Honecker bekommt einen Brief von seiner uralten Mutter aus dem…

Honecker bekommt einen Brief von seiner uralten Mutter aus dem Saarland, die nach seinem Wohlergehen und seiner Tätigkeit fragt.
Erich schreibt, er sei Staatsratsvorsitzender; das wäre so was ähnliches wie in ihrer Jugendzeit der Kaiser. Es ginge ihm sehr gut, er hätte eine schöne Villa, ein Auto mit Chauffeur etc. etc.
Antwortet die Mutter: „Mein lieber Erich! Ich habe Angst um Dich! Pass besonders auf die bösen Kommunisten auf, dass die Dir nicht alles wegnehmen!“