Markiert: Abendessen

Der frischgebackene junge Priester ist zum Abendessen beim Bischof eingeladen….

Der frischgebackene junge Priester ist zum Abendessen beim Bischof eingeladen. Man plaudert über dies und das und lässt sich von der Haushälterin ein feudales Abendessen servieren. Der Umgangston zwischen Bischof und Haushälterin lässt den Priester ahnen, dass das Verhältnis der beiden nicht ganz dem Zölibat entspricht. Er lässt sich jedoch nichts anmerken und reist am nächsten Morgen zurück in seine Gemeinde.Die Haushälterin bemerkt beim Einsortieren des Geschirres, dass einer der kostbaren Silberlöffel fehlt. Da ansonsten keiner das Hausbetreten oder verlassen hat, gibt es nur einen Verdacht. Sie wendet sich an den Bischof, der dem jungen Priester einen Brief schreibt: „Ich sage nicht, dass Sie den Löffel gestohlen haben und ich sage nicht, dass sie ihn nicht gestohlen haben. Aber Tatsache ist, dass er fehlt, seit Sie bei uns gespeist haben.“Die Antwort des Priesters: „Ich sage nicht, dass Sie mit Ihrer Haushälterin ein Verhältnis haben und ich sage nicht, dass Sie kein Verhältnis mit Ihrer Haushälterin haben. Aber Tatsache ist, dass Sie den Löffel gefunden hätten, wenn Sie in Ihrem eigenen Bett schliefen…“

Er klärt sie über seine Lebensgewohnheiten auf: Morgens um sieben ist…

Er klärt sie über seine Lebensgewohnheiten auf:„Morgens um sieben ist das Frühstück fertig, egal ob ich zu Hause bin oder nicht. Klar?“„Klar!“„Mittags um halb eins ist das Essen fertig, egal ob ich zu Hause bin oder nicht. Klar?“„Klar!“„Und um 19 Uhr ist das Abendessen fertig, egal ob ich zu Hause bin oder nicht. Klar?“„Klar! – Und jetzt kommen meine Rules, Süßer. Am Montag, am Mittwoch und am Samstag wird gebumst, egal ob Du zu Hause bist oder nicht, klar?“

Paul kommt aus dem KZ wieder raus (kam Mitte der…

Paul kommt aus dem KZ wieder raus (kam Mitte der 30er gelegentlich vor). Irgendwann ist sein bester Kumpel allein mit ihm und fragt, wie das denn war im KZ.„Ooch“, sagt Paul, „eigentlich nicht schlecht. Nacht dem Wecken gabs ein anständiges Frühstück, dann Sport und leichte Arbeit, anschließend ein kräftiges Mittagessen, danach Ruhepause und dann wieder ein wenig Arbeit, hinterher Duschen, Abendessen, und wer wollte, konnte dann Vorträge anhören oder einen Film sehen“.„Da hat der Bruno aber was ganz anderes erzählt, als er rauskam.“„Der ist ja auch schon wieder drin.“

Aussagen über die Polizei: …

Aussagen über die Polizei: Es werden immer soviel Strafzettel verteilt, bis der Block leer ist. Wenn du Hilfe brauchst, schrei nicht, parke falsch, dann kommt die Polizei. Falsch geparkt hat man nur, wenn man erwischt wird. Beim Falschparken gilt folgende Staffelung:     Kleingeld reicht niemals zum bezahlen.     Mengenrabatt gibt es nicht.     Vorauszahlung gibt es nicht.     Zehnerkarten gibt es auch nicht.     Ein nettes Abendessen wiegt jedes Protokoll auf.     Freie Parkplätze sieht man nur als Fußgänger. Radarfallen stehen nur dort, wo das Rasen Spaß macht. Der Blinker fällt stets nur dann aus, wenn ein Streifenwagen hinter dir fährt. In einem Streifenwagen sitzen mindestens 2 Beamte; ein Nachgiebiger und ein Unnachgiebiger, du gerätst immer an den Unnachgiebigen. Der Täter ist immer früher am Tatort als die Polizei. Vermummungsverbot gilt nur für Demonstranten, nicht für die Polizei. Der Demonstrant, der am brutalsten zuschlug, wird am lautesten auf seine Rechte Pochen. Ein Demonstrant für den Frieden hat immer Waffen bei sich. Zeugen widersprechen sich, auch wenn es nur einen Zeugen gibt.

DIENSTPLAN: 02.30 …

DIENSTPLAN:02.30 Wecken02.35 Körperpflege, Bettenbau, Verpacken, Raustreten02.36 Parole02.40 70 km Marsch zum Truppenübungsplatz05.00 Frühstück05.05 Gefechtsausbildung (Vergraben des LKW 5 to)08.00 Sportausbildung (5000 m gleiten)09.05 Überleben im Gelände (Stationsausbildung) 1. Erlegen von Borstenvieh (mit Taschenmesser) 2. Zelten in stehenden Gewässern 3. Sammeln von Pilzen (unter Feindbeschuß)11.30-12.00 Mittagspause (zwischenzeitlich Überfallauf den Essenfahrer der Nachbarkompanie)12.05 Waffen- und Schießausbildung Der Brückenlegepanzer (zerlegen, zusammensetzen)15.00 Gefechtsausbildung (Ausgraben des LKW 5 to)17.00 Rückmarsch mit Gesang20.00 Großes Revierreinigen Stube 265-267: Kaserne Stube 268,269: Blockern des Hubschrauberlandeplatzes Stube 270,271: Truppenübungsplatz23.00 Danach Abendessen und Zapfenstreich MIT NATO-ALARM IST ZU RECHNEN!

Aus dem Tagebuch eines Studenten 05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt…

Aus dem Tagebuch eines Studenten05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes „Piep-Piep“ von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Aasee, mit einem Besoffenen zusammengestossen, anschliessend eiskalt geduscht.06:00 Beim Fruehstueck Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt:erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.07:30 Vorlesung;Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.08:00 Vorlesung, Buchfuehrung Issel. Verdammt! Extra neongruenen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verlässt mit Bemerkung „Sinnlose Veran- staltung“ den Raum. Habe mich fuer ihn beim Prof entschuldigt.12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter grössten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.12:45 In Fachgeschaeft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.13:00 Fuenf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich fuer drei AGs zur Klausurvorbereitung verabredet.13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Loesungen kopiert. Dann Tutorium: Altere Semester haben keine Ahnung.15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benoetigen 18 Buecher nur vier mitnehmen.16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi ueber seine Irrtuemer aufgeklaert.18:30 Anhand einschlaegiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknuepft.19:45 Abendessen. Verabredung im „Blauen Haus“ abgesagt. Dafuer Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.23:00 Videoaufzeichnung von WiSo angesehen und im Bett noch das „Kapital“ gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnaechst die Nacht hinzunehmen.* 13. Semester *10:30 Aufgewacht!! Ach, Kopfschmerzen, Uebelkeit, zu deutsch: KATER!10:45 Der linke grosse Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperatur- ueberpruefung. (Arrgh!) Zeh zurueck. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.11:00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht – das ist hier die Frage.11:30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzoegerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).12:05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: „Guten Tag liebe Zuschauer – Guten MORGEN liebe Studenten.“ Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.13:30 In der Cafetaria der Mensa am Aasee beim Skat mein Mittagessen verspielt.14:30 In Ricks Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten ueber die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses.15:45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern ueberfuellt.16:00 Fuenf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblaetter – nichts wie weg.17:00 Stammkneipe hat immer noch nicht geoeffnet.18:15 Wichtiger Termin zuhause: BINGO !!18:20 Mist! Kein BINGO!! Stattdessen Live-Uebertragung von Stoehn-Seles. SAT 6 war auch schon besser…19:10 Komme zu spaet zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Stress!01:00 Die Kneipen schliessen auch schon immer frueher… Umzug ins Jovel.04:20 Tagespensum erfuellt. Das Bett lockt.05:35 Am Aasee von Erstsemester uebern Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.06:45 Bude muehevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.06:05 Schlucke schnell noch ein paar Alkas und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: „Guten Morgen liebe Zuhoerer, gute NACHT liebe Studenten.“

Ein Penner klopft an eine Synagoge. Der Rabbi oeffnet. Habt…

Ein Penner klopft an eine Synagoge. Der Rabbi oeffnet. „Habt Ihr eineUnterkunft fuer einen Armen ?“ „Aber sicher doch“, antwortet der Rabbi.Am Morgen weckt der Rabbi den Penner. Dieser:“Vielen Dank für dieUebernachtung und das Abendessen…“ „Abendessen ?“ fragt der Rabbi.„Ja. Gestern Nacht hatte ich Hunger. Da lief ich in der Synagoge herumund hinter dem Altar stand eine ganze Schuessel voll Tortellinis …“

23 Gründe, warum ein Bier Besser als eine Frau…

23 Gründe, warum ein Bier Besser als eine Frau istDu kannst Bier den GANZEN Monat genießen.Du mußt mit Bier nicht Abendessen gehen.Bier wartet geduldig im Auto, wenn du Tennis spielst.Wenn Bier fad schmeckt, schüttest du es weg.Bier ist nie spät dran.Bier ist nicht auf ein anderes Bier eifersüchtig.Die Folgen von Bier vergehen rasch.Bier macht keine Schminkflecken.Bier bekommst du sicher in JEDER Bar.Bier hat nie Migräne.Bier mußt du nicht heimbringen.Bier erregt sich nicht, wenn du ein 2tes Bier bringst.Du kannst mit gutem Gewissen mehrere Biere nehmen.Bier geht ohne Widerspruch hinunter.Bier kannst du mit Freunden teilen.Du bist sicher immer der ERSTE, der ein Bier öffnet.Bier verlangt keine Gleichberechtigung.Du kannst Bier in der Öffentlichkeit nehmen.Bier kümmert sich nicht darum, wann du kommst.Ein kaltes Bier ist ein gutes Bier.Bier schmeckt auch ungewaschen gut.Wenn du Biere wechselst, zahlst du keine Alimente.Der evtl. wichtigste Grund: Bier ist IMMER feucht!