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Drei Wanderer verirren sich im Gebirge. Nach einigen Stunden umherirren…

Drei Wanderer verirren sich im Gebirge. Nach einigen Stunden umherirren, die Dämmerung bricht ein, finden sie zufällig ein Bergkloster. Dort angekommen sprechen sie mit der Oberin: „Wir haben uns in den Bergen verirrt, und da es dunkel wird, würden wir gerne hier übernachten!“ Die Oberin ist einverstanden, möchte die Wanderer allerdings einem Keuschheitstest unterziehen. Sie befiehlt den Wanderern sich auszuziehen und bindet ihnen ein Glöckchen um das beste Stück. Anschließend läßt sie einige nackte Nonnen vorübergehen. Erste nackte Nonne… Zweite nackte Nonne… Dritte nackte Nonne… BIMM BIMM! Entsetzt wirft die Oberin den Wanderer vor die Tür. Vierte nackte Nonne… Fünfte nackte Nonne… Sechste nackte Nonne… BIMM BIMM Auch der zweite Wanderer fliegt raus. Siebte nackte Nonne… Achte nackte Nonne… Neunte nackte Nonne… Zehnte nackte Nonne…„Okay,“ sagt die Oberin „sie haben bestanden und können hierbleiben! Aber sicherheitshalber schlafen sie beim Gärtner!“„BIMM BIMM“

Ein Ehepaar will zum Fasching gehen. Sie haben sich schon…

Ein Ehepaar will zum Fasching gehen. Sie haben sich schon Kostüme besorgt. Doch am betreffenden Abend hat die Frau Kopfschmerzen, nimmt Kopfschmerztabletten und legt sich zu Bett. Der Mann muß allein gehen.Nach wenigen Stunden erwacht die Frau und fühlt sich pudelwohl. Sie beschließt, doch noch zum Fasching zu gehen. Da ihr Mann ihr Kostüm nicht kennt, will sie ihn heimlich beobachten. Er tanzt und flirtet mit vielen Frauen. Daraufhin beginnt sie, mit ihrem Mann zu flirten.Schließlich lädt sie ihn in ein benachbartes Schlafzimmer ein und sie verbringen wilde Stunden. Anschließend geht sie nach Hause, setzt sich ins Bett und liest ein Buch. Als ihr Mann kommt, fragt sie ihn, ob er sich amüsiert hätte.Er antwortet: „Nein, ohne Dich habe ich keinen Spaß auf Parties.“„Hast Du getanzt?“„Nein, ich habe ein paar alte Freunde getroffen und wir haben gepokert.Aber der Freund, dem ich mein Kostüm geliehen habe, hat sich köstlich amüsiert…“

Vergleich verschiedener Computertypen Die Stiftung Wasserfest hat mehrere Rechnertypen auf…

Vergleich verschiedener Computertypen Die „Stiftung Wasserfest“ hat mehrere Rechnertypen auf ihre Eignung für den Heimanwender überprüft. Getestet wurden verschiedene Hard- und Softwarekomponenten. Als Problemstellung wurde festgelegt, dass der Rechner zwei und drei addieren soll. Dabei kam es zu, für den Anwender höchst interessanten, unterschiedlichen Resultaten:Auf dem C64 wurde das Ergebnis (5) innerhalb von 1,023 Sekunden ermittelt. Etwas störend wirkte sich der zweiminütige Crackervorspann aus, der Aufgrund eines Listenschutzes nicht entfernt werden kann. Der Amiga errechnete als Resultat fünf, allerdinge muss peinlichst darauf geachtet werden, dass sich die Systembibliotheken in den richtigen Pfaden befinden. Der Stereosound kann nicht abgeschaltet werden. Während der Berechnung flackert allerdings der Bildschirm. Die Rechendauer ist von der Flackerfrequenz abhängig und schwankt zwischen 3 und 7 Sekunden. Auf dem PC unter DOS fehlte zuerst eine Installationsdiskette. Nachdem diese beschafft war, stellte sich leider heraus, dass das Diskettenformat nicht kompatibel zum eingebauten Laufwerk war. Mit einigen Kniffen lässt sich das Programm aber von einem erfahrenen Anwender doch installieren. Leider kann das Resultat nicht ausgegeben werden, da die Fliesskommaroutinen nicht kompatibel zum Bildschirmtreiber sind, solange eine Tastatur angeschlossen ist, oder eine ungerade Anzahl von „e“ in der CONFIG.SYS vorkommt. Der PC unter Windows rechnet noch. Alle 5 Sekunden wird ein Hinweisfenster mit dem Inhalt: „Intel inside“ ausgegeben. Zur Zeit sind ca. zwei bis drei Billionen Fenster geöffnet. Auf dem MAC erschien das Ergebnis bereits auf dem Bildschirm, als der Tester mit der Diskette den Raum betrat. Ausgedruckt werden kann das Ergebnis leider nur auf einem MAC-spezifischen Drucker, der den Preis eines Luxusklasse-PKW hat. Handelsübliche Drucker zu zivilen Preisen sind nur mit Spezialkabeln anschliessbar, die alleine mehr kosten, als ein spezieller MAC-Drucker. Ein Atari TT errechnete das Ergebnis in nicht messbar kurzer Zeit und gab es völlig korrekt und gut lesbar auf dem Monitor aus. Auf Tastendruck konnte es problemlos ausgedruckt oder gespeichert werden. Da die Ausgaben jedoch nicht GEM-konform waren, wurde das Resultat von den Anwendern nicht akzeptiert. Der Atari Falcon meldete unter dem ersten Task 42, gleichzeitig im zweiten Task 0.4354655642476587E-231 und im dritten Task „Incorrect formula!“ als Ergebnis. Anschliessend warf er zwei Bomben in drei Fenster. Eine Workstation unter UNIX wird zur Zeit noch von einem Tool durchgescannt, das ermittelt, mit welcher ESC-Tastenkombination der „emacs“ verlassen werden kann, nachdem man „2+3“ eingegeben hat. Der Archimedes verwies den Anwender unter Berufung auf seinen RISC-Prozessor an einen Taschenrechner. Ein ZX-Spektrum ermittelte in sehr kurzer Zeit völlig korrekt als Ergebnis fünf und liess sich durch einfachste Befehle dazu bringen, dies auf Drucker oder Bildschirm auszugeben. Damit entspricht er nicht den Anforderungen der heutigen Zeit und geht als schwächster Kandidat aus dem Test hervor.

15. Der Proll: Er setzt die Cola-Dose in einen Dosenhalter im…

15. Der Proll:Er setzt die Cola-Dose in einen Dosenhalter im Golf-GTI-Look und holt seinen vergoldeten Dosenöffner aus der Hose (Ach so, der Dosenöffner war das…“), an dem Glockchen hängen, damit auch alle gucken! Anschliessend setzt er den Dosenöffner an und hebelt die Dose auf. Beim letzten Hebeln jedoch rutscht er ab und bricht sich die Hand. Beim Trinken reisst er sich die Lippen an den Schnittstellen auf und beim Abnehmen des GTI-Dosen-Halters bricht er sich die andere Hand, worauf er wutentbrannt gegen eine Maür tritt und sich den Fuss bricht. Aber das Wichtigste. Er ist Mittelpunkt des Abends (und später im Krankenhaus!) !

14. Der Indianer: Er macht einen Regentanz um die Dose. Es…

14. Der Indianer:Er macht einen Regentanz um die Dose. Es fängt an zu regnen. Anschliessend wartet er, bis die Cola-Dose genügend oxidiert ist, bis er sie skalpieren kann. Das Zischen ist bei dieser Methode auch gleich Null.

13. Der Ostfriese: Er sucht 2 Std. auf der Unterseite nach…

13. Der Ostfriese:Er sucht 2 Std. auf der Unterseite nach dem Öffner. Anschliessend geht er ins Geschäft und reklamiert die Dose und kauft sich dafür lieber einen Küstennebel, weil man den oben aufschrauben kann ! Kein Zischen (logisch!) !

9. Der Physiker: Er berechnet den optimalen Aufzieh-Winkel unter Beachtung des…

9. Der Physiker:Er berechnet den optimalen Aufzieh-Winkel unter Beachtung des geringsten Energie-Aufwandes. Anschliessend leistet er Verformungsarbeit beim Aufziehen des Öffners. Die Cola ist für ihn die unwichtigste Sache überhaupt. Ihn interessiert die Vektor-Addition der Kräfte, die beim Öffnen auftreten oder der Energie-Gehalt des entweichenden Gases. (Wobei er das Gas nachweist !). Das Zischen ist auch nicht lauter als normal.

Kohl faehrt mit seinem Sekretaer nach Australien und kommt dort…

Kohl faehrt mit seinem Sekretaer nach Australien und kommt dort in den Genuss, an einer Safari teilnehmen zu duerfen. Ausgestattet ist er mit einem Gewehr, da er ein Mitbringsel fuer seine Hannelore schiessen will.Als erstes sehen beide ein Kaenguru, Kohl legt an, — drueckt ab, trifft, und das Tier faellt tot zu Boden.Sekretaer: „Sag mal, Helmut, was ist das fuer ein Tier?“Kohl : „Sieht man doch ein Huepfdaengoru.“Sekretaer: „Ah, ja!!!“Kohl nimmt nun einen Seeadler aufs Korn und trifft. Der Seeadler stuerzt ab und landet genau vor den Fuessen der beiden.Sekretaer: „Und, was ist das nun fuer ein Tier?“Kohl : „Meine Guete, ein fliegendes Daengoru!“Sekretaer: „Ach so.!“Anschliessend lauft den beiden ein Zabra vors Gewehr. Kohl legt erneut an, drueckt ab, und das Zebra kippt um.Sekretaer: „Na, und was soll das nun sein?“Kohl : „Welche Frage, hier handelt es sich um ein vierbeiniges Daengoru!“Sekrataer: „Sag mal, Helmut, woher weisst du eigentlich so genau, wie die Tiere hier alle heissen?“Kohl : „Na ist doch ganz einfach, lies mal das Schild, das dort bei der Einfahrt in den Nationalpark steht:Der Sekretaer liest laut:All these animals are dangerous!

Der Starkritiker einer angesehenen Zeitung verpaßt in einem kleinen Provinzstädtchen…

Der Starkritiker einer angesehenen Zeitung verpaßt in einem kleinen Provinzstädtchen seinen Anschlußzug. Wie er so überlegt, was man machenkönnte, kommt ihm die Idee, doch in die Oper zu gehen. Es gibt (Name einer Oper mit Tenorsolo) und unser Held bekommt tatsächlich noch eineRestkarte für die erste Reihe des ausverkauften Hauses. Der Tenor, ein alter Mann, total abgesungen, singt sein Solo. Anschließend donnernderApplaus, „Bravo“-Rufe, Schreie: „Da Capo! Da Capo“ (nochmal, nochmal).Der Kritiker versteht nichts.Als der Tenor unter großen Mühen nochmals sein Solo gesungen hat und das Publikum es ihm mit brausendem Applaus dankt, wiederum mitZwischenrufen: „Da Capo!…“, wendet sich der Kritiker an seinen wild klatschenden Nachbarn und fragt: „Na hören Sie mal, der Mann ist dochgrottenschlecht! Wieso wollen die Leute ihn da denn nochmal hören?“Darauf der Nachbar begeistert: „Ja, das wissen wir schon lange, aber heute machen wir ihn fertig!“

Fritzchen beobachtet durchs Schlüsselloch des Elternschlafzimmers wie der Vater nackt…

Fritzchen beobachtet durchs Schlüsselloch des Elternschlafzimmers wie der Vater nackt auf den Schrank steigt und auf die Mutter auf dem Bett springt. Dieser fragt: „Na, sitzt er?“.Sie: „Jaaaahhhh…“.Fritzt will dies auch ausprobieren, da es nach sehr viel Spass aussah.Er bittet seine Schwester sich auszuziehen und sich aufs Bett zulegen. Anschliessend klettert er auch nacked auf den Schrank und springt auf die Schwester runter.„Na, sitzt er?“, fragt er.Schwester: „Mmmhmm, mhhhmm, mmhhmm…!!!“

Der neue Trabant 2000   Ein IFA-Kundendienstmitarbeiter berichtet: Als Mitarbeiter des IFA-Kombinates müssen…

Der neue Trabant 2000 Ein IFA-Kundendienstmitarbeiter berichtet:Als Mitarbeiter des IFA-Kombinates müssen wir einige Detailsnäher beleuchten. Werfen wir zunächst einen Blick unter dieMotorhaube. Gleich nach dem öffnen bietet sich uns der Blick aufden 26 Liter fassenden Energievorratsbehälter, der durch einenfingerstarken Schlauch mit dem Querstromzerstäuber des bulligenPS-strotzenden, luftgekühlten, quer-liegenden2-Zylinder-Reihentriebwerks verbunden ist. Der Füllstand ist aufeinem Digitalmeßstab-Display unmittelbar in Litern abzulesen. Asymetrische Klappergeräusche erleichtern die Fehlersuche. Durch ein ausgeklügeltes System von Rohrleitungen wurde es mitingenieurtechnischem Feeling möglich, die Heizleistung stetsgeschwindigkeitsproportional zu gestalten. Den Schritt zur ungeschüzten Scheibenbremse haben wirwohlweislich unterlassen. Wir verfolgen das bewährte Prinzip dergut gekapselten Trommelbremse. Depressionen, die durch großzügigeInnenraumgestaltung entstehen könnten, werden durch den ab Modell1987 hellblau gespritzten Himmel weitestgehend abgebaut. Durchdie vorn weit herabgezogene Dachkante werden Blendwirkungenvermieden. Dazu trägt auch der speziell entwickelte Mattlack bei.Die neue Farbe „Gletscherblau“ assoziiert eine direkte Verbindungzur Heizleistung des Wagens. Wo andere Fahrzeuge eine verwirrendeInstrumententafel besitzen, haben wir uns für ein schlichtes undübersichtliches Armaturenbrett entschieden. Ganz zentral, sichdem Fahrer offensichtlich ins Auge bohrend, befindet sich derTacho, links daneben eine minimierte Anzahl verschiedenerSchalter, in Form und Funktion verschieden. Also Abwechslungstatt Monotonie im Cockpit! Das umfangreiche Werkzeugsortiment, welches durch unsmitgeliefert wird, ist sofort übersichtlich und griffbereit inder Ablage unter dem Lenkrad zu verstauen. Den dadurchgeringfügig eingeschänkten Beinraum wird jeder gerne in Kaufnehmen. Beachtet man die große Masse und den enormen Platzbedarf derbeiden Blattfederpakete, so ist sofort erkennbar, wieviel für dieFederung des Fahrzeuges getan wurde. Von Herrn Dr. med. Rüttel liegen sogar medizinische Gutachtenvor, welche ausdrücklich den heilungsfördernden Effekt derergonomisch gut gestalteten Sitze betonen. So werden Schäden anden Bandscheiben, Blähungen und Verstopfungen vermieden. Nun noch ein paar Bemerkungen zum Luftwiderstand: Er ist einzigartig! Strömungstechnische Analysen haben ergeben: Die Luft schlägt frontal gegen den Kühlergrill, windet sichmühsam um die vorstehende Motorhaubenvorderkante und kollidiertmit den Scheibenwischern. Anschließend erhält sie förmlich einenGenickschlag durch die fast senkrecht stehende Frontscheibe undeinen Fußtritt durch die Regenrinne. Somit ist es uns gelungen,den cw-Wert unter 0,8 zu schrauben. Welcher PKW hat das heute noch zu bieten? Böse Zungenbehaupten, daßder Trabant den Luftwiderstand einer nach vornegeöffneten Halbkugel besässe. Wir behaupten, unsere Karosserie istecht klassisch: Sie hat die Form eines Siegerpodestes! Zusammenfassend können wir sagen: Der Trabant stellt dasentscheidende Stück Fortschritt im internationalen Automobilbaudar. Es ist unbegreiflich, daß er einen so schlechten Rufhat!!!!!

11. Der Mantafahrer: Obwohl an Manta-Fahrer noch keine Cola verkauft werden…

11. Der Mantafahrer:Obwohl an Manta-Fahrer noch keine Cola verkauft werden darf (Jugend-Schutz-Gesetz — Irgendwer muss ja die Jugend vor denen schützen!) kommen einige Manta-Fahrer doch an eine Cola-Dose. Nachdem sie 3 Std. an der Dose rumgekratzt haben (mit dem Autoschlüssel) und den Öffner (ohne die Dose zu öffnen) im Eifer ihres Unwissens abgebrochen haben, legen sie die Dose auf die Strasse und heitzen einmal mit ihrem Manta rüber und dann nochmal über die ausgelaufene Cola, um die Bakterien abzutöten. Anschliessend schlürfen sie die Cola auf.