Markiert: Arme

Zwei Freunde gehen im Moor spazieren. Plötzlich sinkt einer bis…

Zwei Freunde gehen im Moor spazieren. Plötzlich sinkt einer bis zur Brust in den Morast. Schnell eilt der andere, die Feuerwehr zu holen, die auch prompt eintrifft und die Leiter ausfährt, um den Versinkenden zu retten. Aber da winkt dieser ab: „Ich bin nun 50 Jahre Christ und immer treu und brav in die Kirche gegangen. Der Herr wird mich schon retten!“Also trabt die Feuerwehr wieder ab. Nach einigen Stunden entscheidet der Feuerwehrchef, doch noch mal ins Moor auszurücken: „Der Mann geht ja drauf, dem müssen wir einfach helfen!“Angekommen sehen sie, daß nur noch der Kopf herausguckt. Also Leiter raus, retten wollen!„Nix da“, sagt da der Versinkende, „Ich bin 50 Jahre Christ, habe auch immer meine Kirchensteuer bezahlt. Gott wird mich schon retten!“Na ja, da muß die Feuerwehr wieder abziehen. Am kommenden Morgen kommen dem Feuerwehrchef aber doch wieder die Gedanken an den Mann in den Sinn und er läßt noch einmal ausrücken. Im Moor angekommen sehen sie aber nur noch, wie die letzten Haare versinken! Nix mehr zu machen! Der gute Verstorbene kommt nun im Himmel an und ist stinksauer „Sofort her mit dem Chef“, brüllt er Petrus an, der diesen auch sofort holt.Zu dem meint er: „50 Jahre bin ich nun Christ, immer habe ich brav meine Kirchensteuer gezahlt, keinen Gottesdienst habe ich versäumt – und nun sowas! Hättest Du mir nicht ein wenig unter die Arme greifen können?“„Was regst Du Dich auf, mein Sohn?“ spricht Gott. „Habe ich Dir nicht drei mal die Feuerwehr geschickt!?!“

Eine geschiedene Frau, die vom Eheleben die Nase voll hatte…

Eine geschiedene Frau, die vom Eheleben die Nase voll hatte, setzte eine Annonce in die Lokalzeitung, die lautete: „Suche einen Mann, der mich nicht verprügelt, mich nicht mit Füßen trampelt und ein fantastischer Liebhaber ist.“Nach einer Woche klingelt es. Sie geht zur Tür, öffnet und sieht niemanden draußen stehen. Sie schließt die Tür und will gehen, als es wieder klingelt. Wieder macht sie die Tür auf und kann niemand entdecken bis sie zufällig nach unten schaut und einen Mann ohne Arme und Beine entdeckt, der auf ihrer Türschwelle sitzt.„Ich bin auf Ihre Annonce hin gekommen“, sagt er.Die Frau weiß nicht recht, was sie sagen soll, was sie tun soll. Und so fährt der Mann fort: „Wie Sie sehen, kann ich Sie nicht verprügeln, und es wäre mir unmöglich, Sie mit Füßen zu trampeln.“„Ja, das sehe ich,“ sagt die Frau. „Aber es stand in der Annonce auch, daß ich einen fantastischen Liebhaber suche.“Der Mann lächelt und sagt: „Schließlich hab ich die Klingel gedrückt, oder???“

Christus kehrt auf die Erde zurück. Keiner erkennt ihn. Der…

Christus kehrt auf die Erde zurück. Keiner erkennt ihn. Der Pfarrer nicht, auch nicht der Pastor. Schließlich geht er zum Haus des Rebben. Als der die Haustür öffnet fragt Christus:“ Rebbe, kennst Du mich?“Darauf breitet der Rebbe nachdenklich die Arme aus und sagt “ Machen Sie doch mal SO…“

In einer Stadt hat sich ein Wunderheiler angekuendigt. Als es…

In einer Stadt hat sich ein Wunderheiler angekuendigt. Als es so weit ist und er eintrifft, hat sich bereits eine grosse Menschenmasse angesammelt.Der Wunderheiler schreitet durch die Gasse mit Leuten, die sich gebildet hat. Er schaut sich einige an und spricht zum ersten: „Ich sehe, Sie sind gehbehindert. Gehen sie hinter die spanische Wand, ich werde sie aufrufen, sie haben die Nummer 1“.Nun sucht er sich den zweiten aus.„Ich hoere, Sie sind sprachbehindert. Gehen sie hinter die spanische Wand, ich werde sie aufrufen, sie haben die Nummer 2“.Der Wunderheiler beginnt nun mit seiner magischen Heilungszeremonie, hebt seine Arme gegen den Himmel und spricht mit lauter Stimme: „Nummer eins, sie waren gehbehindert. Ab sofort koennen sie wieder gehen!“Hinter der spanischen Wand sieht man die Kruecken hochfliegen und hoert einen Schrei.„Nummer zwei, sie hatten eine Sprachbehinderung. Ab sofort koennen sie wieder fehlerfrei sprechen. Sagen sie einen klaren, deutlichen Satz!“„Numma einsch ischt schoeben auf die Schnauze schefallen.“

Manni geht zum Baecker, kauft sich ein Brot, stopft es…

Manni geht zum Baecker, kauft sich ein Brot, stopft es wie ein wilder in sich herein, schlaegt sich auf den Bauch, bis er kotzen muss und schmiert es sich daraufhin in die Achselhoehlen. – Bist Du bescheuert, oder was – Der Pastor hat gesagt : Brecht das Brot und verteilt es unter den Arme

Ein Pfarrer kommt aus den Niederlanden zurück und hat zwei…

Ein Pfarrer kommt aus den Niederlanden zurück und hat zwei Pfund Kaffee mitgebracht. An der Grenze packt ihn das schlechte Gewissen. Lügen will und darf er nicht.Kurzerhand klemmt er sich je ein Paket unter die Arme. Bei der Kontrolle fragt ihn der Zöllner:„Hochwürden, haben Sie in Holland etwas eingekauft?“„Ja, mein Sohn“, erwidert er ehrlich, „zwei Pfund Kaffee. Aber ich habe sie unter den Armen verteilt.“

Der berühmte Zauberer verbringt seinen Sommerurlaub am FKK-Strand. Eines Tages…

Der berühmte Zauberer verbringt seinen Sommerurlaub am FKK-Strand. Eines Tages erkennt ihn eine hübsche Frau und bittet ihn um ein paar kleine Tricks. Da er aber nackt ist und nichts dabei hat, bittet er sie, sich umzudrehen und sich nach vorne zu bücken. Auf einmal spührt sie etwas merkwürdiges in ihrem Gesäss.„Na, spühren sie meinen Finger?“Und die Frau:“Ja, ja…“Der Zauberer streckt seine Arme und winkt mit den Händen vor den Augen der Gebückten und sagt:„Eh voilà!“

Priester in der Kirche: Er ißt sein Brot, übergibt sich hinterher…

Priester in der Kirche:Er ißt sein Brot, übergibt sich hinterher sofort und pappt sich den Brei unter die Arme. Die Leute schauen ihn natürlich etwas seltsam an – da rechtfertigt ersich:„In der Bibel steht: Du sollst das Brot brechen, und unter den Armen verteilen…“

Ein Mann kommt in eine Toilette, wo bereits ein anderer…

Ein Mann kommt in eine Toilette, wo bereits ein anderer Mann steht. Dieser hat die Arme weit von sich gestreckt und die Finger gespreizt. Als er den anderen hereinkommen sieht spricht er ihn an: „Könnten sie mir einen Gefallen tun, meinen Reißverschluss öffnen und mein Glied herausholen?“ Der andere ist zwar irritiert, aber weil er Mitleid mit ihm hat, tut er ihm den Gefallen. Als er fertig ist will er ihm wieder in die Hosen helfen, doch der lehnt ab:„Danke vielmals, aber ich glaube, meine Nägel sind jetzt trocken…“

Ein Dachdecker hat einen neuen ausländischen Gehilfen. Da ein Dach…

Ein Dachdecker hat einen neuen ausländischen Gehilfen. Da ein Dach im sechsten Stock zu decken ist, macht der Meister mit seinem Gehilfen eine Zeichensprache aus. Alles läuft nach Plan.Immer wenn der Meister auf dem Dach winkt, schickt der Gehilfe neue Dachpfannen nach oben. Auf einmal winkt der Meister stop und der Gehilfe guckt nach oben. Dann zeigt der Meister mit seiner Hand eine eins, danach eine zwei und formt anschließend die Arme über dem Kopf zu einem Dach. Der Geselle schaut hoch, hält sich erst die Hände seitlich die Augen (wie Scheuklappen), dann hält er sie zu und schließlich seitlich, zu Hörnern geformt, an den Kopf.Der Meister stutzt und denkt, ist der blöd, wir haben doch die Zeichensprache vorher besprochen. Also noch einmal. Der Meister mit seiner Hand eine eins, danach eine zwei und formt anschließend die Arme über dem Kopf zu einem Dach.Woraufhin der Gehilfe seine Zeichen wiederholt. Der ist wirklich zu blöd, denkt der Meister, muss ich doch wirklich nach unten rennen.Unten angekommen, regt er sich fürchterlich auf: „Was ist denn blos los? Ich hab Dir doch alles genau erklärt! Ich will in einer Minute zwei Flaschen Bier aufs Dach!“Sagt der Gehilfe: „Is klar Cheffe. Ich haben verstanden und gefragt, was wollen Du haben: Hellbier, Dunkelbier oder Bockbier…

Es war einmal (t = t0) ein hübsches kleines Mädchen…

Es war einmal (t = t0) ein hübsches kleines Mädchen mit dem Namen Polly Nom. Das streunte über ein Vektorfeld, bis es an den unteren Rand einer riesigen singulären Matrix kam. Polly war konvergent, und ihre Mutter hatte ihr verboten, solche Matritzen ohne ihre Klammern zu betreten. Polly hatte diesen Morgen gerade ihre Variablen gewechselt und fühlte sich besonders schlecht gelaunt. Sie ignorierte diese nicht not- wendige Bedingung und bahnte sich ihren Weg durch die kom- plexen Elemente der Matrix. Zeilen und Spalten umschlossen sie von allen Seiten, an ihre Oberflächen schmiegten sich Tangenten. Sie formte sich immer multilinearer.Plötzlich berührten sie drei Aste einer Hyperbel an einem gewissen singulären Punkt. Sie oszillierte heftig, verlor jegliche Orientierung und wurde völlig divergent. Sie erreichte gerade einen Wendepunkt, als sie über eine Quadratwurzel stolperte, die aus einer Fehlerfunktion herausragte, und kopfüber einen steilen Gradienten hinunterstürzte. Einmal mehr abgeglitten fand sie sich offensichtlich allein in einem nichteuklidischen Raum wieder. Aber sie wurde beobachtet. Der glatte Nabla-Operator Curly lauerte rotierend auf ein inneres Produkt. Als seine Augen über ihre kurviglinearen Koordinaten glitten, blitzte ein singulärer Ausdruck über sein Gesicht. Ob sie wohl noch immer konvergiert, fragte er sich. Er beschloß, sie sofort unsittlich zu integrieren. Polly hörte das Rauschen eines gewöhnlichen Bruchs hinter sich, drehte sich um und sah Curly mit extrapolierter Potenzreihe auf sich zu- kommen. Mit einem Blick erkannte sie an seiner degenerierten Kegelschnittform und seinen Streutermen, daß er nichts Gutes im Schilde führte.„Heureka“, sagte sie schwer atmend.„Hallöchen“, erwiderte er. „Was für ein symmetrisches kleines Polynom du bist. Wie ich sehe, sprudelst du über vor Secs.“„Mein Herr“, protestierte sie, „bleiben sie mir vom Leibe, ich habe meine Klammern nicht an.“„Beruhige dich, meine Kleine, deine Befürchtungen sind rein imaginaer“, sagte unser Operator verbindlich.„Ich, ich“, dachte sie, „vielleicht ist er am Ende homogen?“„Welcher Ordung bist du?“ forderte der Rohling jetzt zu wissen.„Siebzehnter“ erwiderte Polly. Curly blickte lüstern drein.„Vermutlich hat bis jetzt noch nie ein Operator auf dich gewirkt“ meinte er.„Natürlich nicht“ rief Polly entrüstet, „ich bin absolut konvergent“.„Na komm“ sagte Curly, „ich weiß ein dezimales Plätzchen, wo ich dir die Beschränktheit nehmen könnte.“„Niemals“, entrüstete sie sich.„Div grad“, fluchte er mit dem widerlichsten Fluch, den er kannte. Seine Geduld war am Ende. Curly liebkoste ihre Ko- effizienten mit einem Logarithmenstab, bis sie völlig potenz- los ihre Unstetigkeit verlor. Er starrte auf ihre signifikan- ten Stellen und begann, ihre undifferenzierbaren Punkte zu glätten. Arme Polly. Alles war verloren. Sie fühlte, wie seine Hand sich ihrem asymptotischen Grenzwert näherte. Bald würde ihre Konvergenz für immer verloren sein. Es gab kein Erbarmen, Curly war ein zu gewaltiger Operator. Er integrierte durch Substitution. Er integrierte durch Partialbruchzer- legung. Dieses komplexe Ungeheuer wählte sogar einen geschlos- senen Zugang, um mittels dem Integralsatz zu integrieren. Welche Schmach, während der ersten Integration schon mehrfach zusammenhängend zu sein! Curly operierte weiter, bis er abso- lut und restlos orthogonal war.Als Polly an diesem Abend nach Hause kam, bemerkte ihre Mutter, daß sie an mehreren Stellen gestutzt worden war. Zum Diffe- renzieren war es jetzt zu spät. In den folgenden Monaten nahm Polly monoton ab. Schließlich blieb nur noch eine kleine pathologische Funktion übrig, die überall irrationale Werte annahm und endlich dem Wahnsinn verfiel. Die Moral von unserer kleinen, traurigen Geschichte: Wenn Sie Ihre Ausdrücke konvergent halten wollen, geben Sie ihnen nicht einen einzigen Freiheitsgrad.

Ilona hatte einen wuderschoenen Traum: Ein Engel kam durchs Schlafzimmerfenster…

Ilona hatte einen wuderschoenen Traum: Ein Engel kam durchs Schlafzimmerfenster geflogen, nahm sie in seine Arme und kuesste sie. Dann trug er sie auf eine wunderschoene weisse Wolke, legte sie sanft nieder und zog ihr das Nachthemd aus. Ilonas Herz klopfte wie ein Hammer:„Vernascht Du mich jetzt?“ fluesterte sie.Der Engel blickte verdriesslich: „Was weiss ich denn – traeume ich, oder traeumst Du?“

Micha und Stefan arbeiten auf einer baustelle. Sie laufen in…

Micha und Stefan arbeiten auf einer baustelle. Sie laufen in seltsamer haltung durch die Gegend. Beide haben den linken Arm in die Hüfte gestemmt und den rechten nach oben gewinkelt. Der BAuleiter sieht sie:„Wie lauft Ihr denn? Seid ihr bescheuert?“Micha bleibt stehen, shaut nach oben und läßt die Arme sinken:„So ein Mist aber auch. Jetzt haben wir doch glatt die Leiter vergessen!“

Sitzt eine Frau mit einem Hund ohne Beine auf einer…

Sitzt eine Frau mit einem Hund ohne Beine auf einer Bank.Kommt ein Mann vorbei und sagt: „Ohhhh…ihr armer Hund hat ja gar keine Beine!!“Sagt die Frau: „Jaaaa. Der Arme kleine…“Darauf der Mann: „Hat er den wenigstens einen Namen?“Antwortet die Frau: „Warum denn einen Namen?? Er kann doch eh nicht kommen, wenn ich ihn rufe!“

Fritz und Paul wetten um 5 Mark wer am besten…

Fritz und Paul wetten um 5 Mark wer am besten luegen kann.Fritz faengt an:„Vorige Woche stieg ich auf das Dach unseres Hauses, breitete meine Arme aus und flog ueber die ganze Stadt, rings umden Kirchturm und wieder zurueck.“Paul steckt das Geld in seine Tasche.„Hey, was machst Du denn da? Warum steckst Du denn das Geld schon ein?“Meint Paul:„Ich habe Dich fliegen sehen!“