Ich kannte ne Dame aus Wien, die traf ich erst juengst…
Ich kannte ne Dame aus Wien,die traf ich erst juengst in Berlin.Das Bettgestell rumste,wann immer sie bumste,die Gaby war schwer uffn Knien.
Ich kannte ne Dame aus Wien,die traf ich erst juengst in Berlin.Das Bettgestell rumste,wann immer sie bumste,die Gaby war schwer uffn Knien.
Shmuel sitzt in der Straßenbahn in Berlin, es ist tiefster Winter, und das Fenster neben seinem Sitz ist halb offen. Der Fahrgast hinter ihm friert und tippt Shmuel auf die Schulter: „Würden Sie bitte das Fenster zumachen, es ist kalt draußen!“Keine Reaktion. Er probierts nochmal, und nochmal, jedesmal mit mehr Nachdruck. Schließlich genervt ob so viel Freundlichkeit, lehnt sich der kalte Fahrgast über die Sitzlehne und schmeißt das Fenster selbst zu. Shmuel: „Und jetzt ist es warm draußen?….“
Morgens steht Honnecker steht morgens auf, geht ans Fenster und begrüßt die Sonne:H: „Guten Morgen liebe Sonne.“S: „Guten Morgen Genosse Staatssekretär und Vorsitzender des Staatsrats der Deutschen Demokratischen Republik.“Honnecker fär nach Berlin zum Zentralkommitee zur Arbeit, am Mittag macht er eine Pause, tritt hinaus auf den Balkon und sagt,H: „Guten Tag liebe Sonne.“S: „Guten Tag Genosse Staatssekretär und Vorsitzender des Staatsrats der Deutschen Demokratischen Republik.“Nach Feierabend fährt Honnecker wieder nach Hause, nach dem Abendbrot tritt er noch einmal nach draussen,H: „Guten Abend liebe Sonne.“S: „Jetzt kannst du mich mal, jetzt bin ich im Westen!“
Ein Student, der in den Ferien seine Eltern in Berlin besuchen wollte, aber ploetzlich erkrankt ist, telegraphiert an seinen Vater:„Kommen unmoeglich, liege mit Angina im Bett!“Worauf der Vater zurueckdepeschiert:„Weibstueck sofort rauswerfen und abfinden!“
Siegmund Jaehn,der erste deutsche Kosmonaut, gerade wieder gelandet,und Honnecker fahren in einem offenen Wagen durch Berlin und lassensich bejubeln. Doch einige der Jubler wurden verhaftet, sie riefenimmer: „Honnecker – Jaehn, Honnecker – Jaehn“
Im Völkerkundemuseum erhebt der Führer seine Stimme:„Diese ägyptische Mumie hier ist so alt, dass sie zu Lebzeiten vielleicht noch den Propheten Moses gesehen hat.“Da entrüstet sich ein Zuhörer: „Jibts ja nich! Moses war nie und nimmer in Berlin jewesen.“
1971…Walter Ulbricht ist schon entmachtet, fährt aber nochmal nach Moskau und besucht Kossygin. Im Gespräch fragt er ihn: „Sag mal, Genosse Kossygin, wo ist eigentlich das Grab von Chrustschow?“Antwortet Kossygin: „Chrustschow, Chrustschow ? – Kenn ich nicht!“Wenig später ist Ulbricht bei Podgorny: „Sag mal, wo ist eigentlich das Grab von Chrustschow?“„Chrustschow, Chrustschow? Kenn ich nicht!“Ulbricht will zu Breshnjew, und der wird von Podgorny telefonisch gewarnt: „Der Ulbricht wird dich nach dem Grab von Chrustschow fragen!“Breshnjew ruft deshalb in Berlin bei Erich Honecker an: „Hör mal, Genosse Honecker, hier ist der Ulbricht und fragt alle nach dem Grab von Chrustschow, was soll denn das?“Antwortet Honecker: „Wer? Ulbricht, Ulbricht? – Kenn ich nicht…“