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Bundeskanzler Kohl schaut frustriert im Telefonbuch die Eintraege seiner Kollegen…

Bundeskanzler Kohl schaut frustriert im Telefonbuch die Eintraege seiner Kollegen nach: Dr., Ing. etc. Nur bei ihm steht schlicht „Helmut Kohl“.Da ruft er bei der Telecom an und fragt, ob sie ihm nicht auch sowas reintun koennten.„Kein Problem“, heisst es dort, „freuen Sie sich aufs naechste Telefonbuch!“Als das naechste Telefonbuch endlich da ist, schaut Helmut nach. Er findet folgenden Eintrag:„Helmut Kohl, Dr. Ing., PSI-SO“.Helmut ist begeistert und ruft an, um sich zu bedanken. Dabei moechte er auch noch wissen, was denn nun „PSI-SO“ genau bedeute. Die Antwort:„PrimarStufe I – Sonderschule Oggersheim!“

Vergleich verschiedener Computertypen Die Stiftung Wasserfest hat mehrere Rechnertypen auf…

Vergleich verschiedener Computertypen Die „Stiftung Wasserfest“ hat mehrere Rechnertypen auf ihre Eignung für den Heimanwender überprüft. Getestet wurden verschiedene Hard- und Softwarekomponenten. Als Problemstellung wurde festgelegt, dass der Rechner zwei und drei addieren soll. Dabei kam es zu, für den Anwender höchst interessanten, unterschiedlichen Resultaten:Auf dem C64 wurde das Ergebnis (5) innerhalb von 1,023 Sekunden ermittelt. Etwas störend wirkte sich der zweiminütige Crackervorspann aus, der Aufgrund eines Listenschutzes nicht entfernt werden kann. Der Amiga errechnete als Resultat fünf, allerdinge muss peinlichst darauf geachtet werden, dass sich die Systembibliotheken in den richtigen Pfaden befinden. Der Stereosound kann nicht abgeschaltet werden. Während der Berechnung flackert allerdings der Bildschirm. Die Rechendauer ist von der Flackerfrequenz abhängig und schwankt zwischen 3 und 7 Sekunden. Auf dem PC unter DOS fehlte zuerst eine Installationsdiskette. Nachdem diese beschafft war, stellte sich leider heraus, dass das Diskettenformat nicht kompatibel zum eingebauten Laufwerk war. Mit einigen Kniffen lässt sich das Programm aber von einem erfahrenen Anwender doch installieren. Leider kann das Resultat nicht ausgegeben werden, da die Fliesskommaroutinen nicht kompatibel zum Bildschirmtreiber sind, solange eine Tastatur angeschlossen ist, oder eine ungerade Anzahl von „e“ in der CONFIG.SYS vorkommt. Der PC unter Windows rechnet noch. Alle 5 Sekunden wird ein Hinweisfenster mit dem Inhalt: „Intel inside“ ausgegeben. Zur Zeit sind ca. zwei bis drei Billionen Fenster geöffnet. Auf dem MAC erschien das Ergebnis bereits auf dem Bildschirm, als der Tester mit der Diskette den Raum betrat. Ausgedruckt werden kann das Ergebnis leider nur auf einem MAC-spezifischen Drucker, der den Preis eines Luxusklasse-PKW hat. Handelsübliche Drucker zu zivilen Preisen sind nur mit Spezialkabeln anschliessbar, die alleine mehr kosten, als ein spezieller MAC-Drucker. Ein Atari TT errechnete das Ergebnis in nicht messbar kurzer Zeit und gab es völlig korrekt und gut lesbar auf dem Monitor aus. Auf Tastendruck konnte es problemlos ausgedruckt oder gespeichert werden. Da die Ausgaben jedoch nicht GEM-konform waren, wurde das Resultat von den Anwendern nicht akzeptiert. Der Atari Falcon meldete unter dem ersten Task 42, gleichzeitig im zweiten Task 0.4354655642476587E-231 und im dritten Task „Incorrect formula!“ als Ergebnis. Anschliessend warf er zwei Bomben in drei Fenster. Eine Workstation unter UNIX wird zur Zeit noch von einem Tool durchgescannt, das ermittelt, mit welcher ESC-Tastenkombination der „emacs“ verlassen werden kann, nachdem man „2+3“ eingegeben hat. Der Archimedes verwies den Anwender unter Berufung auf seinen RISC-Prozessor an einen Taschenrechner. Ein ZX-Spektrum ermittelte in sehr kurzer Zeit völlig korrekt als Ergebnis fünf und liess sich durch einfachste Befehle dazu bringen, dies auf Drucker oder Bildschirm auszugeben. Damit entspricht er nicht den Anforderungen der heutigen Zeit und geht als schwächster Kandidat aus dem Test hervor.

Johann, Diener eines alten, schwerhörigen, aber sehr reichen Junggesellen, erwartet…

Johann, Diener eines alten, schwerhörigen, aber sehr reichen Junggesellen, erwartet seinen Herrn. Es wird sehr spät. Schliesslich kommt er, und Johann hilft ihm aus dem Mantel. Dabei flachst er:„Na, alter, tauber Korkenzieher, wieder in der Bar rumgelungert und Sekt gesoffen?!“„Nein, Johann, in der Stadt gewesen. Hörapparat gekauft!“

Treffen sich zwei Piraten: 1. Pirat: Oh Mann! Wie siehst Du…

Treffen sich zwei Piraten:1. Pirat: „Oh Mann! Wie siehst Du denn aus! Holzbein, Haken und Augenklappe! Was ist denn nur passiert?“2. Pirat: „Dumme Sache: Letztens, da haben wir ein Schiff geentert. Dabei bin ich blöderweise ins Wasser gefallen.“1. Pirat: „Aber davon verliert man doch nicht sein Bein.“2. Pirat: „Na ja, das Wasser hat von Haifischen nur so gewimmelt.“1. Pirat: „Und das mit dem Haken?“2. Pirat: „Dumme Sache: Letztens, da war ich in ein Fechtduell verwickelt, da hat mir dieser Drecksack die Hand abgeschlagen!“1. Pirat: „Hmm…, und was war mit Deinem Auge?“2. Pirat: „Dumme Sache: Letztens, da war so tolles Wetter, da habe ich mich auf den Rasen gelegt und habe mir den blauen Himmel angeschaut. Da kam so eine blöde Taube und hat mir direkt ins Auge geschissen!“1. Pirat: „Aber davon verliert man doch nicht sein Auge!“2. Pirat: „Na ja, es war der erste Tag mit dem Haken…..“

Sehr verehrte Damen und Herren! In userer heutigen Folge unserer Serie…

Sehr verehrte Damen und Herren!In userer heutigen Folge unserer Serie will ich, Prof. Dr. Dr. Biermann, sie über eine weit verbreitete aber wenig bekannte Tierart informieren.Die grosse Gruppe der Tiere bringt mannigfaltige Formen hervor, so die Aiere, die Biere, die Ciere, die Diere und so fort. Heute wollen wir uns der intensiven Erkundung der Biere witmen.Biere sind heutzutage als Kulturtiere in der ganzen Welt ver- breitet. Die Entstehung und das ursprüngliche Vorkommen des Wild-Bieres (Cervisia silvestre) ist heute nicht mehr nach- zuvollziehen, es ist aber anzunehmen, dass es im mitteleuro- päisch-mediterranen Regionen zuerst auftrat. Vermutlich er- reichte es von hier in Lemming-artigen Wanderungen den afri- kanischen, asiatischen und nordamerikanischen Raum.Im Zuge der menschlichen Entwicklung wurde es schnell domesti- ziert und regional modifiziert, so dass von Cervisia domestica gesprochen werden muss. Aus dem Cervisia domestica, auch als gemeines Bier oder C. communis bekannt, wurden durch gezielte Züchtung auch Spezialformen kreiert. Dazu zählen das Champinon- oder Pilz-Bier (C. pilsen), das Weizenbier (C. weizenäckerensis), das Kölnisch-Wasser-Bier (C. kölschensis) und das Auswanderungs- oder Export-Bier (C. emmigrantis). In neuerer Zeit sind auch noch die Modezüchtungen des Licht-Bieres (C. light) und des Impotenz-Bieres (C. antialkoholensis oder C. kastratensis) dazugekommen.Wenden wir uns nun dem Lebenszyklus des Bieres zu. In der Kultur werden die meisten Biere weit vor dem Erreichen ihrer Lebenserwartung geschlachtet. Dies geschieht rituell durch Enthauptung. Die Biere, die am jüngsten geschlachtet werden sind die Weizen-, Kölnisch-Wasser- und Export-Biere sowie die neuen Modeformen. Die Pilz-Biere haben deutlich bessere Chancen eine geringfügig höheres Lebensalter zu erreichen, doch auch bei diesen bedauernswerten Geschöpfen kommt es zunehmend in Mode, sie bereits im pubertären Alter zu köpfen.Schafft es einmal ein Bier durch geschicktes Tarnverhalten, sich über längere Zeit der Schlachtung zu entziehen, wird es zunächst verschmäht, da man diesem dann einen bitteren Ge- schmack nachsagt. Hat man es entdeckt, wird es trotzdem nicht in die Freiheit entlassen, um in Ruhe seinem Lebensabend ent- gegen zu sehen, sondern man beäugt es kritisch, um es sofort nach Eintritt in die senile Phase als dann sogenanntes oder auch Alt-Bier (Cervisia senilis) zu schlachten. Durch alters- bedingte Verwesungsprozesse hat sich der Geschmack des senilen Bieres derart verändert, dass es eine deutlich verwesungs-süsse Geschmacksnote bekommen hat, die jedoch nicht überall auf Gefallen stösst.Das Sozialverhalten der Biere ist durch alle Formen mehr oder weniger gleich. Das Bier ist ein Gruppen- bis Herdentier. Die kleinste häufig anzutreffende Anzahl ist die Sechser- oder auch Träger-Gemeinschaft. Weit verbreiteter sind jedoch Grossfamilien mit 20 bis 24 Mitgliedern, die es sich in einem sogenannten Kasten gemütlich machen. Hierbei kann es noch zu weiteren Aggregationen von Träger- und Kasten-Gemeinschaften zu den gelegentlich gefundenen Paletten kommen. Derartige Paletten stellen jedoch besondere klimatische Ansprüche, so dass an einem geeigneten Ort meist ganze Paletten-Lager zu einem oft als Bier-Verlag bezeichneten Ökosystem kummulieren. Dabei sind die verschiedensten Arten von Bieren bunt miteinander gemischt, jedoch werden in den Kästen nur selten artfremde Mitglieder geduldet.Innerhalb jeder Träger- oder Kastengemeinschaft bewohnt jedes Individuum stets eine einzelne, genau der Körperform angepasste Behausung, die Flasche. Da sich die Flaschen nicht vermehren können, sind die Bierkäufer aufgefordert, die leeren Bier- behausungen wieder den Bierzüchtern zukommen zu lassen, damit sie von der nächsten Biergeneration bewohnt werden können.Hiermit wären wir bei dem interessanten Vorgang der Bierzucht. Die Bierzucht unterscheidet sich von den meisten anderen Tier- zuchten unter anderem dadurch, dass sie nur selten vom Hobby- züchter ausgeübt werden kann. Ein Bierzüchter wird daher meist ehrfurchtsvoll als Brauer bezeichnet, in Anlehnung an die kommerziellen Züchter der anderen Haustierformen, die Bauern. Zur Vermehrung werden dabei ganze Grossrudel von Bieren in riesigen Gefässen gehalten, die Kessel genannt werden.Durch ständige Kopulationen und die damit umgesetzte Energie der Biere wird eine enorme Menge an Wärme frei, sodass die Kessel gelegentlich bis an den Siedepunkt erhitzt sind. Nur bei lange in Kultur befindlichen Bierarten muss der Mensch hier helfend eingreifen, indem er von aussen Wärme zuführt, um die Bierweibchen in Hitze zu bringen. Um den Energiebedarf der Biere zu decken, müssen den Kesseln zum Beginn eines Zuchtansatzes grössere Mengen an energiereichen Substanzen in Form von Malz, Hopfen und Hefe zugesetzt werden, da die Biere sonst zu schnell erschöpft sind und die Bierweibchen nicht im täglichen Rhythmus ihre Jungen werfen können.Einzig der Sortiervorgang, mit dem die Bierbabys von den Zuchttieren getrennt werden, wird von den professionellen Brauern streng geheim gehalten, sodass hier noch Raum für die zukünftige Forschung bleibt. Die wenigen Hobby-Brauer trennen meist nicht die Eltern von den Babys sondern schlachten, egal welche Altersschicht.Wenn sie also demnächst gedenken, ein Bier zu schlachten, oder eines der seltenen Widbiere als Bierjäger zur Strecke zu bringen, denken sie bitte auch an den wundervollen und viel- gestaltigen Organismus, den das Bier darstellt und legen sie vor dem Verzehr eine Gedenkminute in. Und damit möchte ich mich von ihnen verabschieden und ihnen noch einen schönen Abend wüschen,ihr Prof. Dr. Dr. Biermann

Wenn Betriebssysteme Fluggesellschaften wären… DOS-Airlines Alle schieben das Flugzeug an bis es…

Wenn Betriebssysteme Fluggesellschaften wären…DOS-AirlinesAlle schieben das Flugzeug an bis es abhebt. Dann springen alle auf und lassen das Flugzeug trudeln bis es wieder auf den Boden schlägt. Dann schieben wieder alle an, springen auf….DOS-mit-Qemm-AirlinesGenau dasselbe, nur mehr Platz für die Füsse beim Anschieben.MAC-Airlinesalle Stewards, Stewardessen, Piloten, Gepäckträger und Ticketverkäufer sehen gleich aus, bewegen sich gleich und sagen das gleiche. wenn man nach Datails fragt, bekommt man immer die gleiche Antwort: Das müsse man nicht wissen, und es laufe schon alles richtig. man sollte also lieber still sein.Windows-AirlinesDas Flughafenterminal ist schön bunt, die Stewardessen und Stewards freundlich. man gelangt ohne Probleme an Bord, ein reibungsloser Start. ….plötzlich und ohne jegliche Vorwarnung stürzt das Flugzeug ab.Windows95-AirlinesDas Flughafenterminal ist bunter den je. die Mannschaft superfreundlich. um allerdings ein Ticket zu kaufen muss man vorher einen Fragebogen ausfüllen, in dem Faten wie Familienstand, Anzahl der bisherigen Geschlechtspartner, Mitgliedschaft in politischen Vereinigungen usw. eintragen muss. Hat man dies getan, so findet auch ein Blinder alleine den Weg ins Flugzeug. Die Maschine rollt an, hebt ab…..und stürzt wegen Überladung auf das Flughafengebäude.OS2-AirlinesUm an Bord des Flugzeuges zu kommen, muss man sein Ticket zehnmal stempeln lassen und in zehn unterschiedlichen Schlangen anstehen. dann füllt man ein Formular aus, in dem man angeben muss, wo man sitzen möchte, und ob der Sitzplatz wie in einem Schiff, einem Zug oder einem Bus aussehen soll. wenn es einem gelingt, an Bord zu kommen und wenn das Flugzeug tatsächlich vom Boden abhebt, hat man einen wunderbaren Flug. …ausser, wenn die Höhen- und Seitenruder einfrieren. in diesem Fall hat man jedoch noch genügend Zeit sich auf den Absturz vorzubereiten.LINUX-AirlinesJedermann bringt ein Stück des Flugzeuges zum Flughafen mit. Alle gehen auf die Startbahn und setzen das Flugzeug Stück für Stück zusammen. Dabei diskutieren sie fortwährend, welche Art von Flugzeug sie gerade zusammenbauen.

Vater und Sohn machen eine Radtour. Dabei sieht der Papa…

Vater und Sohn machen eine Radtour. Dabei sieht der Papa wie der Sohnemann eine Biene überfährt. Der Vater wird sofort erzieherisch wirksam underöffnet dem Sohnemann: „Du hast gerade eine Biene überfahren, ein Lebewesen. Ab sofort darfst Du drei Wochen keinen Honig mehr essen.“Während der Vater diese Worte spricht, überfährt er selber einen kleinen Vogel. Darauf der Sohn:“ Muß ich das Mutti sagen, oder machst Du dasselbst?…“

Gespräch zweier ostfriesischer Jungs: Na, Jan, wie war denn Dein…

Gespräch zweier ostfriesischer Jungs:“ Na, Jan, wie war denn Dein erstes Rendezvous mit derneuen Freundin? „“ Oooooch, es war eine einzige Enttäuschung. Dabei fingalles so gut an! Wir saßen auf ihrer Bude, tranken Wein,plauderten über dieses und jenes sehr angeregt. Aberplötzlich knipste sie das Licht aus, zog sich aus und krochins Bett. Da habe ich natürlich gleich gemerkt, dass siemüde ist, und da bin ich halt gegangen! „

Kommt das Häschen in die Apotheke und fragt den Apotheker:…

Kommt das Häschen in die Apotheke und fragt den Apotheker: „Haddu Möhrchen?“ – Sagt der Apotheker: „Nein, ich habe keine Möhrchen. Bei mir kannst du nur Medizin kaufen.“Am nächsten Tag kommt das Häschen wieder: „Haddu Möhrchen?“ – „Nein“, sagte der Apotheker, „ich habe dir doch gesagt, daß ich nur Medizin verkaufe!“Kommt das Häschen am dritten Tag wieder zur Apotheke. An der Tür hängt ein Schild mit der Aufschrift: „Heute keine Möhrchen“.Sagt das Häschen zum Apotheker vorwurfsvoll: „Haddu doch Möhrchen habt!“Ein paar Wochen später versucht es das Häschen wieder beim Apotheker:„Haddu Möhrchen?“ fragt es kühn.„Nein, ich habe immer noch keine Möhrchen“, entgegnet der Apotheker mit verhaltenem Zorn.Am zweiten Tag kommt das Häschen wieder: „Haddu Möhrchen?“Der Apotheker sieht rot. „Nein“, brüllt er, „ich habe keine Möhrchen!“Als das Häschen gegangen ist, denkt er: „Wenn dieser verflixte Hase morgen wiederkommt, schlage ich ihm die Zähne ein!“.Am dritten Tag kommt das Häschen wieder: „Haddu Möhrchen?“Wutenbrannt packt der Apotheker das Häschen am Kragen und schlägt ihm die Faust ins Gesicht. Dabei verliert das Häschen zwei Vorderzähne. Heulend läuft es davon. Am nächsten Tag kommt es wieder und fragt den Apotheker ganz kleinlaut: „Haddu Möhrensaft?“

Treffen sich zwei Väter, unterhalten sich und kommen auf ihre…

Treffen sich zwei Väter, unterhalten sich und kommen auf ihre Söhne zu sprechen. Beide sind der Ansicht, daß sie beide vollkommen blöde Söhnehaben. Nun fängt der Streit an, welcher denn nun blöder wäre.„Also, paß auf“, sagt der eine Vater zu seinem Sohn, „ich gebe dir jetzt mal 50 Pfennig. Du holst dafür beim Grünen Bock mal 20 Pils.“ Sohnemanntrabt von dannen.Sagt der andere Vater zu seinem Sohn: „Paß auf, du gehst jetzt auch mal zum Grünen Bock und kuckst mal, ob ich dort an der Theke sitze.“ Daraufhintrabt dieser ebenfalls in Richtung Kneipe.Dort treffen sich die beiden.Meint der eine: „Sag mal, hab ich einen blöden Vater. Sagt der mir doch tatsächlich, ich soll für 50 Pfennig 20 Biere holen. Dabei weiß er doch, daß ichgar nicht so viele auf einmal tragen kann.“Meint der andere: „Mein Vater ist auch sowas von blöde. Schickt der mich hierher, um nachzusehen, ob er an der Theke sitzt. Dabei hätte ich mir dassparen können. Ein Anruf hätte genügt…“

Ball der Deutschen Volkspolizei. Ein VoPo-General fordert Margot Honecker zum…

Ball der Deutschen Volkspolizei. Ein VoPo-General fordert Margot Honecker zum Tanzen auf. Dabei sagt er ihr: „Genossin Honecker, es wird Zeit, daß diese VoPo-Witze verboten werden!“Darauf Margot: „Aber irgend etwas muß dran sein. Sie sind der erste, der mich bei der Nationalhymne zum Tanzen aufgefordert hat…“

Kohl und sein Chauffeur fahren an einem Bauernhof vorbei. Dabei…

Kohl und sein Chauffeur fahren an einem Bauernhof vorbei. Dabei ueberfaehrt der Chauffeur ein Huhn. Kohl geht zum Bauernhof, und erklaert dem Bauern, wie leid im alles tut. Kurze Zeit spaeter kommt er mit einem blauen Auge wieder zurueck.Am naechsten Tag muss Kohl wieder an dem Bauernhof vorbei, und sein Fahrer ueberfaehrt dieses mal eine Kuh. Kohl sucht wieder den Bauern auf, und kommt mit zwei blauen Augen wieder raus.Noch einen Tag spaeter ueberfaehrt Kohls Fahrer ein Schwein. Kohl sagt ihm:„Dieses mal sagen Sie es dem Bauern selbst!“Kohls Fahrer geht zum Bauernhof, und kommt nicht zurueck. Kohl wartet… 1 Stunde…, 2 Stunden… Endlich kommt der Fahrer, mit Geschenken beladen, zurueck. Kohl fragt ihn:„Was war denn los?“„Der Bauer war scheinbar froh…“„Was haben Sie ihm denn gesagt???“„Ich bin der Chauffeur von Kohl, und habe das Schwein ueberfahren!“

Das Bauernehepaar ist in die Jahre gekommen. Eines Tag mu&szlig…

Das Bauernehepaar ist in die Jahre gekommen. Eines Tag muß die Bäuerin den Stall vom Kaltbluthengst ausmisten. Das Pferd scheut, tritt aus und….Auf der Beerdigung ist ein Tourist, der sich alles ansieht. Dabei fällt ihm auf, daß der Bauer bei den Frauen immer mit dem Kopf nickt, bei denMännern aber immer den Kopf schüttelt.Hinterher fragt er ihn: Sagt mal, warum habt ihr bei den Frauen immer mit dem Kopf genickt, bei den Männer immer den Kopf geschüttelt?Na ja, sagt der: Die Frauen haben immer gesagt, „mein Beileid…“und die Männer: „Hast du dein Pferd noch?…“