Markiert: Eltern

Jens-Uwe, du kommst schon wieder zu spät! Was hast du…

„Jens-Uwe, du kommst schon wieder zu spät! Was hast du denn diesmal für eine Ausrede?“„Herr Lehrer, mit meinen vier Geschwistern, meinen Eltern und mir sind wir sieben in der Familie!“„Und wieso kommst du deshalb zu spät?“„Weil der Wecker für sechs gestellt ist!“

Franz Josef Strauss zu Kohl: Ein Rätsel: Es ist nicht…

Franz Josef Strauss zu Kohl: „Ein Rätsel: Es ist nicht mein Bruder, und nicht meine Schwester, aber doch ein Kind meiner Eltern.“Kohl: „Keine Ahnung.“Franz Josef Strauss: „Klar, Helmut, das bin ich doch selbst.“Kohl: „Super, muss ich mir merken.“Kohl zu Genscher: „Ein Rätsel: Es ist nicht mein Bruder, und nicht meine Schwester, aber doch ein Kind meiner Eltern.“Genscher: „Helmut, das bist Du natuerlich selbst.“Kohl: „Falsch! Frag mich nicht warum, aber es ist der Strauss…“

Ein Cowboy reitet durch die Wüste, als er plötzlich am…

Ein Cowboy reitet durch die Wüste, als er plötzlich am Horizont einen roten Schimmer entdeckt. Da er sehr neugierig ist, reitet er darauf zu um zu erfahren, was dies ist. Auf halben Weg erkennt er Rauchschwaden aufsteigen und denkt sich, daß dort etwas passiert sein muß und galoppiert nun darauf zu. Dort angekommen sieht er ein abgebranntes Haus und ein kleines Mädchen sitzt heulend vor demHaus. Er fragt sie: „Was ist denn hier passiert?“ Das Mädchen antwortet: „Oh es ist so schrecklich. Die Indianer kamen, haben meine Eltern entführt, meine Schwester vergewaltigt und meinen Bruder ermordet.“Darauf steigt der Cowboy von seinem Pferd herunter, macht seinen Hosenlatz auf, und sagt: „Tja Mädel, heut ist nicht Dein Tag.“

Der kleine Sohn darf mal wieder bei den Eltern im…

Der kleine Sohn darf mal wieder bei den Eltern im Schlafzimmer übernachten. Nachts fängt der Vater an, die Mutter zu befummeln. Die Mutter sagt:„Nein, nicht jetzt, der Kleine schläft doch noch nicht. Geh in die Küche und trink noch ein Bier.“Vatta rennt in die Küche, kippt ein Bier ab, kommt zurück zur Mutter und das Ganze geht von vorne los.„Nein“, sagt die Mutter, „der Kleine schläft immer noch nicht. Geh doch noch mal raus und trink noch ein Bier.“Vater geht wieder in die Küche und trinkt noch ein Bier, kommt zurück, das gleiche Spiel wieder.„Bier ist jetzt alle“, sagt er zur Mutter. „Dann geh in die Küche, im Kühlschrank steht noch eine Flasche Sekt, der Kleine schläft immer noch nicht.“Der Vater geht wieder in die Küche, macht die Flasche Sekt auf – der Korken macht einen ordentlichen Knall. Da richtet sich der Kleine im Bettchenauf und sagt: „Ach, Mama, hättest Du ihn doch rangelassen, jetzt hat er sich erschossen!“

Sehr verehrte Damen und Herren! In userer heutigen Folge unserer Serie…

Sehr verehrte Damen und Herren!In userer heutigen Folge unserer Serie will ich, Prof. Dr. Dr. Biermann, sie über eine weit verbreitete aber wenig bekannte Tierart informieren.Die grosse Gruppe der Tiere bringt mannigfaltige Formen hervor, so die Aiere, die Biere, die Ciere, die Diere und so fort. Heute wollen wir uns der intensiven Erkundung der Biere witmen.Biere sind heutzutage als Kulturtiere in der ganzen Welt ver- breitet. Die Entstehung und das ursprüngliche Vorkommen des Wild-Bieres (Cervisia silvestre) ist heute nicht mehr nach- zuvollziehen, es ist aber anzunehmen, dass es im mitteleuro- päisch-mediterranen Regionen zuerst auftrat. Vermutlich er- reichte es von hier in Lemming-artigen Wanderungen den afri- kanischen, asiatischen und nordamerikanischen Raum.Im Zuge der menschlichen Entwicklung wurde es schnell domesti- ziert und regional modifiziert, so dass von Cervisia domestica gesprochen werden muss. Aus dem Cervisia domestica, auch als gemeines Bier oder C. communis bekannt, wurden durch gezielte Züchtung auch Spezialformen kreiert. Dazu zählen das Champinon- oder Pilz-Bier (C. pilsen), das Weizenbier (C. weizenäckerensis), das Kölnisch-Wasser-Bier (C. kölschensis) und das Auswanderungs- oder Export-Bier (C. emmigrantis). In neuerer Zeit sind auch noch die Modezüchtungen des Licht-Bieres (C. light) und des Impotenz-Bieres (C. antialkoholensis oder C. kastratensis) dazugekommen.Wenden wir uns nun dem Lebenszyklus des Bieres zu. In der Kultur werden die meisten Biere weit vor dem Erreichen ihrer Lebenserwartung geschlachtet. Dies geschieht rituell durch Enthauptung. Die Biere, die am jüngsten geschlachtet werden sind die Weizen-, Kölnisch-Wasser- und Export-Biere sowie die neuen Modeformen. Die Pilz-Biere haben deutlich bessere Chancen eine geringfügig höheres Lebensalter zu erreichen, doch auch bei diesen bedauernswerten Geschöpfen kommt es zunehmend in Mode, sie bereits im pubertären Alter zu köpfen.Schafft es einmal ein Bier durch geschicktes Tarnverhalten, sich über längere Zeit der Schlachtung zu entziehen, wird es zunächst verschmäht, da man diesem dann einen bitteren Ge- schmack nachsagt. Hat man es entdeckt, wird es trotzdem nicht in die Freiheit entlassen, um in Ruhe seinem Lebensabend ent- gegen zu sehen, sondern man beäugt es kritisch, um es sofort nach Eintritt in die senile Phase als dann sogenanntes oder auch Alt-Bier (Cervisia senilis) zu schlachten. Durch alters- bedingte Verwesungsprozesse hat sich der Geschmack des senilen Bieres derart verändert, dass es eine deutlich verwesungs-süsse Geschmacksnote bekommen hat, die jedoch nicht überall auf Gefallen stösst.Das Sozialverhalten der Biere ist durch alle Formen mehr oder weniger gleich. Das Bier ist ein Gruppen- bis Herdentier. Die kleinste häufig anzutreffende Anzahl ist die Sechser- oder auch Träger-Gemeinschaft. Weit verbreiteter sind jedoch Grossfamilien mit 20 bis 24 Mitgliedern, die es sich in einem sogenannten Kasten gemütlich machen. Hierbei kann es noch zu weiteren Aggregationen von Träger- und Kasten-Gemeinschaften zu den gelegentlich gefundenen Paletten kommen. Derartige Paletten stellen jedoch besondere klimatische Ansprüche, so dass an einem geeigneten Ort meist ganze Paletten-Lager zu einem oft als Bier-Verlag bezeichneten Ökosystem kummulieren. Dabei sind die verschiedensten Arten von Bieren bunt miteinander gemischt, jedoch werden in den Kästen nur selten artfremde Mitglieder geduldet.Innerhalb jeder Träger- oder Kastengemeinschaft bewohnt jedes Individuum stets eine einzelne, genau der Körperform angepasste Behausung, die Flasche. Da sich die Flaschen nicht vermehren können, sind die Bierkäufer aufgefordert, die leeren Bier- behausungen wieder den Bierzüchtern zukommen zu lassen, damit sie von der nächsten Biergeneration bewohnt werden können.Hiermit wären wir bei dem interessanten Vorgang der Bierzucht. Die Bierzucht unterscheidet sich von den meisten anderen Tier- zuchten unter anderem dadurch, dass sie nur selten vom Hobby- züchter ausgeübt werden kann. Ein Bierzüchter wird daher meist ehrfurchtsvoll als Brauer bezeichnet, in Anlehnung an die kommerziellen Züchter der anderen Haustierformen, die Bauern. Zur Vermehrung werden dabei ganze Grossrudel von Bieren in riesigen Gefässen gehalten, die Kessel genannt werden.Durch ständige Kopulationen und die damit umgesetzte Energie der Biere wird eine enorme Menge an Wärme frei, sodass die Kessel gelegentlich bis an den Siedepunkt erhitzt sind. Nur bei lange in Kultur befindlichen Bierarten muss der Mensch hier helfend eingreifen, indem er von aussen Wärme zuführt, um die Bierweibchen in Hitze zu bringen. Um den Energiebedarf der Biere zu decken, müssen den Kesseln zum Beginn eines Zuchtansatzes grössere Mengen an energiereichen Substanzen in Form von Malz, Hopfen und Hefe zugesetzt werden, da die Biere sonst zu schnell erschöpft sind und die Bierweibchen nicht im täglichen Rhythmus ihre Jungen werfen können.Einzig der Sortiervorgang, mit dem die Bierbabys von den Zuchttieren getrennt werden, wird von den professionellen Brauern streng geheim gehalten, sodass hier noch Raum für die zukünftige Forschung bleibt. Die wenigen Hobby-Brauer trennen meist nicht die Eltern von den Babys sondern schlachten, egal welche Altersschicht.Wenn sie also demnächst gedenken, ein Bier zu schlachten, oder eines der seltenen Widbiere als Bierjäger zur Strecke zu bringen, denken sie bitte auch an den wundervollen und viel- gestaltigen Organismus, den das Bier darstellt und legen sie vor dem Verzehr eine Gedenkminute in. Und damit möchte ich mich von ihnen verabschieden und ihnen noch einen schönen Abend wüschen,ihr Prof. Dr. Dr. Biermann

Ein Fuchsbau, davor sitzt ein kleiner Fuchs. Kommt ein Hase…

Ein Fuchsbau, davor sitzt ein kleiner Fuchs. Kommt ein Hase angehoppelt, es entwickelt sich ein Gespräch:Hase: „Na, deine Eltern zu Hause?“Fuchs: „Nö.“Hase: „Und deine Geschwister?“Fuchs: „Die auch nicht, warum?“Hase: „Dann bist Du ganz alleine?“Fuchs: „Jahaa.“Hase: „Naaa, was is – willste Schläge?!“

Hochzeitsnacht. Als es zur Sache gehen soll,sagt sie ihm, sie…

Hochzeitsnacht. Als es zur Sache gehen soll,sagt sie ihm, sie sei noch Jungfrau. Er nimmt seine Klammotten, zieht sich an und haut schreiend ab zu seinen Eltern. Sein Vater fragt: „Was machst Du hier, es ist Deine Hochzeitsnacht!“Er erklärt: „Vater, sie ist noch Jungfrau!“ Darauf der Vater: „Du hast das einzig richtige gemacht. Wenn sie ihrer Familie nicht gut genug war, dann hat sie bei uns erst Recht nichts verloren…“

Weihnachtsabend bei Familie Schmidt. Die Brüder Hans und Peter sitzen…

Weihnachtsabend bei Familie Schmidt. Die Brüder Hans und Peter sitzen unter dem Weihnachtsbaum.Hans mit einem Berg von Geschenken, Peter mit nur ein paar wenigen.Hans zu Peter: „Kann es sein, daß meine Eltern mich mehr lieben als dich?“Darauf Peter: „Kann es sein, daß du Krebs hast?“

Ein kleines Mädchen ging, mit drei großen Eistüten in der…

Ein kleines Mädchen ging, mit drei großen Eistüten in der Hand, den Strand entlang. Gerade als sie bei den Eltern ankam, rutschte ihr eines aus derHand und fiel in den Sand.„Wie schade,“ sagte sie traurig, „jetzt habe ich Dein Eis fallenlassen, Vati!“

Wenn wir erst verheiratet sind , sagt Claudia zu ihrem Verlobten…

„Wenn wir erst verheiratet sind“, sagt Claudia zu ihrem Verlobten, „werden wir drei süße kleine Kinder haben, zwei blonde Jungs und ein braunhaarigesMädchen.“„Woher weißt du das denn jetzt schon so genau?“„Weil ich sie dann von meinen Eltern abhole!“

Ein kleiner Junge kann nachts nicht schlafen und da er…

Ein kleiner Junge kann nachts nicht schlafen und da er merkwürdige Geräusche aus dem Schlafzimmer der Eltern hört, macht er sich daran, die Sachezu erforschen. Er sieht, dass die Eltern gerade miteinander schlafen und ahnungslos wie er ist platzt er mitten ins Geschehen und will wissen, was daabgeht. Sein Vater erklärt ihm nervös:„Du wolltest doch einen kleinen Bruder, oder? Und ich bringe gerade einen kleinen Bruder in Deine Mutter.“Der Junge ist glücklich und zufrieden und geht ins Bett. Als der Vater am nächsten Tag von der Arbeit heimkommt, da sitzt der Junge heulend in derKüche. Als der Vater wissen will, was passiert ist, da erklärt der Junge:„Der kleine Bruder, den Du in Mami gebracht hast – der Milchmann hat ihn gegessen!

Ein Student, der in den Ferien seine Eltern in Berlin…

Ein Student, der in den Ferien seine Eltern in Berlin besuchen wollte, aber ploetzlich erkrankt ist, telegraphiert an seinen Vater:„Kommen unmoeglich, liege mit Angina im Bett!“Worauf der Vater zurueckdepeschiert:„Weibstueck sofort rauswerfen und abfinden!“

Ein Ehepaar ist im Zimmer eines Krankenhauses, die Frau hat…

Ein Ehepaar ist im Zimmer eines Krankenhauses, die Frau hat vor wenigen Stunden ein Kind bekommen. Die Frau liegt im Bett am Fenster des Zimmers, von der Tür 8 Meter entfernt. Die Tür geht auf, ein Pfleger kommt herein und hat das Kind auf dem Arm. Plötzlich dreht sich der Pfleger um und fängt an, das Kind immer und immer wieder mit dem Kopf gegen den Türrahmen zu schlagen.Die Eltern sind entsetzt, können das gar nicht glauben. Vater: „Sagen Sie mal, was soll das denn? … unser Kind …“ Die Frau ist vor Schreck fast ohnmächtig geworden.Meint der Pfleger: „April, April. War schon tot.“

Ein Matrose der Bundeswehr schreibt an seine Eltern. Ich darf nicht…

Ein Matrose der Bundeswehr schreibt an seine Eltern.„Ich darf nicht schreiben, wo ich gerade bin, aber was ich gestern geschossen habe, war ein Eisbär.“Einen Monat später. Zweiter Brief.„Ich darf nicht schreiben, wo ich gerade bin, aber ich habe mit einer Bauchtänzerin getanzt.“Einen Monat später. Dritter Brief.„Ich darf nicht schreiben wo ich gerade bin, aber der Mann im weißen Kittel sagt, ich hätte besser mit dem Eisbären getanzt und die Bauchtänzerin erschossen.“

Kuddel ist jetzt bei der Bundeswehr. An einem Wochenende besucht…

Kuddel ist jetzt bei der Bundeswehr. An einem Wochenende besucht er seine Eltern auf dem heimischen Bauerhof. Natuerlich in voller Kampfausruestung. Er will seinen Eltern schliesslich zeigen, was so ein Soldat alles mit sich rumschleppen muss.In der Kueche trifft Kuddel seine Mutter: “ Sieh mal, was ich hier alles habe.“„Oh“ sagt Mutter,“was hast du denn da an der Brust haengen?“„Das sind Eierhandgranaten“,sagt Kuddel. „Pass mal auf!“.Er nimmt eine von den Dingern, zieht den Sicherungsring und wirft sie aus dem Kuechenfenster auf den Stall – Bummmmmmm, der Stall liegt in Truemmern.„Wahnsinn!“, ruft die Mutter, „toll, und was ist das?“.Kuddel: „Das ist eine Maschinenpistole, jetzt pass mal auf“. Kuddel nimmt die Knarre von der Schulter, zielt durchs Fenster auf den Hof und: ratatatatatata ratatatatatata ratatatatatata usw. Von den Huehner sieht man nur noch ne Menge Federn ueber den Hof segeln.„Ohhhh“, sagt Mutter, „wenn das dein Vater noch e rleben koennte.“„Wieso erleben koennte?“, fragt Kuddel,“ist was mit Vater?“.„Ja“, meint die Mutter,“der war im Stall!“

Eine Lehrerin bekam eine neue Klasse und beschließt, alle Kinder…

Eine Lehrerin bekam eine neue Klasse und beschließt, alle Kinder erst einmal kennenzulernen. Sie fragt jedes Kind nach dem Namen und was seineEltern denn so machen.Schließlich kommt sie in die letzte Reihe. Dort sitzt ein Junge, mit großem Kopf und glasigen Augen.„Na, wie heißt Du denn?“ fragt sie ihn.„Günnah…“„Ah ja, der Günter. Was macht denn Dein Papa, Günter?“„Totgesoffen…“„Oh Gott, das ist ja furchtbar- und Deine Mutter, was macht die?“„Hammse abgeholt, Trinkerheilanstalt!“„Das ist ja grauenhaft. Hast Du denn gar keine Verwandten mehr?“„Dooooch, n Bruda.“„Ja was macht denn der, Günter?“„Is inne Univesatät.“„Das ist ja toll. was macht er denn da?“„Liecht in Spiritus, hat zwei Köppe…“

Kohl faellt bei einem Spaziergang in einen See. Drei junge…

Kohl faellt bei einem Spaziergang in einen See. Drei junge Maenner ziehen ihn aus dem Wasser und retten ihn. Aus Dank will er jedem einen Wunsch erfuellen. Der Erste und Aelteste will ein Motorrad. Kein Problem fr Kohl. Der Zweite, etwas juenger, wuenscht sich ein Mofa. Auch kein Problem. Als der Juengste an der Reihe ist, wuenscht dieser sich ein Staatsbegraebnis.Da fragt Kohl:„Du bist so jung, warum denkst Du denn, dass Du sterben musst?“„Ach,“ seufzt der Junge,“wenn meine Eltern erfahren, wen ich gerettet habe….“

Klaus hat ein neues Fahrrad mit Ledersattel. Der Verkaeufer hat…

Klaus hat ein neues Fahrrad mit Ledersattel. Der Verkaeufer hat ihm extra einen Topf Vaseline mitgegeben, um diesen bei Regen zu fetten. Abends ist er bei den Eltern seiner Freundin zum Essen eingeladen. Nach dem Essen geht der Streit um den Abwasch los. Nachdem sich kein Freiwillger findet, beschliesst man das Schweigespiel zu spielen. Wer als erster was sagt muss abwaschen. Nachdem eine halbe Stunde Schweigen herrscht, denkt Klaus sich, dass er die Zeit auch besser nutzen koennte. Er zieht die Hose aus, schiebt seiner Freundin den Rock hoch und faengt an sie zu rammeln. – Betretenes Schweigen. – Eine weitere halbe Stunde spaeter wiederholt sich die Prozedur mit ihrer Schwester. – Betretenes Schweigen. – Eine weitere halbe Stunde spaeter ist ihre Mutter faellig. – Dito. – Als Klaus Blick jetzt aus dem Fenster faellt, merkt er das es anfaengt zu regnen. Wie er zum Vaselinetopf greift meint der Vater: „Okay, wer trocknet ab?“