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Bill Gates geht am Privatstrand seiner Villa spazieren. Auf einmal…

Bill Gates geht am Privatstrand seiner Villa spazieren. Auf einmal wird eine alte Flasche an Land gespült. Er nimmt sie, öffnet sie und es erscheint ein Flaschengeist.„Danke für deine Rettung aus der Flasche, Bill. Du hast nun einen Wunsch frei. Was es auch sei, ich werde ihn dir erfüllen.“Gates überlegt und meint dann: „Hier ist eine Landkarte mit allen Krisen- und Kriegsgebieten der Erde. Ich möchte, daß dort überall Frieden herrscht.“Der Geist nimmt die Karte, stöhnt, und meint: „Das ist einfach zuviel. Hunderte von Kriegen, hassende Menschen, religiöse Fanatiker. Ich bin doch nur ein einfacher Flaschengeist, das kann ich nicht alles wieder geradebiegen. Hast du nicht noch irgendeinen anderen Wunsch?“„Ich hätte da noch einen. Ich möchte, daß alle gröberen Fehler aus Windows 95 verschwinden.“Darauf der Flaschengeist: „Zeig mir doch nochmal die Landkarte…“

Der kleine Sohn darf mal wieder bei den Eltern im…

Der kleine Sohn darf mal wieder bei den Eltern im Schlafzimmer übernachten. Nachts fängt der Vater an, die Mutter zu befummeln. Die Mutter sagt:„Nein, nicht jetzt, der Kleine schläft doch noch nicht. Geh in die Küche und trink noch ein Bier.“Vatta rennt in die Küche, kippt ein Bier ab, kommt zurück zur Mutter und das Ganze geht von vorne los.„Nein“, sagt die Mutter, „der Kleine schläft immer noch nicht. Geh doch noch mal raus und trink noch ein Bier.“Vater geht wieder in die Küche und trinkt noch ein Bier, kommt zurück, das gleiche Spiel wieder.„Bier ist jetzt alle“, sagt er zur Mutter. „Dann geh in die Küche, im Kühlschrank steht noch eine Flasche Sekt, der Kleine schläft immer noch nicht.“Der Vater geht wieder in die Küche, macht die Flasche Sekt auf – der Korken macht einen ordentlichen Knall. Da richtet sich der Kleine im Bettchenauf und sagt: „Ach, Mama, hättest Du ihn doch rangelassen, jetzt hat er sich erschossen!“

Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskau einzuschleusen. Der…

Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskaueinzuschleusen.Der Mann war 5 Jahre lang ausgebildet worden. Sie hatten ihm allesbeigebracht, was sie über Russland wussten. Er war total auf Russegetrimmt.Am Ende der ausbildung bezweifelte er ernsthaft seine amerikanischeStaatsbürgerschaft.Er fühlte wie ein Russe.Kurz und gut: Es gab keinen Besseren!Sein erster auftrag führte ihn in eine kleine russische Kneipe. Er setztesich an einen Tisch und bestellte eine Flasche Wodka, die er in einem Zugleerte.Der Wirt nickte anerkennend und meinte:„Briderchen, Du saufst wie ein Russe, aber Du bist keiner!“Unserem amerikanischen Freund lief es eiskalt den Rücken herunter.Sollten die ganzen harten Jahre der ausbildung umsonst gewesen sein?Konnte es sein, dass der erste Russe, der seinen Weg kreuzte, seineTarnung durchschaut hatte? Hatten sie die Russen doch unterschätzt? Hattesein Deo versagt? Während ihm noch diese quälenden Fragen durch den Kopfgingen, sprang er auf, griff sich eine Balaleika, die zufällig herumlagund spilete so gut, dass alle anwesenden begeistert klatschten und ihmzujubelten.Und das Lied, das er dazu sang war so traurig, dass sogar den anwesendenKGB – Agenten die Tränen herunterliefen. auch der Wirt klatschte Beifall,doch etwas im Gesicht des Mannes liess unseren Spion das Blut in den Aderngefrieren, denn der Wirt meinte:„Bravo, Briderchen, Du spielst und singst besser als jeder Russe, aber….DU BIST KEIN RUSSE!“Jetzt wollte es unser Mann aber wissen. Er gab, der ebenfalls anwesendenBand einen Wink und als diese eine wilde Melodie anstimmte, begann ereinen Kasachok zu tanzen, das allen Hören und Sehen verging. Er wirbeltedurch die Kneipe und alle weiblichen Herzen flogen ihm zu.Als er erschöpft endete und das letzte Mal seine Beine weithinausgeschleudert hatte, dachte er, jetzt kann aber niemand mehr Zweifelan seinen Identität haben.Doch das leichte Kopfschütteln des Wirtes, dass er in der tobenden Mengeausmachte, belehrte ihn rasch eines besseren.Hier hatte er seine Meister gefunden. Sicherlich war er ein hohes Tierbeim KGB, der natürlich schon lange über seinen Einsatz gewusst hatteund seinerseits seinen Topmann auf ihn angesetzt hatte.Mit hängendem Kopf und Schultern ging er auf ihn zu.Der Wirt empfing ihn mit einem Seufzer:„Briderchen, Briderchen, Du tanzt wie ein russischer Gott, aber Du bistkein Russe!“Das war zuviel für unseren wackeren Helden.Schluchzend brach er zusammen und stammelte nur noch:„Ja, ja, Du hast recht, aber wie, in aller Welt konntest Du das wissen?“Der Wirt zuckte leicht mit den Schultern und meinte:„BEI UNS IN RUSSLAND GIBT ES KEINE SCHWARZEN!“

Sehr verehrte Damen und Herren! In userer heutigen Folge unserer Serie…

Sehr verehrte Damen und Herren!In userer heutigen Folge unserer Serie will ich, Prof. Dr. Dr. Biermann, sie über eine weit verbreitete aber wenig bekannte Tierart informieren.Die grosse Gruppe der Tiere bringt mannigfaltige Formen hervor, so die Aiere, die Biere, die Ciere, die Diere und so fort. Heute wollen wir uns der intensiven Erkundung der Biere witmen.Biere sind heutzutage als Kulturtiere in der ganzen Welt ver- breitet. Die Entstehung und das ursprüngliche Vorkommen des Wild-Bieres (Cervisia silvestre) ist heute nicht mehr nach- zuvollziehen, es ist aber anzunehmen, dass es im mitteleuro- päisch-mediterranen Regionen zuerst auftrat. Vermutlich er- reichte es von hier in Lemming-artigen Wanderungen den afri- kanischen, asiatischen und nordamerikanischen Raum.Im Zuge der menschlichen Entwicklung wurde es schnell domesti- ziert und regional modifiziert, so dass von Cervisia domestica gesprochen werden muss. Aus dem Cervisia domestica, auch als gemeines Bier oder C. communis bekannt, wurden durch gezielte Züchtung auch Spezialformen kreiert. Dazu zählen das Champinon- oder Pilz-Bier (C. pilsen), das Weizenbier (C. weizenäckerensis), das Kölnisch-Wasser-Bier (C. kölschensis) und das Auswanderungs- oder Export-Bier (C. emmigrantis). In neuerer Zeit sind auch noch die Modezüchtungen des Licht-Bieres (C. light) und des Impotenz-Bieres (C. antialkoholensis oder C. kastratensis) dazugekommen.Wenden wir uns nun dem Lebenszyklus des Bieres zu. In der Kultur werden die meisten Biere weit vor dem Erreichen ihrer Lebenserwartung geschlachtet. Dies geschieht rituell durch Enthauptung. Die Biere, die am jüngsten geschlachtet werden sind die Weizen-, Kölnisch-Wasser- und Export-Biere sowie die neuen Modeformen. Die Pilz-Biere haben deutlich bessere Chancen eine geringfügig höheres Lebensalter zu erreichen, doch auch bei diesen bedauernswerten Geschöpfen kommt es zunehmend in Mode, sie bereits im pubertären Alter zu köpfen.Schafft es einmal ein Bier durch geschicktes Tarnverhalten, sich über längere Zeit der Schlachtung zu entziehen, wird es zunächst verschmäht, da man diesem dann einen bitteren Ge- schmack nachsagt. Hat man es entdeckt, wird es trotzdem nicht in die Freiheit entlassen, um in Ruhe seinem Lebensabend ent- gegen zu sehen, sondern man beäugt es kritisch, um es sofort nach Eintritt in die senile Phase als dann sogenanntes oder auch Alt-Bier (Cervisia senilis) zu schlachten. Durch alters- bedingte Verwesungsprozesse hat sich der Geschmack des senilen Bieres derart verändert, dass es eine deutlich verwesungs-süsse Geschmacksnote bekommen hat, die jedoch nicht überall auf Gefallen stösst.Das Sozialverhalten der Biere ist durch alle Formen mehr oder weniger gleich. Das Bier ist ein Gruppen- bis Herdentier. Die kleinste häufig anzutreffende Anzahl ist die Sechser- oder auch Träger-Gemeinschaft. Weit verbreiteter sind jedoch Grossfamilien mit 20 bis 24 Mitgliedern, die es sich in einem sogenannten Kasten gemütlich machen. Hierbei kann es noch zu weiteren Aggregationen von Träger- und Kasten-Gemeinschaften zu den gelegentlich gefundenen Paletten kommen. Derartige Paletten stellen jedoch besondere klimatische Ansprüche, so dass an einem geeigneten Ort meist ganze Paletten-Lager zu einem oft als Bier-Verlag bezeichneten Ökosystem kummulieren. Dabei sind die verschiedensten Arten von Bieren bunt miteinander gemischt, jedoch werden in den Kästen nur selten artfremde Mitglieder geduldet.Innerhalb jeder Träger- oder Kastengemeinschaft bewohnt jedes Individuum stets eine einzelne, genau der Körperform angepasste Behausung, die Flasche. Da sich die Flaschen nicht vermehren können, sind die Bierkäufer aufgefordert, die leeren Bier- behausungen wieder den Bierzüchtern zukommen zu lassen, damit sie von der nächsten Biergeneration bewohnt werden können.Hiermit wären wir bei dem interessanten Vorgang der Bierzucht. Die Bierzucht unterscheidet sich von den meisten anderen Tier- zuchten unter anderem dadurch, dass sie nur selten vom Hobby- züchter ausgeübt werden kann. Ein Bierzüchter wird daher meist ehrfurchtsvoll als Brauer bezeichnet, in Anlehnung an die kommerziellen Züchter der anderen Haustierformen, die Bauern. Zur Vermehrung werden dabei ganze Grossrudel von Bieren in riesigen Gefässen gehalten, die Kessel genannt werden.Durch ständige Kopulationen und die damit umgesetzte Energie der Biere wird eine enorme Menge an Wärme frei, sodass die Kessel gelegentlich bis an den Siedepunkt erhitzt sind. Nur bei lange in Kultur befindlichen Bierarten muss der Mensch hier helfend eingreifen, indem er von aussen Wärme zuführt, um die Bierweibchen in Hitze zu bringen. Um den Energiebedarf der Biere zu decken, müssen den Kesseln zum Beginn eines Zuchtansatzes grössere Mengen an energiereichen Substanzen in Form von Malz, Hopfen und Hefe zugesetzt werden, da die Biere sonst zu schnell erschöpft sind und die Bierweibchen nicht im täglichen Rhythmus ihre Jungen werfen können.Einzig der Sortiervorgang, mit dem die Bierbabys von den Zuchttieren getrennt werden, wird von den professionellen Brauern streng geheim gehalten, sodass hier noch Raum für die zukünftige Forschung bleibt. Die wenigen Hobby-Brauer trennen meist nicht die Eltern von den Babys sondern schlachten, egal welche Altersschicht.Wenn sie also demnächst gedenken, ein Bier zu schlachten, oder eines der seltenen Widbiere als Bierjäger zur Strecke zu bringen, denken sie bitte auch an den wundervollen und viel- gestaltigen Organismus, den das Bier darstellt und legen sie vor dem Verzehr eine Gedenkminute in. Und damit möchte ich mich von ihnen verabschieden und ihnen noch einen schönen Abend wüschen,ihr Prof. Dr. Dr. Biermann

Manta-Fahrer in der Wueste : Kommt ne Fee vorbei und sagt…

Manta-Fahrer in der Wueste :Kommt ne Fee vorbei und sagt :„Zwei Wuensche hast Du frei !“„Boah ej echt ej geil ej“„Ja was denn nu ?“„Ne Flasch Bier, die nie leer wird !“Manta-Fahrer hat die Flasche Bier ploetzlich in der Hand und trinkt und trinkt und trinkt.„Boah geil ej ! Noch so eine, bitte „

Häschen geht in den Laden. Haddu Möhrensaft mit Zucker? -…

Häschen geht in den Laden. „Haddu Möhrensaft mit Zucker?“ – „Nein, aber wir haben Möhrensaft.“Häschen schüttelt den Kopf und fragt am nächsten Tag wieder:„Haddu Möhrensaft mit Zucker?“ – „Nein.“Am dritten Tag hat es die Ladenbesitzerin leid. Sie öffnet eine Flasche mit Möhrensaft und schüttet drei Teelöffel Zucker hinein. Das Häschen kommt auch prompt.„Haddu Möhrensaft mit Zucker?“ – „Ja, soeben frisch zubereitet.“ – „Igittegitt!“

Ein Ungar, ein Russe und ein DDR-Bürger fahren im Zug…

Ein Ungar, ein Russe und ein DDR-Bürger fahren im Zug und streiten sich, welchem Land mehr Wohlstand herrsche. Der Ungar holt eine Salami aus der Tasche, beisst hinein und wirft den Rest zum Fenster hinaus. Auf erstauntes Fragen der anderen erklärt er: „Wir haben so viel davon, die können wir gar nicht alle essen!“Daraufhin holt der Russe eine Flasche Wodka, nimmt einen Schluck,wirft die Flasche zum Fenster raus und sagt: „Wir haben so viel davon, dass das Zeug im Regal steht.“Als der Zug durch einen Tunnel gefahren ist, fragt der Ungar den DDR-Bürger erstaunt, wo der Russe geblieben sei.Meint der: „Wir haben so viele davon…“

Die besten fünf Entschuldigungen, wenn man seine Mathe Hausaufgaben nicht…

Die besten fünf Entschuldigungen, wenn man seine Mathe Hausaufgaben nicht gemacht hat:1. Ich habe ausversehen durch Null geteilt, und mein Papier hat sich in Flammen aufgelößt.2. Ich haben den Beweis, allerdings ist auf diesem Rand nicht genug Platz für ihn.3. Ich habe einen Solartaschenrechner und es war zu wolkig.4. Ich habe meine Papiere eingeschlossen, doch ein vierdimensionaler Hund kam und aß sie.5. Ich könnte schwören ich habe sie in eine Kleinsche Flasche getan, doch heute morgen konnte ich sie nicht finden.

Unser Bundes-Helmut ist bei Mitterand zu Gast. Der Wein fließt…

Unser Bundes-Helmut ist bei Mitterand zu Gast. Der Wein fließt in Strömen, und als die nur noch die letzte Flasche übrig ist, geht Mitterrand in denKeller, um für Nachschub zu sorgen und beauftragt Helmut, die letzte Flasche aufzumachen. Als er wieder aus dem Keller zurückkommt, sieht er, wie derKohl mit dem Korkenzieher auf dem Etikett rumbohrt.“Macht man bei euch in Deutschland die Flaschen nicht oben am Korken auf?““Doch, aber hier auf dem Etikett steht doch: Bohr doh!?“

Johann, Diener eines alten schwerhörigen Junggesellen, erwartet seinen Herrn. Als…

Johann, Diener eines alten schwerhörigen Junggesellen, erwartet seinen Herrn. Als dieser endlich nach Hause kommt, ist es schon spät.Johann hilft ihm aus dem Mantel und feixt: „Na, du alte, taube Flasche, wieder in der Bar gehockt und Sekt gesoffen?“„Nein, Johann, in der Stadt gewesen, Hörgerät gekauft!“

Frau Maier packt ihrem Mann die Reisetasche und erklärt ihrer…

Frau Maier packt ihrem Mann die Reisetasche und erklärt ihrer kleinen Tochter: „Und nun noch ein Wurstbrot, daß Vati nicht verhungert und eineFlasche Bier, daß er nicht verdurstet!“Da rennt die Tochter ins Badezimmer und kommt mit Muttis Parfum wieder: „Und das, damit er nicht verduftet…“

Ein Mantafahrer, ein Mercedesfahrer und ein BMWfahrer kommen alle fuer…

Ein Mantafahrer, ein Mercedesfahrer und ein BMWfahrer kommen alle fuer 19 Jahre in den Knast. Dort begruesst sie Arnold der Gefaengniwaerter : “ Jungs ! Ihr habt eine lange Zeit vor Euch. Entweder Ihr bekommt es auf die harte Tour, oder Ihr macht, was ich will. Dann hat auch jeder einen Wunsch frei.“ „Jeden Tag eine andere Frau !“ wuenscht sich der BMWfahrer „Eine Kiste Cola und eine Flasche Johnny Walker !“ der Benzfahrer „Eine Schachtel Zigaretten !“ der Mantafahrer Nach 19 Jahren trifft man sich wieder „Boah geil ! Die naechsten 2 Jahre krieg ich ihn nicht mehr hoch !“ „Die Zeit ging so schnell vorbei. Ich bin immer noch hacke !“ „Hat mal jemand Feuer ?“

Im US-Staat Illinois trank ein junger Mann zwischen seinem 17….

Im US-Staat Illinois trank ein junger Mann zwischen seinem 17. und 21.Lebensjahr so viel Whisky, dass er den Schulabschluss verpasste, denFuehrerschein, die Braut und alle Jobs verlor. Dann machte er eineEntziehungskur und verklagte die Hersteller seines Whiskys auf Schadens-ersatz, weil sie auf der Flasche nicht darauf hingewiesen hatten, wiegefaehrlich Alkohol ist.(Quelle: Jeder siebte Gesunde war krank Kurioses aus der aerztlichen Praxis – dtv ISBN 3-423-11979-9)

Beim Hausarzt: – Es scheint Ihnen ja wieder gut zu gehen! …

Beim Hausarzt:– „Es scheint Ihnen ja wieder gut zu gehen!“ freut sich der Arzt, als er seinen Patienten zwei Wochen nach der Behandlung wiedersieht. „Die Medizin hat also gewirkt?!?“– „Ja, Herr Doktor, ich habe mich genau an die Anweissung gehalten.“– „Was stand denn da geschrieben?“– „Die Flasche immer fest verkorkt halten!!!“

Mitternacht in einer kleinen Bar. Der Wirt steht mit ein…

Mitternacht in einer kleinen Bar. Der Wirt steht mit ein paar Gaesten an der Theke. Da geht die Tuer auf, ein Mann kommt rein und bestellt eine Flasche Champagner. Als er diese bekommen hat, laesst er den Korken knallen und ruft laut: „Prosit Neujahr !!“„Was soll denn der Quatsch ?“ weist ihn der Wirt zurecht.„Wir haben OSTERN !“„Ostern ?“ stammelt der Mann perplex. „Oh je, das gibt Aerger. So lange war ich noch nie Feiern !“