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1. Bemuehen Sie sich, ungeheuer wichtig auszusehen. 2. Versuchen Sie, moeglichst…

1. Bemuehen Sie sich, ungeheuer wichtig auszusehen.2. Versuchen Sie, moeglichst oft mit wichtigen Leuten gesehen zu werden.3. Sprechen Sie mit Autoritaet; halten Sie sich jedoch nur an eindeutige und erwiesene Tatsachen.4. Verwickeln Sie sich nicht in Auseinandersetzungen, falls aber doch, dann stellen Sie eine belanglose Frage und lehnen Sie sich mit einem zufriedenen Laecheln zurueck, waehrend Ihr Gegner herauszufinden versucht, was los ist – dann wechseln Sie schnell das Thema.5. Hoeren Sie gespannt zu, waehrend andere ein Problem diskutieren. Mischen Sie sich mit einer banalen Behauptung ein, und beenden Sie das Thema.6. Wenn ein Untergebener Ihnen eine praezise Frage stellt, dann sehen Sie ihn an, als ob er den Verstand verloren haette. Wenn er dann die Augen niederschlaegt, stellen Sie ihm die gleiche Frage, nur etwas abgeaendert.7. Verschaffen Sie sich einen ausgezeichneten Ruf, aber halten Sie sich im Hintergrund.8. Machen Sie ausserhalb des Bueros energische Schritte – dies haelt Untergebene und Vorgesetzte von Fragen ab.9. Halten Sie die Buerotuer immer geschlossen. Das wehrt Besucher ab und erweckt den Eindruck, als ob Sie immer eine wichtige Sitzung haetten.10.Geben Sie alle Anweisungen nur muendlich. Schreiben Sie nie etwas auf, es koennte in die Dringlichkeits-Ablage kommen.

Zwei Freunde melden sich zum Militär. Sie müssen eine Prüfung…

Zwei Freunde melden sich zum Militär. Sie müssen eine Prüfung be- stehen. Als der erste wieder herauskommt, fragt ihn sein Freund:– „War es schwer?“– „Nein“, antwortet sein Freund, „merk Dir einfach die Fragen und die Antworten, dann kannst du gar nicht durchfallen.Merke dir:Frage : Was machen Sie, wenn der Feind kommt?Antwort: Anlegen und schiessen.Frage : Was machen Sie, wenn der Praesident kommt?Antwort: Freundlich gruessen.Frage : Was sagen Sie, wenn der Oberst einen Befehl gibt?Antwort: Jawohl, Herr Oberst!“Dann muss der zweite zur Prüfung. Er kommt sehr schnell wieder. Er hat nicht bestanden.– „Wie ist es denn abgelaufen?“ fragt sein Freund.– „Was machen Sie, wenn der Praesident kommt?– “ Anlegen und schiessen.“– „Was machen Sie, wenn der Feind kommt?“– „Freundlich grüßen.“– „Wollen Sie mich verarschen?“– „Jawohl, Herr Oberst!“

Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskau einzuschleusen. Der…

Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskaueinzuschleusen.Der Mann war 5 Jahre lang ausgebildet worden. Sie hatten ihm allesbeigebracht, was sie über Russland wussten. Er war total auf Russegetrimmt.Am Ende der ausbildung bezweifelte er ernsthaft seine amerikanischeStaatsbürgerschaft.Er fühlte wie ein Russe.Kurz und gut: Es gab keinen Besseren!Sein erster auftrag führte ihn in eine kleine russische Kneipe. Er setztesich an einen Tisch und bestellte eine Flasche Wodka, die er in einem Zugleerte.Der Wirt nickte anerkennend und meinte:„Briderchen, Du saufst wie ein Russe, aber Du bist keiner!“Unserem amerikanischen Freund lief es eiskalt den Rücken herunter.Sollten die ganzen harten Jahre der ausbildung umsonst gewesen sein?Konnte es sein, dass der erste Russe, der seinen Weg kreuzte, seineTarnung durchschaut hatte? Hatten sie die Russen doch unterschätzt? Hattesein Deo versagt? Während ihm noch diese quälenden Fragen durch den Kopfgingen, sprang er auf, griff sich eine Balaleika, die zufällig herumlagund spilete so gut, dass alle anwesenden begeistert klatschten und ihmzujubelten.Und das Lied, das er dazu sang war so traurig, dass sogar den anwesendenKGB – Agenten die Tränen herunterliefen. auch der Wirt klatschte Beifall,doch etwas im Gesicht des Mannes liess unseren Spion das Blut in den Aderngefrieren, denn der Wirt meinte:„Bravo, Briderchen, Du spielst und singst besser als jeder Russe, aber….DU BIST KEIN RUSSE!“Jetzt wollte es unser Mann aber wissen. Er gab, der ebenfalls anwesendenBand einen Wink und als diese eine wilde Melodie anstimmte, begann ereinen Kasachok zu tanzen, das allen Hören und Sehen verging. Er wirbeltedurch die Kneipe und alle weiblichen Herzen flogen ihm zu.Als er erschöpft endete und das letzte Mal seine Beine weithinausgeschleudert hatte, dachte er, jetzt kann aber niemand mehr Zweifelan seinen Identität haben.Doch das leichte Kopfschütteln des Wirtes, dass er in der tobenden Mengeausmachte, belehrte ihn rasch eines besseren.Hier hatte er seine Meister gefunden. Sicherlich war er ein hohes Tierbeim KGB, der natürlich schon lange über seinen Einsatz gewusst hatteund seinerseits seinen Topmann auf ihn angesetzt hatte.Mit hängendem Kopf und Schultern ging er auf ihn zu.Der Wirt empfing ihn mit einem Seufzer:„Briderchen, Briderchen, Du tanzt wie ein russischer Gott, aber Du bistkein Russe!“Das war zuviel für unseren wackeren Helden.Schluchzend brach er zusammen und stammelte nur noch:„Ja, ja, Du hast recht, aber wie, in aller Welt konntest Du das wissen?“Der Wirt zuckte leicht mit den Schultern und meinte:„BEI UNS IN RUSSLAND GIBT ES KEINE SCHWARZEN!“

1. Das haben wir schon immer so gemacht. 2. Ich…

1. Das haben wir schon immer so gemacht. 2. Ich wusste nicht, dass es Ihnen so eilt. 3. Unsere Abteilung ist dafuer nicht zustaendig. 4. Es hat mir keiner gesagt. 5. Ich warte noch auf eine Genehmigung. 6. Woher sollte ich wissen, dass das eine Ausnahme ist. 7. Das macht immer Herr X. 8. Fragen Sie bitte den Chef, wenn er kommt. 9. So etwas ist uns noch nie passiert10. Ich dachte, das waere nicht so wichtig.11. Ich hatte so viel zu tun, ich bin garnicht dazu gekommen.12. Ich dachte, das haette ich Ihnen gesagt.13. Dafuer bin ich nicht eingestellt worden.

Ein Mann sitzt in Ost-Berlin im Lokal M: Ober, einen Kaffee…

Ein Mann sitzt in Ost-Berlin im LokalM: „Ober, einen Kaffee, bitte“O:“Tut mir leid mein Herr, momentan kein Kaffee verfübar“M:“Was, kein Kaffee, Schweinerei, alles wegen dem Einen..,einen Tee dann bitte“O:“Leider auch kein Tee da.“M:“Auch kein Tee, Sauerei, alles wegen dem Einen!“Darauf steht ein Mann am Nebentisch auf, geht hin, schlägt das Revers seines Mantels zurück, „Kommen Sie bitte mit, wir hätten da einige Fragen…..“Beim anschliessenden Verhör mit dem StaSi- Major:S:“Das sind ja starke Ausserungen, die sie getätigt haben. Wen hatten sie denn gemeint mit dem Einen?“M:“Wen soll ich schon gemeint haben, den Adenauer natürlich, der hat doch das Interzonenhandelsabkommen gekündigt!“S:“Ach so, hm, hm, Adenauer. OK, wir haben sonst keine Fragen, sie können dann gehen.“M: Dreht sich in der Türe fragend um „Schönen Abend die Herren, ach ja, an wen hatten sie eigentlich gedacht?“

Ein Ungar, ein Russe und ein DDR-Bürger fahren im Zug…

Ein Ungar, ein Russe und ein DDR-Bürger fahren im Zug und streiten sich, welchem Land mehr Wohlstand herrsche. Der Ungar holt eine Salami aus der Tasche, beisst hinein und wirft den Rest zum Fenster hinaus. Auf erstauntes Fragen der anderen erklärt er: „Wir haben so viel davon, die können wir gar nicht alle essen!“Daraufhin holt der Russe eine Flasche Wodka, nimmt einen Schluck,wirft die Flasche zum Fenster raus und sagt: „Wir haben so viel davon, dass das Zeug im Regal steht.“Als der Zug durch einen Tunnel gefahren ist, fragt der Ungar den DDR-Bürger erstaunt, wo der Russe geblieben sei.Meint der: „Wir haben so viele davon…“

Prof: Was ist Agio? Stdt: Weiss ich nicht. Prof: OK, durchgefallen! Stdt: Ich…

Prof: „Was ist Agio?“Stdt: „Weiss ich nicht.“Prof: „OK, durchgefallen!Stdt: „Ich habe aber Anspruch auf drei Fragen in der mündlichen Prüfung!“Prof: „Klar, was ist Disagio?“Stdt: „…“Prof: „…und was ist der Unterschied zwischen Agio und Disagio?“Stdt: „…“Prof: „…durchgefallen!“(bei einer mündlichen Nachprüfung in BWL, Uni Hamburg)

Was man beim Umgang mit Computern unbedingt wissen muss! Den meisten…

Was man beim Umgang mit Computern unbedingt wissen muss!Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schätzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben (Game Boy) aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten. Mutterbrett und RiesenbissBeginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware (hardware) bezeichnet. Es ist sehr wichtig, dass man bei der Auswahl der Hartware sorgsam ist, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware (software) richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett (motherboard) von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz (chip set) von Intel ausgerüstet sein. Damit auch anspruchsvolle Weichware gut läuft, müssen mindestens 16 Riesenbiss (megabyte) Erinnerung (memory) eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3 1/2-Zoll-Schlappscheibentreiber (floppy disk drive) auch ein Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung (CD-ROM:Compact-Disc – Read-only-Memory)zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe (harddisk) mit zwei Gigantischbiss (gigabyte) dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Platz für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren persönlichen Schätzer (PC) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock (joystick) und ein gutes Schallbrett (soundboard) anschaffen. Winzigweich und KraftpunktSo, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem graphischen Benutzer-Zwischengesicht (graphical user interface) zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 (Microsoft Windows 3.1)und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers. Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 95 (office professional 95). Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff (Word, Excel, Powerpoint und Access). Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung (word processing), Ausbreitblatt (spreadsheet), Präsentationsgraphik und Datenstützpunkt-Behandlung (database-management) zur Verfügung. Aufsteller und EinsetzerWer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend (visual basic) tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muß zuerst via Aufsteller (setup) oder Einsetzer (install) auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.

Maria und Josef unterhalten sich ueber ihren Sohn: Josef: Er ist…

Maria und Josef unterhalten sich ueber ihren Sohn:Josef: Er ist jetzt schon 30 und hatte immer noch keine Frau …Maria: Ja, ich glaube wir muessen ihm ein wenig auf die Spruenge helfenJosef: Ich glaub ich habs, ich gebe ihm ein wenig Geld und schicke ihn zu Maria Magdalene (die vom horizontalen Gewerbe) …Gesagt, getan – und da Josef auch ein wenig neugierig ist, begleitet er Jesus bis zu dem besagten Haus und wartet draussen – und es sind keine fuenf Minuten vergangen als ploetzlich Maria Magdalene hysterisch schreiend und voellig verstoert aus dem Haus gerannt kommt. Auf seine Fragen erhaelt Josef keine Antworten, er betritt also das Haus und findet dort Jesus auf dem Bett sitzend vor.Josef: Mein Gott, was ist geschehen?Jesus: Nichts, sie hat mir ihre Wunde gezeigt und ich habe sie geheilt.

Am Tisch stellt der Sohn dem Vater diverse Fragen: Papa, warum… Immer…

Am Tisch stellt der Sohn dem Vater diverse Fragen:„Papa, warum…“Immer antwortet der Vater: „Weiß ich nicht, mein Sohn.“Nach fünf Minuten sagt die Mutter zum Sohn:„Frag Pappi doch nicht immer solches Zeug!“Daraufhin der Vater:„Laß ihn doch, sonst lernt er ja nix…“

Eine Frau ist gestorben und steht vor der Himmelstür. Sie…

Eine Frau ist gestorben und steht vor der Himmelstür. Sie klingelt, und Petrus macht ihr auf. Sie hat noch ein paar Fragen.„Wie ist das denn so hier im Himmel?“„Ja, also“, beginnt Petrus.Plötzlich sind Schmerzensschreie zu hören.Erschrocken fragt die Frau:“Was war denn das???“„Ach das, ja, da werden die Löcher für die Flügel gebohrt. Im Himmel haben alle Flügel, und die müssen ja irgendwo befestigt werden.“Verunsichert fragt die Frau weiter:„Ja, und wie ist das hier mit dem Essen? Was gibt es denn hier so?“„Ja, also, wir haben hier…“Noch gruseligere Schmerzensschreie sind zu hören, markerschütternd und furchtbar.„Um Himmels Willen, was war denn das???“, fragt die Frau bestürzt.„Hm. Tja. Also, da werden die Löcher für den Heiligenschein gebohrt. Der wird dann angedübelt und….“„Ne, ne, ne. Also – in den Himmel will ich nicht.“„Ja, und was dann?“, fragt Petrus erstaunt.„Ja, da gehe ich lieber in die Hölle.“„Aber da wird doch nur rumgehurt!“„Ja, aber dafür habe ich die Löcher schon…“

Wenn ein Experiment funktioniert, ist vorher etwas schiefgegangen. Alle Gesetze von…

Wenn ein Experiment funktioniert, ist vorher etwas schiefgegangen.Alle Gesetze von Murphy koennen Sie vergessen, wenn Sie lernen zu arbeitenohne nachzudenken.Alles was gut beginnt, endet schlecht.Alles was schlecht beginnt, endet f u r c h t b a r !!!Wo ein Wille ist, gibt es auch ein geht nicht.Wenn etwas nicht schiefgehen kann, wird es trotzdem schiefgehen.Komplexe Probleme haben einfache,leichtverstaendliche aber falsche Loesungen.In jedem kleinen Problem steckt ein grosses, dass gern raus moechte.Wenn ein Problem weg ist, gibt es immer noch Leute, die an der Loesungarbeiten.Die Loesung eines Problems besteht darin, jemanden zu finden, der dasProblem loest.In einer Hierarchie strebt jeder danach, bis in den Bereich seiner Inkompe-tenz aufzusteigen.Irgendwann ist jeder Arbeitsplatz mit Personen besetzt, die unfaehig fuerihre Aufgabe sind.Jedes Problem kann unloesbar gemacht werden, wenn man genuegend vieleKonferenzen darueber abhaelt.Sobald die Methode, mit der das Projekt ruiniert werden kann, endlich vor-gestellt wird, wird sie unweigerlich als vernuenftigste Loesung begruesstwerden.Jeder Entwurf eines neuen Geraetes muss mindestens ein veraltetes, zweinicht lieferbare und drei Teile, die noch in der Entwicklung sind, ent-halten.Dumme Fragen zu stellen ist leichter, als dumme Fehler zu verbessern.In einem Buerogebaeude soll man nie ohne ein Stueck Papier in der Hand aufden Flur gehen.Die Laenge einer Sitzung errechnet, sich aus der Teilnehmerzahl zumQuadrat.Ein Fachmann ist jemand, der immer mehr ueber immer weniger weiss, bis erzuletzt alles ueber nichts weiss.

Ein Microsoft-Programierer schlägt seinem Linux-Kollegen ein Spiel vor: Wir stellen Fragen…

Ein Microsoft-Programierer schlägt seinem Linux-Kollegen ein Spiel vor:„Wir stellen Fragen, wer die Antwort nicht weiss, zahlt 5 Mark.“ „Nee“,sagt der Linux-Mann,“du bist reich,du löhnst 500 Mark.“ Der Microsoftlerist einverstanden und legt los: „Wie groß ist der Abstand von der Erdezum Mond ?“ Der Linux-Programmierer denkt kurz nach, gibt 5 Mark und istselber dran: „An welchem Tag war an der Cheops Pyramide Richtfest?“Der Microsoftler schaut auf der Encarta nach, geht ins Internet, zucktdie Achseln, überreicht fünf Hunderter und fragt: „Wann war denn dasRichtfest ?“ Darauf bekommt er vom Linux-Mann weitere 5 Mark…

Ein Ami, ein Russe und ein DDR-Bürger fliegen um die…

Ein Ami, ein Russe und ein DDR-Bürger fliegen um die Welt. Über der SU erzählt der Russe. Die SU ist ein schönes Land. Der Arbeiter verdient 1000 Rubel. 200 braucht er zum Leben und 800 für Wodka.Über der USA erzählt der Ami. Die USA ist ein schönes Land. Der Arbeiter verdient 1000 $. 700 braucht er zum Leben. Die weißen Punkte da unten sind die Wochenendhäuser.Über der DDR erzählt der Deutsche. Die DDR ist ein schönes Land. Der Arbeiter verdient 1000 M. 1000 braucht er zum Leben. Die weißen Punkte da unten sind die Wochenendhäuser.Fragen die beiden anderen: „Wovon erbaut ihr denn die?“Darauf der Deutsche: „Ja, das möcht ich ooch ma wissn.“