Kotzt der Bauer übern Trecker, war das Frühstück nicht so lecker. …
Kotzt der Bauer übern Trecker,war das Frühstück nicht so lecker.
Kotzt der Bauer übern Trecker,war das Frühstück nicht so lecker.
Er klärt sie über seine Lebensgewohnheiten auf:„Morgens um sieben ist das Frühstück fertig, egal ob ich zu Hause bin oder nicht. Klar?“„Klar!“„Mittags um halb eins ist das Essen fertig, egal ob ich zu Hause bin oder nicht. Klar?“„Klar!“„Und um 19 Uhr ist das Abendessen fertig, egal ob ich zu Hause bin oder nicht. Klar?“„Klar! – Und jetzt kommen meine Rules, Süßer. Am Montag, am Mittwoch und am Samstag wird gebumst, egal ob Du zu Hause bist oder nicht, klar?“
Die Ehefrau fragt ihren Mann beim Frühstück: „Liebling, hast Du meine Schönheitsmilch gesehen?“„Nein“, schluckt er, „aber der Kaffee schmeckt heute scheußlich!“
Paul kommt aus dem KZ wieder raus (kam Mitte der 30er gelegentlich vor). Irgendwann ist sein bester Kumpel allein mit ihm und fragt, wie das denn war im KZ.„Ooch“, sagt Paul, „eigentlich nicht schlecht. Nacht dem Wecken gabs ein anständiges Frühstück, dann Sport und leichte Arbeit, anschließend ein kräftiges Mittagessen, danach Ruhepause und dann wieder ein wenig Arbeit, hinterher Duschen, Abendessen, und wer wollte, konnte dann Vorträge anhören oder einen Film sehen“.„Da hat der Bruno aber was ganz anderes erzählt, als er rauskam.“„Der ist ja auch schon wieder drin.“
„Soll ich Ihnen das Fruehstueck in die Kabine bringen ?“ fragt der Steward den seekranken Passagier.„Nicht noetig. Werfen Sie es gleich ueber Bord!“
Beide beim Fruehstueck.Er liest aus der Zeitung vor.Sie unterbricht ihn und meint:„Verdammt, ich will nicht wissen was in der Zeitung steht, ich will wissen was heute abend im Bett steht!“
Warum erhalten Beamte jeden Tag um 9.00h vormittags ein Frühstück umsonst?…– Damit wenigsten der Magen arbeitet.
Morgens, 7 Uhr. Die Frau stellt dem Beamten das Frühstück vor die Nase, inklusive Zeitung. Sie frühstücken, er liest die Zeitung, keiner sagt etwas.Drei Stunden später sitzt er immer noch am Tisch, liest die Zeitung, nickt ab und zu ein, schaut manchmal aus dem Fenster… Da sagt die Frau: „Sag mal, Schatz, mußt du heute gar nicht ins Büro fahren?“Er springt total erschrocken auf: „Mist, ich dachte, da wäre ich längst…“
DIENSTPLAN:02.30 Wecken02.35 Körperpflege, Bettenbau, Verpacken, Raustreten02.36 Parole02.40 70 km Marsch zum Truppenübungsplatz05.00 Frühstück05.05 Gefechtsausbildung (Vergraben des LKW 5 to)08.00 Sportausbildung (5000 m gleiten)09.05 Überleben im Gelände (Stationsausbildung) 1. Erlegen von Borstenvieh (mit Taschenmesser) 2. Zelten in stehenden Gewässern 3. Sammeln von Pilzen (unter Feindbeschuß)11.30-12.00 Mittagspause (zwischenzeitlich Überfallauf den Essenfahrer der Nachbarkompanie)12.05 Waffen- und Schießausbildung Der Brückenlegepanzer (zerlegen, zusammensetzen)15.00 Gefechtsausbildung (Ausgraben des LKW 5 to)17.00 Rückmarsch mit Gesang20.00 Großes Revierreinigen Stube 265-267: Kaserne Stube 268,269: Blockern des Hubschrauberlandeplatzes Stube 270,271: Truppenübungsplatz23.00 Danach Abendessen und Zapfenstreich MIT NATO-ALARM IST ZU RECHNEN!
Ein Ehemann ass mal in Speyerzum Fruehstueck die eigenen Eier.Die Frau, als sie es sah,war im Sauseschritte da,und knallte ihm eine, Menschmeier.
Der junge Rekrut erhaelt einen Brief seiner Mutter: „Hoffentlich stehst Du morgens nicht so spaet auf. Es waere doch peinlich, wenn die ganze Kompanie mit dem Fruehstueck auf Dich warten muesste…!“
Ein neuer Hotelgast bekommt das erste Frühstück serviert. Dabei ist ein kleines Schälchen Honig. Er fragt grinsend den Hotelbesitzer:„Ach, eine Biene halten Sie sich auch?“
Aus dem Tagebuch eines Studenten05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes „Piep-Piep“ von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Aasee, mit einem Besoffenen zusammengestossen, anschliessend eiskalt geduscht.06:00 Beim Fruehstueck Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt:erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.07:30 Vorlesung;Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.08:00 Vorlesung, Buchfuehrung Issel. Verdammt! Extra neongruenen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verlässt mit Bemerkung „Sinnlose Veran- staltung“ den Raum. Habe mich fuer ihn beim Prof entschuldigt.12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter grössten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.12:45 In Fachgeschaeft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.13:00 Fuenf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich fuer drei AGs zur Klausurvorbereitung verabredet.13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Loesungen kopiert. Dann Tutorium: Altere Semester haben keine Ahnung.15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benoetigen 18 Buecher nur vier mitnehmen.16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi ueber seine Irrtuemer aufgeklaert.18:30 Anhand einschlaegiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknuepft.19:45 Abendessen. Verabredung im „Blauen Haus“ abgesagt. Dafuer Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.23:00 Videoaufzeichnung von WiSo angesehen und im Bett noch das „Kapital“ gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnaechst die Nacht hinzunehmen.* 13. Semester *10:30 Aufgewacht!! Ach, Kopfschmerzen, Uebelkeit, zu deutsch: KATER!10:45 Der linke grosse Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperatur- ueberpruefung. (Arrgh!) Zeh zurueck. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.11:00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht – das ist hier die Frage.11:30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzoegerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).12:05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: „Guten Tag liebe Zuschauer – Guten MORGEN liebe Studenten.“ Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.13:30 In der Cafetaria der Mensa am Aasee beim Skat mein Mittagessen verspielt.14:30 In Ricks Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten ueber die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses.15:45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern ueberfuellt.16:00 Fuenf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblaetter – nichts wie weg.17:00 Stammkneipe hat immer noch nicht geoeffnet.18:15 Wichtiger Termin zuhause: BINGO !!18:20 Mist! Kein BINGO!! Stattdessen Live-Uebertragung von Stoehn-Seles. SAT 6 war auch schon besser…19:10 Komme zu spaet zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Stress!01:00 Die Kneipen schliessen auch schon immer frueher… Umzug ins Jovel.04:20 Tagespensum erfuellt. Das Bett lockt.05:35 Am Aasee von Erstsemester uebern Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.06:45 Bude muehevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.06:05 Schlucke schnell noch ein paar Alkas und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: „Guten Morgen liebe Zuhoerer, gute NACHT liebe Studenten.“
Unterhalten sich zwei Frauen…Meint die eine:„in letzter Zeit habe ich immer so Sprachschwierigkeiten. letztens wollte ich sagen: ich will Wein trinken statt dessen sagte ich ich will Tein wrinken“.Darauf die andere:„ja, genau…mir ging es neulich ganz ähnlich. Beim Frühstück wollte ich zu meinem Mann sagen gibt mir bitte mal den Kaffee statt dessen sage ich zuihm DU HAST MIR DAS GANZE LEBEN VERSAUT“.
Amtmann Knoll, zu Hause beim Frühstück, löffelt gerade das zweite Ei, nimmt noch eine zweite Tasse Kaffee und liest seit über einer Stunde geistesabwesend, seine Morgenzeitung.Schliesslich fragt ihn seine Frau:„Sag mal, Hans, mußt Du heute nicht ins Amt?“Knoll fährt wie von einer Tarantel gestochen hoch und stöhnt:„Ach du meine Güte, ich dachte ich wäre schon lange dort!!!“
Der Sommerfrischler nahm das erste Frühstück in der Pension ein. Die Pensionsmutter setzt ihm zum Kaffee ein winziges Kleckschen Honig vor.„Ach, sieh da“, wendet er sich an die Dame, „eine Biene halten Sie sich also auch?“
Ein Mann kommt früh morgens durch die Wohnungstür, sturzbetrunken und Lippenstift am Kragen. Seine Frau brüllt ihn an:„Ich nehme an, es gibt einen guten Grund, weshalb Du hier in diesem Aufzug um sechs Uhr morgens reinkommst.“Darauf antwortet er: „Richtig – Frühstück…“