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Eine Gruppe Studenten schaut bei einer Obduktion zu. Der Prof…

Eine Gruppe Studenten schaut bei einer Obduktion zu. Der Prof eroeffnetden Magen, drin sind Nudeln. Einer der Studenten sagt:“Man habe icheinen Hunger!“ Sagt ein anderer: „Na dann iss doch die Nudeln hier!“Nach einer Weile kann der erste seinen Hunger nicht mehr zaehmen undmacht sich uebr die Nudeln her. Nach einigen Minuten fallen ihm diesejedoch wieder aus dem Gesicht. Der andere:“Magst du etwa keine Nudeln?“„Doch“, sagt der erste, „eigentlich ja, aber die hier sind schon kalt…“Sagt der andere: „Aber jetzt sind se ja warm, jetzt kann ich sie essen !“

Zwei Frauen spielen Golf. Die eine macht den Abschlag -…

Zwei Frauen spielen Golf. Die eine macht den Abschlag – kräftig, schnell, weit – und mitten in eine Gruppe Golfer. Einer der Männer greift sich auchsofort zwischen die Beine und fällt wie ein gefällter Baum um. Die beiden Frauen eilen hinzu um zu helfen. Der arme Kerl wälzt sich stöhnend amBoden, die Hände immer noch zwischen den Beinen. Die eine kniet sich herunter und sagt zu dem Verletzten:„Ich bin Masseuse, vielleicht kann ich ihnen helfen und ihr Leiden lindern.“Er lehnt stöhnend ab. Sie fühlt sich schuldig für die Verfassung des Mannes und schiebt mit sanfter Gewalt seine Hände zu Seite, öffnet vorsichtig seineHose und fängt an, ihn im Genitalbereich zu massieren. Sein Gesichtsaudruck zeigt nach kurzer Zeit, dass es ihm schon besser geht. Auf ihre Frage wiedenn sein Befinden nun sei antwortet er:„Da unten fühle ich mich großartig, aber mein Daumen tut nach wie vor höllisch weh…“

Sehr verehrte Damen und Herren! In userer heutigen Folge unserer Serie…

Sehr verehrte Damen und Herren!In userer heutigen Folge unserer Serie will ich, Prof. Dr. Dr. Biermann, sie über eine weit verbreitete aber wenig bekannte Tierart informieren.Die grosse Gruppe der Tiere bringt mannigfaltige Formen hervor, so die Aiere, die Biere, die Ciere, die Diere und so fort. Heute wollen wir uns der intensiven Erkundung der Biere witmen.Biere sind heutzutage als Kulturtiere in der ganzen Welt ver- breitet. Die Entstehung und das ursprüngliche Vorkommen des Wild-Bieres (Cervisia silvestre) ist heute nicht mehr nach- zuvollziehen, es ist aber anzunehmen, dass es im mitteleuro- päisch-mediterranen Regionen zuerst auftrat. Vermutlich er- reichte es von hier in Lemming-artigen Wanderungen den afri- kanischen, asiatischen und nordamerikanischen Raum.Im Zuge der menschlichen Entwicklung wurde es schnell domesti- ziert und regional modifiziert, so dass von Cervisia domestica gesprochen werden muss. Aus dem Cervisia domestica, auch als gemeines Bier oder C. communis bekannt, wurden durch gezielte Züchtung auch Spezialformen kreiert. Dazu zählen das Champinon- oder Pilz-Bier (C. pilsen), das Weizenbier (C. weizenäckerensis), das Kölnisch-Wasser-Bier (C. kölschensis) und das Auswanderungs- oder Export-Bier (C. emmigrantis). In neuerer Zeit sind auch noch die Modezüchtungen des Licht-Bieres (C. light) und des Impotenz-Bieres (C. antialkoholensis oder C. kastratensis) dazugekommen.Wenden wir uns nun dem Lebenszyklus des Bieres zu. In der Kultur werden die meisten Biere weit vor dem Erreichen ihrer Lebenserwartung geschlachtet. Dies geschieht rituell durch Enthauptung. Die Biere, die am jüngsten geschlachtet werden sind die Weizen-, Kölnisch-Wasser- und Export-Biere sowie die neuen Modeformen. Die Pilz-Biere haben deutlich bessere Chancen eine geringfügig höheres Lebensalter zu erreichen, doch auch bei diesen bedauernswerten Geschöpfen kommt es zunehmend in Mode, sie bereits im pubertären Alter zu köpfen.Schafft es einmal ein Bier durch geschicktes Tarnverhalten, sich über längere Zeit der Schlachtung zu entziehen, wird es zunächst verschmäht, da man diesem dann einen bitteren Ge- schmack nachsagt. Hat man es entdeckt, wird es trotzdem nicht in die Freiheit entlassen, um in Ruhe seinem Lebensabend ent- gegen zu sehen, sondern man beäugt es kritisch, um es sofort nach Eintritt in die senile Phase als dann sogenanntes oder auch Alt-Bier (Cervisia senilis) zu schlachten. Durch alters- bedingte Verwesungsprozesse hat sich der Geschmack des senilen Bieres derart verändert, dass es eine deutlich verwesungs-süsse Geschmacksnote bekommen hat, die jedoch nicht überall auf Gefallen stösst.Das Sozialverhalten der Biere ist durch alle Formen mehr oder weniger gleich. Das Bier ist ein Gruppen- bis Herdentier. Die kleinste häufig anzutreffende Anzahl ist die Sechser- oder auch Träger-Gemeinschaft. Weit verbreiteter sind jedoch Grossfamilien mit 20 bis 24 Mitgliedern, die es sich in einem sogenannten Kasten gemütlich machen. Hierbei kann es noch zu weiteren Aggregationen von Träger- und Kasten-Gemeinschaften zu den gelegentlich gefundenen Paletten kommen. Derartige Paletten stellen jedoch besondere klimatische Ansprüche, so dass an einem geeigneten Ort meist ganze Paletten-Lager zu einem oft als Bier-Verlag bezeichneten Ökosystem kummulieren. Dabei sind die verschiedensten Arten von Bieren bunt miteinander gemischt, jedoch werden in den Kästen nur selten artfremde Mitglieder geduldet.Innerhalb jeder Träger- oder Kastengemeinschaft bewohnt jedes Individuum stets eine einzelne, genau der Körperform angepasste Behausung, die Flasche. Da sich die Flaschen nicht vermehren können, sind die Bierkäufer aufgefordert, die leeren Bier- behausungen wieder den Bierzüchtern zukommen zu lassen, damit sie von der nächsten Biergeneration bewohnt werden können.Hiermit wären wir bei dem interessanten Vorgang der Bierzucht. Die Bierzucht unterscheidet sich von den meisten anderen Tier- zuchten unter anderem dadurch, dass sie nur selten vom Hobby- züchter ausgeübt werden kann. Ein Bierzüchter wird daher meist ehrfurchtsvoll als Brauer bezeichnet, in Anlehnung an die kommerziellen Züchter der anderen Haustierformen, die Bauern. Zur Vermehrung werden dabei ganze Grossrudel von Bieren in riesigen Gefässen gehalten, die Kessel genannt werden.Durch ständige Kopulationen und die damit umgesetzte Energie der Biere wird eine enorme Menge an Wärme frei, sodass die Kessel gelegentlich bis an den Siedepunkt erhitzt sind. Nur bei lange in Kultur befindlichen Bierarten muss der Mensch hier helfend eingreifen, indem er von aussen Wärme zuführt, um die Bierweibchen in Hitze zu bringen. Um den Energiebedarf der Biere zu decken, müssen den Kesseln zum Beginn eines Zuchtansatzes grössere Mengen an energiereichen Substanzen in Form von Malz, Hopfen und Hefe zugesetzt werden, da die Biere sonst zu schnell erschöpft sind und die Bierweibchen nicht im täglichen Rhythmus ihre Jungen werfen können.Einzig der Sortiervorgang, mit dem die Bierbabys von den Zuchttieren getrennt werden, wird von den professionellen Brauern streng geheim gehalten, sodass hier noch Raum für die zukünftige Forschung bleibt. Die wenigen Hobby-Brauer trennen meist nicht die Eltern von den Babys sondern schlachten, egal welche Altersschicht.Wenn sie also demnächst gedenken, ein Bier zu schlachten, oder eines der seltenen Widbiere als Bierjäger zur Strecke zu bringen, denken sie bitte auch an den wundervollen und viel- gestaltigen Organismus, den das Bier darstellt und legen sie vor dem Verzehr eine Gedenkminute in. Und damit möchte ich mich von ihnen verabschieden und ihnen noch einen schönen Abend wüschen,ihr Prof. Dr. Dr. Biermann

Eine Gruppe von Soldaten, angeführt durch einen Leutnant steht vor…

Eine Gruppe von Soldaten, angeführt durch einen Leutnant steht vor einem grossen, rechteckigen, schwarzen Loch.Der Leutnant:– „Soldat Müller!“– „Jawoll!“– „Stellen Sie sich mit nach vorne ausgestreckten Armen hin!“– „Jawoll!“– „Springen Sie!“Der Soldat springt und verschwindet im Loch.Der Leutnant:– „Soldat Schmitz!“– „Jawoll!“– „Stellen Sie sich mit den Armen nach oben vor das Loch!“– „Jawoll!“– „Noch ein bisschen nach rechts!!“– „Jawoll!“– „Springen Sie!“Der Soldat springt und verschwindet genauso im Loch, wie der erste.Der Leutnant:– „Soldat Meier!“– „Jawoll!“– „Stellen Sie sich so hin wie Soldat Schmitz es tat!“– „Jawoll!“In diesem Moment kommt ein Militärjeep mit einem General herangefahren. Der General entsteigt mit hochrotem Kopf dem Jeep und läuft auf den Leutnant zu:– „Ich habe ihnen doch schon etliche Male verboten mit den Soldaten Tetris zu spielen!“

Ein Bauer will sich eine Schafherde aufbauen und kauft dazu…

Ein Bauer will sich eine Schafherde aufbauen und kauft dazu 8 Schafe und einen Schafbock. Aber leider werden die Schafe nicht schwanger und der Bauer bringt seinen Schafbock zum Tierarzt. Der stellt kurzerhand Impotenz beim Bock fest und empfielt stattdessen künstliche Befruchtung. Der Bauer nickt und meint es wäre alles klar. In Wahrheit hat er natürlich garnix verstanden, aber er will vorm Tierarzt auch nicht als Blödmanndarstehen. Zu Hause denkt er dann die ganze Nacht darüber nach, was der Tierarzt denn mit „künstlicher Befruchtung“ meint. Schließlich meint er, er selbst müsse die Schafe befruchten.Am nächsten morgen nimmt er all seine Schafe, lädt sie auf seinen Lastwagen und fährt mit ihnen in den Wald. Nun nimmt er sich jedes Schaf einzeln vor und fährt danach erschöpft mit den Schafen nach Hause. Er ruft noch beim Tierarzt an, das er die Schafe befruchtet hat, und fragt, woran er denn sehen könne, daß die Schafe schwanger sind. Als Antwort bekommt er zu hören, das die Schafe dann nicht mehr einzeln auf der Wiese stehen, sondern zusammengekuschelt in einer Gruppe liegen.Am nächsten morgen schaut er aus dem Fenster, sieht das alle Schafe einzeln auf der Wiese stehen und verzweifelt. Also packt er wieder alle seine Schafe auf den LKW und fährt wieder in den Wald. Jetzt besorgt er es jedem Schaf zweimal und fährt mit den Schafen wieder nach Hause. Völlig erschöpft fällt er ins Bett und schläft ein. Was er am nächten morgen als erstes macht, ist aus dem Fenster schauen. Er sieht, das alle Schafe wieder einzeln auf der Wiese stehen. Was macht er also? Er packt seine Schafe wieder auf den LKW, fährt in den Wald und besorgt es jedem Schaf drei mal! Völlig erschöpft kommt er danach zuhause an und fällt ins Bett.Natürlich stehen am nächsten morgen die Schafe wieder einzeln auf der Wiese. Nun reicht es dem Bauern und fährt wieder mit den Schafen in den Wald. Jetzt nimmt er die Schafe so oft durch, das er es garnicht mehr zählen kann. Total kaputt und völlig erschöpft kommt er tief in der Nacht nach Hause und schläft ein.Am nächsten Morgen ist er sogar zu schwach aufzustehen. Er fragt seine Frau, nachzusehen, was die Schafe machen.„Du, irgendwas stimmt mit den Schafen nicht“, meint sie.„Wieso, liegen sie zusammengekuschelt auf der Wiese?“„Nein, sie sitzen alle im LKW, und eins drückt auf die Hupe!“

Simone und Eduard im Bett. Schritte auf der Treppe: Oh…

Simone und Eduard im Bett. Schritte auf der Treppe: „Oh Gott, mein Mann!“Eduard schlüpft aus dem Fenster. Eine Weile sitzt er im strömenden Regen und weiß nicht so recht, was er tun soll. Als eine Gruppe Joggervorbeikommt, ergreift Eduard die Gelegenheit und schließt sich ihnen an.„He, joggen Sie immer so nackt?“„Ja,“ antwortet Eduard knapp.„Und – immer mit Kondom?“„Nein, nur bei Regen…“

Ein Aushilfskellner ist neu in einer Kneipe. Am nächsten Mittwoch…

Ein Aushilfskellner ist neu in einer Kneipe. Am nächsten Mittwoch muß der Wirt abends los, er erklärt seiner Aushilfe:„Mittwochs abends kommt immer eine Gruppe aus dem Heim der Stummen. Ich erklär Dir mal, wie die bestellen: Wenn sie mit beiden Händen übereinander deuten, wollen sie ein Bier. Wenn sie mit Daumen und Zeigefinger anzeigen, wollen sie einen Schnaps. Und wenn sie mit der rechten Hand eine sägende oder schneidende Bewegung machen, wollen sie das Tagesgericht.“Als er abends wieder kommt, fragt er seine Aushilfe: „Na wie wars?“„Erst ging es ganz gut. Sie kamen rein und zeigten mit Daumen und Zeigefinger, also hab ich erstmal jedem einen Schnaps gebracht. Dann haben sie sich gesetzt und mit der Hand gesdgt, ich habe dann das Tagesgericht gebracht. Beim Essen haben sie dann ein paar mal mit beiden Händen übereinander gedeutet, ich hab dann jeweils ein Bier gebracht. Nur nach dem Essen haben sie auf einmal ihre Hose runtergezogen und den Schwanz auf den Tisch gelegt, da habe ich sie rausgeschmissen.“„Warum das denn, sie wollten doch nur zur Verdauung eine Kümmerling…“