Herr Doktor können Sie mir ein neues Rezept für die…
„Herr Doktor können Sie mir ein neues Rezept für die Pille geben? Und noch etwas: Können Sie mir etwas größere verschreiben? Die kleinen fallen immer wieder raus.“
„Herr Doktor können Sie mir ein neues Rezept für die Pille geben? Und noch etwas: Können Sie mir etwas größere verschreiben? Die kleinen fallen immer wieder raus.“
Herr Schmitz schaut kurz in die Morgenzeitung, als seine Tochter im Brautkleid an ihm vorbeirauscht.Murmelt er: „Möchte bloß wissen, was die heute wieder vor hat!“
Der Richter verliert die Beherrschung und schreit den Angeklagten an:„Ihr Gesicht ist mir wohlbekannt. Wie viele Male sind Sie vorbestraft? Wir haben uns wohl schon des öfteren gesehen, wie?“„Das schon, Herr Richter. Aber ich bin nicht vorbestraft, sondern der Portier im Eroscenter…“
„Herr Ober, das Essen ist ungenießbar! Ich will sofort den Chefkoch sprechen!“„Das geht nicht, mein Herr. Der Chefkoch ist gerade drüben im „Löwen“ zum Mittagessen.“
„Herr Ober, hier ist eine Fliege in meiner Suppe!“„Nicht mehr lange! Sehen Sie, da seilt sich gerade eine Spinne herab.“
Patient: „Herr Doktor, ich höre immer Stimmen, sehe aber niemand.“Doktor: „Wann passiert das denn?“Patient: „Immer wenn ich telephoniere.“
„Herr Ober, in in meiner Tischdecke ist ein Loch!“„Moment bitte, ich bringe Ihnen sofort Nadel und Faden.“
Ein neubeförderter Oberst inspiziert das ihm eben übergebene Regiment und die Kasernräume. Als er vom Stabsarzt durch die Revierkrankenstuben geleitet wird, sieht er einen Schwerverletzten:„Ah, was fehlt dem Kerl?“„Typhus, Herr Oberst.“„Typhus? Ah, ja. Scheußliche Krankheit, selbst schon gehabt. Entweder man krepiert oder wird blödsinnig…“
„Herr Ober in meiner Suppe schwimmt Baumrinde!“„Natuerlich, sie sitzen ja auch am Stammtisch.“
Patient: Herr Doktor, steht es schlimm um mich?Doktor: Um es vorsichtig auszudruecken, eine Langspielplatte wuerde ich mir an Ihrer Stelle nicht mehr kaufen!
Eines Tages wurde der miserable Bürolehrling aufsässig. Er zwängte sein schmales Antlitz zwischen die Milchglastür und stammelte zum Chef: „Ich würde heute nachmittag gern zu einem Begräbnis gehen…“„Aber Sie werden nicht gehen, verstanden?“ rief der Chef.„Oh, ich weiß es…Aber ich würde so gern!“ sagte der Junge zaghaft und leise.Der Chef blickte auf ihn mit einer Regung von Mitleid. „Zu wessen Begräbnis würden Sie so gerne gehen, mein Junge?“„Zu Ihrem, Herr.“
– „Herr Ober, der Kaffee ist kalt!“…– „Wennse was Warmes wolln müssen se n Bier bestelln.“
Ein elegantes junges Paar speist im Nobelrestaurant. Da tritt der Chefkellner an den Tisch und wendet sich dezent an die Dame:„Ist es Ihrer Aufmerksamkeit entgangen, daß Ihr Herr Gemahl soeben unter den Tisch gerutscht ist?“„Da sind Sie einem Denkfehler aufgesessen, Herr Ober, mein Gemahl ist nämlich soeben zur Tür hereingekommen…“
– „Herr Doktor, seien Sie ehrlich: Wie steht es um mein Herz?“– „Ach, keine Sorge! Solange Sie leben, hält es.“
Am Anfang der Klausur sagt der Professor:„Sie haben genau 2 Stunden Zeit. Danach werde ich keine weiteren Arbeiten mehr annehmen.“Nach 2 Stunden ruft der Professor: „Schluß, meine Damen und Herren!“Trotzdem kritzelt ein Student wie wild weiter… Eine halbe Stunde später, der Professor hat die eingesammelten Arbeiten vor sich liegen, will auch der letzte sein Heft noch abgeben, aber der Professor lehnt ab. Bläst sich der Student auf:„Herr Professor… Wissen sie eigentlich wen sie vor sich haben?“„Nein…“ meint der Prof.„Großartig“ sagt der Student, und schiebt seine Arbeit mitten in den Stapel…
Es war einmal (t = t0) ein hübsches kleines Mädchen mit dem Namen Polly Nom. Das streunte über ein Vektorfeld, bis es an den unteren Rand einer riesigen singulären Matrix kam. Polly war konvergent, und ihre Mutter hatte ihr verboten, solche Matritzen ohne ihre Klammern zu betreten. Polly hatte diesen Morgen gerade ihre Variablen gewechselt und fühlte sich besonders schlecht gelaunt. Sie ignorierte diese nicht not- wendige Bedingung und bahnte sich ihren Weg durch die kom- plexen Elemente der Matrix. Zeilen und Spalten umschlossen sie von allen Seiten, an ihre Oberflächen schmiegten sich Tangenten. Sie formte sich immer multilinearer.Plötzlich berührten sie drei Aste einer Hyperbel an einem gewissen singulären Punkt. Sie oszillierte heftig, verlor jegliche Orientierung und wurde völlig divergent. Sie erreichte gerade einen Wendepunkt, als sie über eine Quadratwurzel stolperte, die aus einer Fehlerfunktion herausragte, und kopfüber einen steilen Gradienten hinunterstürzte. Einmal mehr abgeglitten fand sie sich offensichtlich allein in einem nichteuklidischen Raum wieder. Aber sie wurde beobachtet. Der glatte Nabla-Operator Curly lauerte rotierend auf ein inneres Produkt. Als seine Augen über ihre kurviglinearen Koordinaten glitten, blitzte ein singulärer Ausdruck über sein Gesicht. Ob sie wohl noch immer konvergiert, fragte er sich. Er beschloß, sie sofort unsittlich zu integrieren. Polly hörte das Rauschen eines gewöhnlichen Bruchs hinter sich, drehte sich um und sah Curly mit extrapolierter Potenzreihe auf sich zu- kommen. Mit einem Blick erkannte sie an seiner degenerierten Kegelschnittform und seinen Streutermen, daß er nichts Gutes im Schilde führte.„Heureka“, sagte sie schwer atmend.„Hallöchen“, erwiderte er. „Was für ein symmetrisches kleines Polynom du bist. Wie ich sehe, sprudelst du über vor Secs.“„Mein Herr“, protestierte sie, „bleiben sie mir vom Leibe, ich habe meine Klammern nicht an.“„Beruhige dich, meine Kleine, deine Befürchtungen sind rein imaginaer“, sagte unser Operator verbindlich.„Ich, ich“, dachte sie, „vielleicht ist er am Ende homogen?“„Welcher Ordung bist du?“ forderte der Rohling jetzt zu wissen.„Siebzehnter“ erwiderte Polly. Curly blickte lüstern drein.„Vermutlich hat bis jetzt noch nie ein Operator auf dich gewirkt“ meinte er.„Natürlich nicht“ rief Polly entrüstet, „ich bin absolut konvergent“.„Na komm“ sagte Curly, „ich weiß ein dezimales Plätzchen, wo ich dir die Beschränktheit nehmen könnte.“„Niemals“, entrüstete sie sich.„Div grad“, fluchte er mit dem widerlichsten Fluch, den er kannte. Seine Geduld war am Ende. Curly liebkoste ihre Ko- effizienten mit einem Logarithmenstab, bis sie völlig potenz- los ihre Unstetigkeit verlor. Er starrte auf ihre signifikan- ten Stellen und begann, ihre undifferenzierbaren Punkte zu glätten. Arme Polly. Alles war verloren. Sie fühlte, wie seine Hand sich ihrem asymptotischen Grenzwert näherte. Bald würde ihre Konvergenz für immer verloren sein. Es gab kein Erbarmen, Curly war ein zu gewaltiger Operator. Er integrierte durch Substitution. Er integrierte durch Partialbruchzer- legung. Dieses komplexe Ungeheuer wählte sogar einen geschlos- senen Zugang, um mittels dem Integralsatz zu integrieren. Welche Schmach, während der ersten Integration schon mehrfach zusammenhängend zu sein! Curly operierte weiter, bis er abso- lut und restlos orthogonal war.Als Polly an diesem Abend nach Hause kam, bemerkte ihre Mutter, daß sie an mehreren Stellen gestutzt worden war. Zum Diffe- renzieren war es jetzt zu spät. In den folgenden Monaten nahm Polly monoton ab. Schließlich blieb nur noch eine kleine pathologische Funktion übrig, die überall irrationale Werte annahm und endlich dem Wahnsinn verfiel. Die Moral von unserer kleinen, traurigen Geschichte: Wenn Sie Ihre Ausdrücke konvergent halten wollen, geben Sie ihnen nicht einen einzigen Freiheitsgrad.
„Herr Doktor, immer kurz bevor ich komme schlaeft sie ein.“„Tja, dann muessen Sie Ihre Frau mal mitbringen damit ich sie untersuchen kann.“„Was heisst hier meine Frau – MEINE HAND!“
– „Herr Ober, in meiner Suppe ist ein Hörgerät!“…– „Wie bitte???“
Auf einem Staatsempfang unterhält sich Helmut Kohl mit einemhohen Sowjet-General, dessen Uniform mit Reihen von Ordenübersät ist. Plötzlich eilt ein Sicherheitsbeamter herbei: „HerrBundeskanzler, Sie haben geläutet?“ „Nein. Der General hatgeniest…“
Kommt eim Mann zum Psychiater und sagt: „Herr Doktor, Herr Doktor, ich kann in die Zukunft schauen.“Der Arzt fragt: „Wann hat das angefangen?“„Nächsten Donnerstag…“
Herr und Frau Bahrendorf schreiben Briefe an die Verwandten. Plötzlich richtet er sich auf dem Stuhl auf, macht komische Schluckgeräusche.„Ist was, Liebling?“ fragt Frau Bahrendorf.„Ach, ich hatte es eben auf der Zunge – jetzt ist es weg“, murmelt er.„Denk nicht dran, plötzlich hast du es wieder“, rät sie.„Das glaube ich nicht“, widerspricht Herr Bahrendorf, „es war die Briefmarke.“
-„Herr Doktor – ich glaub ich hab Alzheimer!“-„Hmmm…Seit wann haben sie dieses Gefühl?“-„Welches Gefühl?“
„Herr Ober, hier ist eine Fliege in meiner Suppe!“„Muss eine Notlandung gewesen sein. Da am Tellerrand sind ja noch die Bremsspuren.“
Patient: „Herr Doktor, immer wenn ich Kaffe trinke, habe ich so ein stechendes Gefühl im linken Auge.“Doktor: „Dann nehmen Sie doch mal den Löffel aus der Tasse…“
Ein altes Mütterlein stürzt die Treppen hinunter. Arzt kommt – Operation gelungen – 3 Wochen lang kein Treppensteigen.4 Wochen später kommt ein Anruf vom Mütterlein:„Herr Doktor, kann ich nun endlich wieder Treppen steigen – es wird langsam langweilig, die Dachrinne hoch und runter zu rutschen…“
Herr Doktor, werde ich sterben?Ganz bestimmt!Und was ist mir passiert?Ich weiss nicht. Die Obduktion wird es zeigen..
„Herr Ober, bringen Sie mir jetzt ein Pils – und nicht wieder so einen trockenen Champignon…“
„Herr Ober der Kuchen ist zu trocken!“„Dann machen Sie bitte den Mund zu, damit es nicht staubt!“
Ernährungsbewusste Patientin: „Sind Fische gesund, Herr Doktor?“– „Ich glaube schon, bei mir war jedenfalls noch keiner in Behandlung!“
Fragt der Patient: „Steht es schlimm um mich, Herr Doktor?“Doktor: „Also sagen wir mal so… eine Langspielplatte würde ich mir an ihrer Stelle nicht mehr kaufen.“
– „Schwer zu sagen, was sie haben“, sagt der Doktor. „Liegt warscheinlich am Alkohol.“– „Macht nichts, Herr Doktor. Dann schau ich andernmal wieder rein, wenn sie nüchtern sind.“
Der Offizier schnauzt einen Soldaten auf dem Kasernenhof an:„Mann, wie laufen Sie denn hier herum? Was sind Sie denn im Zivilleben?“Der Soldat eingeschüchtert:„Selbstständiger Kaufmann, Herr Hauptmann!“Der Offizier: „Auch Angestellte?“Der Soldat: „Ja, zehn!“Der Offizier wieder: „Was wuerden Sie denn sagen, wenn Sie einen Angestellten beim Herumlungern erwischen?“Der Soldat: „Entlassen, ich würde ihn auf der Stelle entlassen!“
Stürzt ein Mann zum Psychiater rein: „Herr Doktor, überall Schmetterlinge, lauter Schmetterlinge“ wedelt er mit den Armen.„Doch nicht alle zu mir rüber!“ wedelt der Doktor zurück.
Ich haetts mit der Mizzinicht mal halb so schwer,wenn nur ihr Herr Strizzi,der Poldi nicht waer.
Patient: „Herr Doktor! Keiner beachtet mich!“Doktor : „Der nächste bitte…“
– „Herr Doktor, Herr Doktor! Bitte kommen Sie schnell meine Frau hat Fieber!“– „Ist es hoch?“– „Nein, erster Stock!“
Der Hotelpage führt das Paar in die Fürsten-Suite.Wünscht der Herr noch etwas? fragt er, die Trinkgeld-Hand ausstreckend.Nein, danke, folgt die Antwort plus Trinkgeld.Und für die gnädige Frau? hakt der Page nach.Der Mann schlägt sich an die Stirn.Die hätte ich glatt vergessen. Okay, Page, bringen Sie mir eine Ansichtskarte…
Rekrut Maier erhaelt im Manoever den Auftrag, einen Bahnhof hinter den feindlichen Linien ausser Gefecht zu setzen. Nach einer Stunde meldet er sich zurueck: „Befehl ausgefuehrt. Bahnhof unbrauchbar gemacht.“„Sehr gut“, meint der Kompanie-Chef, „und wie haben Sie das gemacht?“„Tja, ich habe einfach alle Fahrkarten beschlagtnahmt!“ In der Bundeswehrausbildung:„Herr Hauptmann, Herr Hauptmann, ich habe gerade 10 Gefangene gemacht !!!“„Na los, dann bring sie her!“„Geht nicht, die halten mich alle fest!“
„Herr Ober, was macht Ihr Daumen auf meiner Bockwurst?“„Meinen Sie, daß sie zum dritten Mal runterfallen muß?“
Der Kellner liegt auf dem Operationstisch. Da kommt ein Arzt vorbei, der schon oft im Gasthaus gegessen hat. „Herr Doktor, helfen Sie mir,“ stoehnt der Kellner. Der Arzt zuckt die Achseln: „Bedaure sehr, aber das ist nicht mein Tisch. Aber mein Kollege kommt gleich!“