Kunibert zu seinem Sohn: "Bitte sag niemand, wieviel Taschengeld du…
Kunibert zu seinem Sohn: "Bitte sag niemand, wieviel Taschengeld du von mir bekommst.""Keine Angst", meint der Kleine, "ich schaeme mich genauso wie du !"
Kunibert zu seinem Sohn: "Bitte sag niemand, wieviel Taschengeld du von mir bekommst.""Keine Angst", meint der Kleine, "ich schaeme mich genauso wie du !"
Der Lehrer zu seinen Schuelern:: "Und morgen erklaert Ihr mir bitte was ein Gentleman ist, Ihr habt bis morgen Zeit zum ueberlegen"Im Bus sieht der Kleine Max eine schwangere Frau und ueberlaesst ihr seinen Platz. Darauf antwortet diese: "Du bist aber ein kleiner Gentleman"In der Schule antwortet Max dann:"Ein Gentleman ist ein Mann der eine werdenen Mutter sitzen laesst"
Kleine Kinder spielen gern, grosse noch viel lieber.
Kleine Bosheiten erhalten die Feindschaft!
Kunibert sitzt mit Frau und Kind im Gasthaus.Kunibert bestellt: "Zwei Bier, bitte."Wundert sich der Kleine: "Und die Mutter, kriegt die nichts ?"
Vati, was hat den Mutti unter der Bluse?Das sind zwei Luftballons,und wenn sie mal stirbt, fliegt sie damit in den Himmel!Tage später kommt der Kleine: Vati, Vati komm schnell, Mami stirbt!Wie kommst du denn darauf?Der Briefträger pustet gerade ihre Luftballons auf, und Mutti schreit immer: O Gott, o Gott, ich komme…
Höber vom Sittendezernat auf Zivilstreife. Im Sperrbezirk stoppt er neben einer aufregenden Blondine.„Na Kleiner“, haucht sie ihm entgegen, „wie wärs mit uns beiden?“„Wieviel?“„Hundert.“„Okay.“Kaum ist das Mädchen zu ihm in den Wagen gestiegen, legt Höber ihr Handschellen an.„Moment mal“, sagt die Kleine. „Für Extras nehm ich noch mal nen Hunderter…“
Der kleine Sohn darf mal wieder bei den Eltern im Schlafzimmer übernachten. Nachts fängt der Vater an, die Mutter zu befummeln. Die Mutter sagt:„Nein, nicht jetzt, der Kleine schläft doch noch nicht. Geh in die Küche und trink noch ein Bier.“Vatta rennt in die Küche, kippt ein Bier ab, kommt zurück zur Mutter und das Ganze geht von vorne los.„Nein“, sagt die Mutter, „der Kleine schläft immer noch nicht. Geh doch noch mal raus und trink noch ein Bier.“Vater geht wieder in die Küche und trinkt noch ein Bier, kommt zurück, das gleiche Spiel wieder.„Bier ist jetzt alle“, sagt er zur Mutter. „Dann geh in die Küche, im Kühlschrank steht noch eine Flasche Sekt, der Kleine schläft immer noch nicht.“Der Vater geht wieder in die Küche, macht die Flasche Sekt auf – der Korken macht einen ordentlichen Knall. Da richtet sich der Kleine im Bettchenauf und sagt: „Ach, Mama, hättest Du ihn doch rangelassen, jetzt hat er sich erschossen!“
Klein-Hansi, grade mal vier Jahre alt, ist unterwegs zum Dachboden. Dort angekommen, sieht er den Laufstall, in dem er einen Teil seiner Babyzeitzugebracht hat.Er stürmt ins untere Stockwerk Richtung Küche und ruft: „Mami, wir kriegen bald eine neues Baby!“Mutti ganz erstaunt: „Wie kommst Du denn darauf?“Der Kleine: „Na, die Falle ist schon aufgestellt…“
Eine Frau hat ihren Liebhaber zu Hause. Da dreht sich plötzlich ein Schlüssel im Schloß – der Ehemann kommt nach Hause! Schnell wird der Liebhaber imKinderzimmer hinterm Vorhang versteckt. Nach ca. fünf min kommt der kleine fünfjährige Sohn an und zieht den Vorhang auf:SSSSITT – „Du, Onkel! Kaufst du mir meinen Teddybär ab!? Kostet nur 5 Mark!!!“„Nee, Kleiner, kein Interesse.“„Du, wenn du mir meinen Teddy nicht abkaufst, dann schrei ich!“„OK,OK, hier hast du die 5 Mark!“5 min später:SSSSITT – „Du, Onkel! gibst du mir meinen Teddy zurück!?“„Wieso!? Der gehört doch jetzt mir!“„Du, wenn du mir meinen Teddy nicht zurück gibst, dann schrei ich!“„OK,OK, hier hast du deinen Teddy wieder!“5 min später:SSSSITT – „Du, Onkel! Kaufst du mir meinen Teddybär ab!? Kostet nur 10 Mark!“„Nee, Kleiner, ich habe ihn dir doch gerade erst zurückgegeben!“„Du, wenn du mir meinen Teddy nicht abkaufst, dann schrei ich!“„OK,OK, hier hast du die 10 Mark!“5 min später:SSSSITT – „Du, Onkel! gibst du mir meinen Teddy zurück!?“„Wieso!? Den habe ich dir doch gerade abgekauft!“„Du, wenn du mir meinen Teddy nicht zurück gibst, dann schrei ich!“Und das Spiel geht noch ein paar mal so weiter…Am ndchsten Morgen, der Ehemann ist auf der Arbeit und der Liebhaber ist auch wieder zu Hause, findet die Mutter bei dem Kleinen im Zimmer das Geld.Nachdem sie fragt, wo es herkommt, erzählt der Junge es ihr auch.Darauf die Mutter: „Du, was du getan hast, ist eine Sünde! Geh in die Kirche, spende das Geld und beichte deine Untat!“Schweren Herzens macht sich der Kleine auf den Weg. Er schmeißt das Geld in den Opferstock und betritt den Beichtstuhl:„Na, mein Sohn, was bedrückt dich?“„Also ich hab gestern dem Onkel meinen Teddy…“„Hau bloß ab!…“
Vater und Sohn gehen spazieren. Plötzlich grüßt der Kleine einen wildfremden Mann.Fragt der Vater: „Wer war denn das?“„Einer vom Umweltschutz. Er fragt Mutti immer, ob die Luft rein ist… „
Honecker will bei den Bürgern erkunden, wie beliebt er denn nun ist. Er besucht also eine Hochhaussiedlung und klingelt an einer Tür. Ein kleines Mädchen öffnet: „Wer bist Du denn, Onkel?“„Ich, meine Kleine, bin der Mann, der dafür sorgt, daß es Euch gut geht. Ich sorge für Essen und Wohnung…“„Mami, Mami, komm mal ganz schnell, Onkel Peter aus München ist da!“
Die Eltern kommen von einer Party zurück. Der Babysitter sitzt im sessel, während die Kleine ringsum die Wände bemalt. Auf entsprechende Vorhaltungen meint der Babysitter gelassen: „Sie haben gesagt, ich soll aufpassen, daß Ihr nichts passiert – und passiert ist Ihr nichts!“
Fragt der Malermeister seinen Sohn: „Wann ist Mutter denn endlich fertig mit Schminken?“Darauf der Kleine: „Mit dem Unterputz ist sie schon fertig, sie macht gerade den ersten Anstrich.“
Der stolze Vater prahlt beim Kaffee, wie toll sein einjähriger Sohn schon sprechen kann. „Bubi, sag mal Rhinozeros!“Der Kleine kommt zum Tisch gekrabbelt, zieht sich an der Tischkante hoch, schaut skeptisch in die Runde und fragt: „Zu wem?“
Fritzchen kommt in ein katholisches Internat. Eines Morgens fragt der Erzieher:„Habt ihr vorhin den buschigen Schwanz gesehen, der blitzschnell den Baum hinauflief? Was war das wohl für ein Tier?“Da sagt der Kleine:„Ick würde sagen, det war ein Eichhörnchen. Aber wie ick den Laden hier kenne, war det sicher der Heilige Geist.“
Eine Omi vor einem Kinderwagen: “ Süß, der Kleine! So nett! Wiegeleckt!“ Die Mutter wird rot: “ Naja, ein bißchen Poppen war auch dabei!“
Kleine Ergaenzung zu den Blondinenwitzen:Blondinen kennen keinesfalls nur ein Fremwort, sie beherrschen sogar derer zwei. Neben dem bereits genannten „fiktiv“,kennen sie noch „manifest“!
Geht der Foerster durch den Wald und hoert ploetzlich ein lautes Schluchzen und Wimmern. Er findet ein kleines Maedchen, das heult: Huhu, ich bin gerade vergewaltigt worden. Der Foerster schaut sich um, packt sein Teil aus und meint: Tja Kleine, is heut nich dein Tag…
Ich kannte ne Tante in Peine,ne wirklich entzueckende Kleine,als ich sie beglueckt,da sprach sie bedrueckt:„Ich mach es mir alleine.“
Auf einer Party steht ein junger Mann mufflig herum, ohne die geringste Stimmung. Ein junges Ding fragt ihn mach dem Grund, und er sagt, er habe Kopfschmerzen. Da hebt die Kleine ihren Minirock ein wenig hoch und flüstert:„Möchten Sie vielleicht eine Spalttablette haben?“
Ein kleiner Junge steht auf und sagt zur Lehrerin:„Tante, ich muss mal!“„Hoer mal, Peterle, in einem derartigen Fall sollst du den Finger hochheben!“„Sooo?“ fragt der Kleine erstaunt, „damit geht es auch?“
Friedrich der Grosse macht sich in die Hose,Friedrich der Kleine, macht sie wieder reine,Friedrich der ganz Kleine hängt sie an die Wäscheleine!
Der kleine verwöhnte Sohn der Filmdiva wird gefragt:„Na, Junge, wie gefällt dir den dein neuer Papa?“„Och, es geht „, meint der Kleine,“wir hatten schon bessere!“
Fragt die Tante:„Hilfst Du auch immer schön Deiner Mutter?“Sagt der Kleine:„Klar. Ich muß immer die Silberlöffel zählen, wenn Du gegangen bist…!“
Aus dem Tagebuch eines Studenten05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes „Piep-Piep“ von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Aasee, mit einem Besoffenen zusammengestossen, anschliessend eiskalt geduscht.06:00 Beim Fruehstueck Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt:erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.07:30 Vorlesung;Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.08:00 Vorlesung, Buchfuehrung Issel. Verdammt! Extra neongruenen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verlässt mit Bemerkung „Sinnlose Veran- staltung“ den Raum. Habe mich fuer ihn beim Prof entschuldigt.12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter grössten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.12:45 In Fachgeschaeft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.13:00 Fuenf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich fuer drei AGs zur Klausurvorbereitung verabredet.13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Loesungen kopiert. Dann Tutorium: Altere Semester haben keine Ahnung.15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benoetigen 18 Buecher nur vier mitnehmen.16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi ueber seine Irrtuemer aufgeklaert.18:30 Anhand einschlaegiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknuepft.19:45 Abendessen. Verabredung im „Blauen Haus“ abgesagt. Dafuer Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.23:00 Videoaufzeichnung von WiSo angesehen und im Bett noch das „Kapital“ gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnaechst die Nacht hinzunehmen.* 13. Semester *10:30 Aufgewacht!! Ach, Kopfschmerzen, Uebelkeit, zu deutsch: KATER!10:45 Der linke grosse Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperatur- ueberpruefung. (Arrgh!) Zeh zurueck. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.11:00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht – das ist hier die Frage.11:30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzoegerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).12:05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: „Guten Tag liebe Zuschauer – Guten MORGEN liebe Studenten.“ Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.13:30 In der Cafetaria der Mensa am Aasee beim Skat mein Mittagessen verspielt.14:30 In Ricks Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten ueber die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses.15:45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern ueberfuellt.16:00 Fuenf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblaetter – nichts wie weg.17:00 Stammkneipe hat immer noch nicht geoeffnet.18:15 Wichtiger Termin zuhause: BINGO !!18:20 Mist! Kein BINGO!! Stattdessen Live-Uebertragung von Stoehn-Seles. SAT 6 war auch schon besser…19:10 Komme zu spaet zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Stress!01:00 Die Kneipen schliessen auch schon immer frueher… Umzug ins Jovel.04:20 Tagespensum erfuellt. Das Bett lockt.05:35 Am Aasee von Erstsemester uebern Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.06:45 Bude muehevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.06:05 Schlucke schnell noch ein paar Alkas und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: „Guten Morgen liebe Zuhoerer, gute NACHT liebe Studenten.“
Der Vater liest Gutenachtgeschichten vor. Nach einer Stunde öffnet die Mutter leise die Tür und flüstert: „Na, ist er eingeschlafen?“ – „Ja, endlich!“ antwortet der Kleine.
Es war einmal (t = t0) ein hübsches kleines Mädchen mit dem Namen Polly Nom. Das streunte über ein Vektorfeld, bis es an den unteren Rand einer riesigen singulären Matrix kam. Polly war konvergent, und ihre Mutter hatte ihr verboten, solche Matritzen ohne ihre Klammern zu betreten. Polly hatte diesen Morgen gerade ihre Variablen gewechselt und fühlte sich besonders schlecht gelaunt. Sie ignorierte diese nicht not- wendige Bedingung und bahnte sich ihren Weg durch die kom- plexen Elemente der Matrix. Zeilen und Spalten umschlossen sie von allen Seiten, an ihre Oberflächen schmiegten sich Tangenten. Sie formte sich immer multilinearer.Plötzlich berührten sie drei Aste einer Hyperbel an einem gewissen singulären Punkt. Sie oszillierte heftig, verlor jegliche Orientierung und wurde völlig divergent. Sie erreichte gerade einen Wendepunkt, als sie über eine Quadratwurzel stolperte, die aus einer Fehlerfunktion herausragte, und kopfüber einen steilen Gradienten hinunterstürzte. Einmal mehr abgeglitten fand sie sich offensichtlich allein in einem nichteuklidischen Raum wieder. Aber sie wurde beobachtet. Der glatte Nabla-Operator Curly lauerte rotierend auf ein inneres Produkt. Als seine Augen über ihre kurviglinearen Koordinaten glitten, blitzte ein singulärer Ausdruck über sein Gesicht. Ob sie wohl noch immer konvergiert, fragte er sich. Er beschloß, sie sofort unsittlich zu integrieren. Polly hörte das Rauschen eines gewöhnlichen Bruchs hinter sich, drehte sich um und sah Curly mit extrapolierter Potenzreihe auf sich zu- kommen. Mit einem Blick erkannte sie an seiner degenerierten Kegelschnittform und seinen Streutermen, daß er nichts Gutes im Schilde führte.„Heureka“, sagte sie schwer atmend.„Hallöchen“, erwiderte er. „Was für ein symmetrisches kleines Polynom du bist. Wie ich sehe, sprudelst du über vor Secs.“„Mein Herr“, protestierte sie, „bleiben sie mir vom Leibe, ich habe meine Klammern nicht an.“„Beruhige dich, meine Kleine, deine Befürchtungen sind rein imaginaer“, sagte unser Operator verbindlich.„Ich, ich“, dachte sie, „vielleicht ist er am Ende homogen?“„Welcher Ordung bist du?“ forderte der Rohling jetzt zu wissen.„Siebzehnter“ erwiderte Polly. Curly blickte lüstern drein.„Vermutlich hat bis jetzt noch nie ein Operator auf dich gewirkt“ meinte er.„Natürlich nicht“ rief Polly entrüstet, „ich bin absolut konvergent“.„Na komm“ sagte Curly, „ich weiß ein dezimales Plätzchen, wo ich dir die Beschränktheit nehmen könnte.“„Niemals“, entrüstete sie sich.„Div grad“, fluchte er mit dem widerlichsten Fluch, den er kannte. Seine Geduld war am Ende. Curly liebkoste ihre Ko- effizienten mit einem Logarithmenstab, bis sie völlig potenz- los ihre Unstetigkeit verlor. Er starrte auf ihre signifikan- ten Stellen und begann, ihre undifferenzierbaren Punkte zu glätten. Arme Polly. Alles war verloren. Sie fühlte, wie seine Hand sich ihrem asymptotischen Grenzwert näherte. Bald würde ihre Konvergenz für immer verloren sein. Es gab kein Erbarmen, Curly war ein zu gewaltiger Operator. Er integrierte durch Substitution. Er integrierte durch Partialbruchzer- legung. Dieses komplexe Ungeheuer wählte sogar einen geschlos- senen Zugang, um mittels dem Integralsatz zu integrieren. Welche Schmach, während der ersten Integration schon mehrfach zusammenhängend zu sein! Curly operierte weiter, bis er abso- lut und restlos orthogonal war.Als Polly an diesem Abend nach Hause kam, bemerkte ihre Mutter, daß sie an mehreren Stellen gestutzt worden war. Zum Diffe- renzieren war es jetzt zu spät. In den folgenden Monaten nahm Polly monoton ab. Schließlich blieb nur noch eine kleine pathologische Funktion übrig, die überall irrationale Werte annahm und endlich dem Wahnsinn verfiel. Die Moral von unserer kleinen, traurigen Geschichte: Wenn Sie Ihre Ausdrücke konvergent halten wollen, geben Sie ihnen nicht einen einzigen Freiheitsgrad.
Mutti ist verreist und Evilein(4) darf beim Vati schlafen.„Vati, gib mir ein Küsschen. Mutti bekommt auch immer eines vorm einschlafen“, fordert die Kleine.Also küsst Vati die Evi. Jetzt musst du mir ins Ohr flüstern. Genau wie bei Mutti!Also flüstert Vati: „Evilein, mein Liebling.“Darauf Evi empört: „Kommt gar nicht in Frage! Erstens bin ich todmüde und zweitens hab ich morgen große Wäsche…“
Ich kuesste ne Kleine in Peine,so eine noch maedchenhaft Reine,dann wollte ich mehr –da schmollte das Goer:„Das kostet Dich aber zwei Scheine!“
„Ja,mein liebes Fraeulein“, sagt der ostfriesische Facharzt zurjungen Mutter. “ Sie erwarten ein Baby, und wenn Sie das Kleineaustragen moechten, dann muessen Sie beim Verkehr sehr vorsich-tig sein! “ “ Gut, Herr Doktor, ab heute fahre ich nur noch mitder Strassenbahn! „
Der Mutter-Kind-Dialog im Lederwarengeschäft.„Mutti, fressen Krokodile Seide?“„Wie kommst du denn auf solchen Unsinn, meine Kleine?“„Na, hier in der Kroko-Tasche steht doch ganz deutlich: Mit Seide gefüttert.“
Kommt das Mädchen in die Küche und kräht:„Mutti, Mutti, der Milchmann …“Die Mutter:„Aber Kind, laß ihn doch!“Die Kleine:„Hab ich schon – er will nochmal…“