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Nach der Bundestagswahl 1998: Bei Kohls in Oggersheim klingelt das Telefon….

Nach der Bundestagswahl 1998:Bei Kohls in Oggersheim klingelt das Telefon. Hannelore hebt ab, meldet sich und hört: „Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen.“– „Da haben sie leider Pech, mein Mann ist nicht da und, äh, Bundeskanzler ist er auch nicht mehr!“ erwidert Sie.„Ah, Danke!“ tönt die Stimme und legt auf.Wenige Minuten später klingelt es wieder bei Kohls. Hannelore hebt ab, meldet sich und hört wieder: „Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen.“Hannelore, geduldig -wie sie es gelernt hat mit Helmut zu sein- erwidert: „Guter Mann, mein Mann ist nicht hier und auch nicht mehr Bundeskanzler.“– „Ah, ja! Danke!“ kommt es wieder aus dem Hörer und erneut wird aufgelegt.Es vergehen keine fünf Minuten, da klingelt es schon wieder. Hannelore hebt wiederum ab und hört: „Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen.“Diesmal aber sagt sie: „Haben sie nicht eben schon einmal angerufen?“– „Ja!“ schallt es ihr freudig aus dem Hörer entgegen.„Und wie oft soll ich ihnen noch sagen, daß mein Mann weg und auch kein Bundeskanzler mehr ist?“ fragt Hannelore leicht gereizt, als es ihr aus dem Hörer zurückgurgelt:– „Ich kanns gar nicht oft genug hören!“

Kohl auf der Reise nach New York. Seine Berater warnen…

Kohl auf der Reise nach New York. Seine Berater warnen ihn vor den raffinierten amerikanischen Journalisten. Aber Kohl winkt ab: Die legen mich nichtrein.Auf dem JFK-Airport stürzt sich sofort ein Pulk Journalisten auf ihn.Einer fragt:“Werden Sie in New York Striptease-Bars besuchen?“Kohl überlegt und meint süffisant:“Gibt es hier Striptease-Bars?“Am nächsten Tag im Hotel liest er die Schlagzeile:Erste Frage Kohls nach Ankunft in N.Y.: Gibt es hier Striptease-Bars?

Während viele Deutsche insgeheim bereits den Wunsch aufgegeben haben, sich…

Während viele Deutsche insgeheim bereits den Wunsch aufgegeben haben, sich mit Österreich jemals wiederzuvereinigen, ist der Kanzler überraschend bereits dort. Am Abend gab er eine Pressekonferenz in seinem Hauptquartier am Wolfgangsee. Der Kanzler forderte Österreich offiziell zur sofortigen Kapitulation auf. Sollte man seinen Forderungen nicht nachkommen, werde er von einer Panzerdivision Gebrauch machen. Was der Kanzler zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, die Division wurde noch auf deutschem Territorium, in der Nähe von Miesbach, von einem dort ansässigen Bauern, der den Panzern das Betreten seines Ackers nicht gestattete, an der Weiterfahrt gehindert. Ob die Panzerdivision jetzt noch vor Wintereinbruch wie geplant den Ort Bad Ischl erobern kann, wird auch von Experten ernsthaft in Zweifel gezogen. Zumal der dortige Bürgermeister auf eine wirksame Verteidigung verzichtet und stattdessen einen Gegenschlag plant. Ziel der Vergeltungsmassnahme soll Kohls Wohnort in Ludwigshafen-Oggersheim sein. Die Oggersheimer haben nach Bekanntwerden der drohenden Gefahr in aller Form bestritten, dass ein Helmut Kohl dort wohnen würde und ebenso die Tatsache geleugnet, den dicken Mann auf dem Foto jemals gesehen zu haben.

Kohl und sein Chauffeur fahren an einem Bauernhof vorbei. Dabei…

Kohl und sein Chauffeur fahren an einem Bauernhof vorbei. Dabei ueberfaehrt der Chauffeur ein Huhn. Kohl geht zum Bauernhof, und erklaert dem Bauern, wie leid im alles tut. Kurze Zeit spaeter kommt er mit einem blauen Auge wieder zurueck.Am naechsten Tag muss Kohl wieder an dem Bauernhof vorbei, und sein Fahrer ueberfaehrt dieses mal eine Kuh. Kohl sucht wieder den Bauern auf, und kommt mit zwei blauen Augen wieder raus.Noch einen Tag spaeter ueberfaehrt Kohls Fahrer ein Schwein. Kohl sagt ihm:„Dieses mal sagen Sie es dem Bauern selbst!“Kohls Fahrer geht zum Bauernhof, und kommt nicht zurueck. Kohl wartet… 1 Stunde…, 2 Stunden… Endlich kommt der Fahrer, mit Geschenken beladen, zurueck. Kohl fragt ihn:„Was war denn los?“„Der Bauer war scheinbar froh…“„Was haben Sie ihm denn gesagt???“„Ich bin der Chauffeur von Kohl, und habe das Schwein ueberfahren!“