Liegt der Bauer tot im Keller, war die Baeu'rin wieder…
Liegt der Bauer tot im Keller, war die Baeu'rin wieder schneller. – Liegt die Baeu'rin tot daneben, war der Bauer noch am Leben.
Liegt der Bauer tot im Keller, war die Baeu'rin wieder schneller. – Liegt die Baeu'rin tot daneben, war der Bauer noch am Leben.
Lieber vom Leben gezeichnet, als von der Sitte gemalt.
Lieber von Rembrand gemalt, als vom Leben gezeichnet
Träume nicht dein Leben. Lebe deinen Traum.
Hier kam mein Sohn neun Monate vor seiner Geburt, in einem wilden Handgemenge ums Leben.
Tolerant statt radikal, so ist das Leben optimal.Toleranz heisst: die Fehler der anderen entschuldigen. Takt heisst: sie nicht bemerken.
Wer fragt ist ein Narr für fünf Minuten. Wer nicht fragt, für ein ganzes Leben.
Gibt es ein intelligentes Leben auf der Erde? Ja, aber ich bin nur zu
"Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, dann auch vor dem Tod? …aeh, vor derGeburt?"
Ist Leben eine schlechte Angewohnheit?
Schön, wenn man die Frau für's Leben gefunden hat. Schöner, wenn man ein paar mehr kennt.
Leben und Leben hassen.
Ordnung ist das halbe Leben, aber die andere Hälfte ist schöner.
Wenn das hier schon das Leben ist, was machen dann die Toten?
Im Leben kommt es darauf an zu lernen, ohne die anderen merken zu lassen, dass man lernt.
Kein Schwanz wird so hart wie das Leben!
Das Leben ist kurz, trink schneller!
Das Leben als solches ist eines der härtesten und endet meist tödlich.
Das Leben ist eher breit als lang!
Nehmt euch das Leben – es gehört euch.
Ein Mönch und eine Nonne reiten auf einem Kamel durch die Wüste. Plötzlich bricht das Tier tot zusammen. Nach mehreren Tagen sind Mönch und Nonne dem Tode nah.Der Mönch sagt: „Schwester, ich sterbe bald. Aber vorher möchte ich noch einmal sehen, wie eine nackte Frau aussieht. Würdest Du mir den Gefallen tun?“Die Nonne tut es und zieht sich aus. Dann sagt sie: „Bruder, mir fällt ein, ich habe auch noch nie einen nackten Mann gesehen. Tust Du mir den Gefallen?“Der Mönch zieht sich ebenfalls aus. Da sagt die Nonne: „Was hast Du denn dort zwischen den Beinen?“„Das hat mir der Herrgott gegeben. Wenn ich es in Dich hineinstecke, entsteht neues Leben.“Sagt die Nonne: „Dann steck es in das Kamel und laß uns weiterreiten…“
Das Leben ist ein beschissenes Adventure –Aber die Grafik ist geil!
Das Leben ist ein schlechter Witz, und wenn ich rausfinde,wer ihn erzählt, würg ich ihn…
Beethoven war so taub, daß er sein ganzes Leben lang dachte, er malt.Was van G. dazu veranlaßte, sich das Ohr abzuschneiden…
Ulbricht kommt in den Himmel. Petrus: „Na,Walter, wohin soll ich dich denn schicken, in den Osthimmel oder in den Westhimmel ?“Ulbricht: „Mein ganzes Leben war ich Kommunist, und ich will auch nach meinem Tode meiner Überzeugung treu bleiben – also: Osthimmel.“Petrus: „Gut, Walter. Aber zum Mittagessen kommst du rüber in den Westhimmel, denn für eine Person kochen wir nicht extra !“Irgendwann schickt Petrus Ulbricht in die Hölle.Teufel: „Na, Walter, wohin soll ich dich denn schicken, in die Osthölle oder in die Westhölle ?“Ulbricht (die Himmel-Erfahrung nutzend):“Ich möchte in die Westhölle.“Stimme aus dem Hintergrund: „BIST DU VERRÜCKT ?In der Osthölle ist es viel besser – einmal haben sie keinen Koks, dann kein Öl, oft keine Streichhölzer, und die Folterwerkzeuge sind stumpf…“
Sind die Gaense wohlgeraten, kann man sie grillen und auch braten. Haut der Bauer voll daneben, laufen Gaense um ihr Leben.
Oktoberfest in München. Durch Überbelastung explodiert eine der Weißwurst-Fabriken. Eine Weißwurst fliegt bis vor Petrus. Der wiederum staunt und rätselt was das denn wohl sein könne. Gott wirds schon wissen, denkt er sich und marschiert los. Dort angekommen fragt er: „Sag mal Gott, weißt du was dies hier ist?“„Mmmmm, keine Ahnung, aber frag doch mal Jesus. Der war schließlich 30 Jahre dort!“ erwidert Gott.Petrus marschiert los und fragt Jesus: „Sag mal, Jesus, weißt du wofür diese Dinger unten gebraucht werden?“Jesus nimmt die Wurst in die Hand, schüttelt sodann den Kopf und sagt: „Tut mir leid Petrus, aber als ich unten war, gabs sowas, glaub ich, noch nicht. Aber frag doch mal Maria, die war schließlich ein ganzes Leben lang dort!“Petrus marschiert also weiter und stellt sodann Maria die gleiche Frage. Maria nimmt die Wurst in die Hand und antwortet: „Also genau kann ich Dir auch nicht sagen, was es ist. Aber anfühlen tut sichs wie der heilige Geist!…“
Hiermit ist die Aufnahme beendet, das Geraet schaltet ab undzerstoert sich selbst in wenigen Sekunden. Vielen Dank fuerIhren Anruf. Leben Sie wohl!
Meier ist gestorben und kommt in den Himmel. Dort sagt Petrus ihm: „Du warst so brav in Deinem Leben: Du darfst Dir etwas aussuchen.Entweder bekommst Du eine Jungfrau oder eine Mutter mit zwei Kindern.“Meier überlegt nicht lange und wählt die Jungfrau.Da ruft Petrus: „Mutter Theresa!“Meier wird blaß und fragt leise: „Was wäre die Alternative gewesen?“„Diana…“
Ossi und Wessi an der Ostsee am Strand:Wessi: Sehen Sie mal, da vorn geht der Rettungsschwimmer, der mir heute vormittag das Leben gerettet hat.Ich weiß, sagt Ossi, er hat sich schon bei mir entschuldigt.
Hiermit ist die Aufnahme beendet, das Geraet schaltet ab. Vielen Dank fuer Ihren Anruf. Leben Sie wohl.
Das junge Ehepaar ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Bei Petrus angekommen, fragt der:„Wie ist denn das passiert ?“„Ganz schnell ging alles“, antwortet der Mann, „meine Frau sagte, wenn du mich mal ans Steuer laesst, bist du ein Engel.“
Ein altes sehr politisches aktiv gewesenes CDU-Mitglied liegt im sterben. Er läßt ein Pfarrer kommen, um sich die letzte Ölung geben zu lassen. Einen letzten Wunsch hat er auch noch.„Herr Pfarrer, könnten Sie es für mich bewerkstelligen, daß ich noch in die SPD eintrete?“„Aber wieso daß denn? Sie waren doch Ihr ganzes Leben Mitglied in der CDU!“„Tja, mir ist es halt lieber, wenn einer von der SPD abnibbelt!“
Im Leben wählt ein Mann zwischen zwei Übeln, meist das hübschere und jüngere…
Drei Blutübertragungen waren nötig, um der Patientin das Leben zu retten. Ein junger Schotte stellte sich zur Verfügung. Beim ersten Male gab ihm die Dame hundert Mark, beim zweiten Male kriegte er noch zwanzig, und beim dritten Male hatte die Dame schon soviel schottisches Blut in den Adern, dass sie bloss noch „danke schön“ sagte.
Helmut Kohl wurde mal gefragt, ob er glauben würde, daß es Leben auf dem Mond gibt.Seine Antwort:“Natürlich, brennt ja jeden Abend Licht da oben!“
Was sind die haertesten drei Jahre im Leben eines Manta-Fahrers?… – Neunte Klasse Hauptschule!
Eine Story, die das Leben schreibt:Sonne in den Gardinen. Das junge Mädchen, blondes Haar und gerade mal siebzehn Jahr, ist mit dem älteren Herrn allein im Zimmer. Sie weiss, jetzt gibt es kein Zurück mehr. Sie ist ihm wehrlos ausgeliefert. Ein Zittern geht durch ihren zierlichen Körper.Werden Sie mir weh tun? , fragt sie gepresst, tief in die Polster gelehnt.Sprechen Sie nicht. Seien Sie ganz locker und entspannt , sagt er leise und beschwörend. Einmal muss es sein, schönes Fräulein…Dann ist er über ihr, nimmt alle Kraft zusammen, sie stöhnt gepeinigt auf – und siehe da: Schon ist der Backenzahn draussen!
Dialog im Kerzenlicht:„Küss mich noch einmal, und ich gehöre dir ein Leben lang“,stammelt sie.Er: „Danke für die Warnung!“
Fritzchen, inzwischen 12 Jahre alt, war fuer sein Alter sehr neugierig.Von seinem Schulkameraden hat er mal was von einem Jungen gehoert, der einem Maedchen „den Hof machte“. Nun fragte er sich, wie man so was anfaengt, deshalb fragte er seine Mutter.Anstatt es ihm richtig zu erklaeren, schlug sie ihm vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken, da seine Schwester, das Mariechen, Besuch von ihrem Busenfreund Karl erwartete.Am naechsten Morgen fragte ihn die Mutter, was er denn gelernt haette.Zur Antwort bekam sie folgendes zu hoeren:Mariechen und Karl haben eine ganze Weile da gesessen und geplaudert. Aber dann hat Karl fast das ganze Licht ausgemacht, und die beiden fingen an, sich zu umarmen und zu kuessen. Ich glaube, Mariechen ist es schlecht geworden, denn er fuhr ihr mit der Hand unter die Bluse, um nach ihrem Herz zu fuehlen, genau so, wie es der Onkel Doktor immer macht.Er war aber nicht so gut wie der Onkel Doktor, denn er hatte Schwierigkeiten, das Herz zu finden und fummelte eine ganze Weile herum.Ich glaube, dann ist es ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen an zu stoehnen und zu seufzen. Da sie nicht laenger sitzen konnten, legten sie sich aufs Sofa. Dann bekam sie Fieber. Ich weiss es genau, denn sie sagte, ihr waere unheimlich heiss.Und dann fand ich heraus, warum den beiden so schlecht war. Ein grosser Aal muss in Mik`s Hose gekrochen sein.Er sprang heraus und stand fast senkrecht in der Hoehe. Er war mindestens 20 cm lang. -Ehrlich, sooo lang (mit den Haenden zeigen)- Jedenfalls hatte Karl ihn gepackt, damit er nicht fort konnte. Als Mariechen den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz gross. Ihr Mund stand weit offen und sie rief den lieben Gott. Sie sagte, dass dies der groesste sei, den sie je gesehen haette.(Wenn sie nur wuesste, dass unten im See noch viel groessere sind). Jedenfalls war Mariechen sehr mutig, denn sie versuchte, den Aal zu toeten, indem sie ihm in den Kopf biss. Ploetzlich machte Mariechen ein komisches Geraeusch und liess ihn gehen. Ich glaube, dass der Aal zurueckgebissen hatte.Dann schnappte Mariechen ihn und hielt ihn ganz fest, waehrend Karl eine Art Muschel aus der Tasche holte. Diese stuelpte er dem Aal dann ueber den Kopf, damit er nicht mehr beissen konnte.Mariechen legte sich nun auf den Ruecken und spreizte die Beine und Karl legte sich auf sie. Anscheinend wollten sie ihn zwischen sich zerquetschen, aber der Aal kaempfte so hart, dass beinahe das Sofa umgefallen waere.Nach einiger Zeit lagen dann beide ganz still auf dem Sofa. Karl stand auf und siehe da, der Aal war tot. Ich weiss das genau, denn er hing so lasch da, und seine Innereien hingen heraus.Mariechen und Karl waren zwar muede, doch sie kuessten und umarmten sich trotzdem. Dann kam der grosse Schock! Der Aal war nicht tot. Er lebte noch. Er sprang hoch und fing wieder an zu kaempfen. Ich glaube, Aale sind wie Katzen, sie haben neun Leben. Dies mal sprang Mariechen auf und versuchte, ihn zu toeten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach einem 15 minuetigen Kampf war er endlich tot. Denn Karl zog ihm das Fell ueber die Ohren und spuelte es im Klo herunter.