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Auf einem Dorf in der ehemaligen DDR zur Zeit der…

Auf einem Dorf in der ehemaligen DDR zur Zeit der SED-Herrschaft: Ein Pfarrer wird zum Sterbebett eines Mannes gebeten, der ihm als tiefgläubiges Gemeindemitglied bekannt ist. Als er gerade in dessen Haus eintreten will, kommt gerade der Dorf-Parteisekretär heraus.Hämisch grinsend sagt der: „Wegen Paul brauchst du dich nicht zu bemühen, der ist gerade in die Partei eingetreten.“Der Pfarrer ist zuerst sprachlos, dann stürmt er jedoch in Pauls Sterbezimmer: „Paul, wie konntest du das tun ? Wenige Minuten, bevor du vor des Herren Thron trittst, verlässt Du unsere Herde !?“Auf dem Gesicht des Sterbenden erscheint ein hintergründiges Lächeln: „Ach, wissen Sie, Herr Pfarrer, wenn schon einer sterben muss, dann soll es wenigstens jemand von den Halunken sein!…“

Ein Kaufhaus sucht einen Verkäufer für Herrenbekleidung. Zum Personalchef kommt…

Ein Kaufhaus sucht einen Verkäufer für Herrenbekleidung. Zum Personalchef kommt ein junger Mann, der stottert wie verrückt. Der Chef bringt es nicht übers Herz, Ihm zu sagen daß er keinen Stotterer für den Job gebrauchen kann und greift zu einer List, er sagt:„Junger Mann, wenn es Ihnen bis heute Abend gelingt, den Ladenhüter von vor fünf Jahren zu verkaufen, stelle ich Sie ein.“Der Ladenhüter ist ein Anzug mit gestreifter Hose, kariertem Jacket und gepunkteter Weste, das ganze QUIETSCHBUNT.„K…k…k.kein P…p..p.problem Chef, i..ist schon so gut w…w..w.wie verk..k..kauft“ sagt der junge Mann.Als der Chef am Abend in die Herren-Abteilung kommt ist der Anzug auch TATSACHLICH weg! Er fragt den jungen Mann:„Sagen Sie, hat der Kunde denn nichts zu dem Anzug gesagt?“Darauf die Antwort des jungen Mannes:„D..der K…kunde n..nicht , n.nur s..sein B..b..b.lindenhund hat ge..b…bellt…“

Unterhalten sich vier Frauen. Sagt die erste: Wißt ihr, was ich gemacht…

Unterhalten sich vier Frauen.Sagt die erste:„Wißt ihr, was ich gemacht habe, als ich gemerkt habe, daß mein Mann fremd geht? Ich habe das Foto seiner Freundin aus seiner Jackentasche gefischt, habe ihr einen riesigen Bart gemalt und das Foto wieder reingesteckt!“Sagt die zweite:„Hah! Und wißt ihr, was ich gemacht habe? Ich habe in der Aktentasche meines Mannes einen Liebesbrief gefunden. Ich habe ihn Fotokopiert und wieder zurückgelegt!“Sagt die dritte:„Und ich! Ha! Ich habe in der Hose meines Mannes ein Kondom gefunden. Ich habe viele, viele, kleine Löcher reingemacht und es wieder zurückgesteckt!!!!“Da fällt die vierte ohnmächtig vom Stuhl.

Zwei Frauen spielen Golf. Die eine macht den Abschlag -…

Zwei Frauen spielen Golf. Die eine macht den Abschlag – kräftig, schnell, weit – und mitten in eine Gruppe Golfer. Einer der Männer greift sich auchsofort zwischen die Beine und fällt wie ein gefällter Baum um. Die beiden Frauen eilen hinzu um zu helfen. Der arme Kerl wälzt sich stöhnend amBoden, die Hände immer noch zwischen den Beinen. Die eine kniet sich herunter und sagt zu dem Verletzten:„Ich bin Masseuse, vielleicht kann ich ihnen helfen und ihr Leiden lindern.“Er lehnt stöhnend ab. Sie fühlt sich schuldig für die Verfassung des Mannes und schiebt mit sanfter Gewalt seine Hände zu Seite, öffnet vorsichtig seineHose und fängt an, ihn im Genitalbereich zu massieren. Sein Gesichtsaudruck zeigt nach kurzer Zeit, dass es ihm schon besser geht. Auf ihre Frage wiedenn sein Befinden nun sei antwortet er:„Da unten fühle ich mich großartig, aber mein Daumen tut nach wie vor höllisch weh…“

Die junge Ehefrau ist mit dem Wagen Ihres Mannes zum…

Die junge Ehefrau ist mit dem Wagen Ihres Mannes zum Einkaufen unterwegs. Als sie zwei Stunden später zurückkommt, sagt sie zu ihrem Mann:„Schatz, ruf doch mal bei der Telekom an und frag, was ein Telefonhäuschen kostet!“

Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskau einzuschleusen. Der…

Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskaueinzuschleusen.Der Mann war 5 Jahre lang ausgebildet worden. Sie hatten ihm allesbeigebracht, was sie über Russland wussten. Er war total auf Russegetrimmt.Am Ende der ausbildung bezweifelte er ernsthaft seine amerikanischeStaatsbürgerschaft.Er fühlte wie ein Russe.Kurz und gut: Es gab keinen Besseren!Sein erster auftrag führte ihn in eine kleine russische Kneipe. Er setztesich an einen Tisch und bestellte eine Flasche Wodka, die er in einem Zugleerte.Der Wirt nickte anerkennend und meinte:„Briderchen, Du saufst wie ein Russe, aber Du bist keiner!“Unserem amerikanischen Freund lief es eiskalt den Rücken herunter.Sollten die ganzen harten Jahre der ausbildung umsonst gewesen sein?Konnte es sein, dass der erste Russe, der seinen Weg kreuzte, seineTarnung durchschaut hatte? Hatten sie die Russen doch unterschätzt? Hattesein Deo versagt? Während ihm noch diese quälenden Fragen durch den Kopfgingen, sprang er auf, griff sich eine Balaleika, die zufällig herumlagund spilete so gut, dass alle anwesenden begeistert klatschten und ihmzujubelten.Und das Lied, das er dazu sang war so traurig, dass sogar den anwesendenKGB – Agenten die Tränen herunterliefen. auch der Wirt klatschte Beifall,doch etwas im Gesicht des Mannes liess unseren Spion das Blut in den Aderngefrieren, denn der Wirt meinte:„Bravo, Briderchen, Du spielst und singst besser als jeder Russe, aber….DU BIST KEIN RUSSE!“Jetzt wollte es unser Mann aber wissen. Er gab, der ebenfalls anwesendenBand einen Wink und als diese eine wilde Melodie anstimmte, begann ereinen Kasachok zu tanzen, das allen Hören und Sehen verging. Er wirbeltedurch die Kneipe und alle weiblichen Herzen flogen ihm zu.Als er erschöpft endete und das letzte Mal seine Beine weithinausgeschleudert hatte, dachte er, jetzt kann aber niemand mehr Zweifelan seinen Identität haben.Doch das leichte Kopfschütteln des Wirtes, dass er in der tobenden Mengeausmachte, belehrte ihn rasch eines besseren.Hier hatte er seine Meister gefunden. Sicherlich war er ein hohes Tierbeim KGB, der natürlich schon lange über seinen Einsatz gewusst hatteund seinerseits seinen Topmann auf ihn angesetzt hatte.Mit hängendem Kopf und Schultern ging er auf ihn zu.Der Wirt empfing ihn mit einem Seufzer:„Briderchen, Briderchen, Du tanzt wie ein russischer Gott, aber Du bistkein Russe!“Das war zuviel für unseren wackeren Helden.Schluchzend brach er zusammen und stammelte nur noch:„Ja, ja, Du hast recht, aber wie, in aller Welt konntest Du das wissen?“Der Wirt zuckte leicht mit den Schultern und meinte:„BEI UNS IN RUSSLAND GIBT ES KEINE SCHWARZEN!“

Ein Mann geht in einer Bar mit einem Hund auf…

Ein Mann geht in einer Bar mit einem Hund auf einer Leine und setzt sich hin. Der Kellner sagt, „Hey. Lesen Sie das Zeichen. Keine Hunde sind.“ Der Mann auf den Hocker-Entgegnungen erlaubt, „Er ist Mannes bester Freund. Er bleibt.“ Der Kellner sieht ihn in die Augen und antwortet, „Sie urinieren in seines Wasserloch.“

Eine Beamtengattin bittet ihren Hausarzt um eine Arznei, die die…

Eine Beamtengattin bittet ihren Hausarzt um eine Arznei, die die Erkältung ihres Mannes möglichst schnell vertreibt. Der Doktor verschreibt der Frau einen Saft mit dem Hinweis abends einen Eßlöffel dieser Arznei einzunehmen, gut zudecken, tüchtig schwitzen und dann wird der Gute wieder.Die Frau tut, wie der Medicus ihr aufgetragen hat. Sie verabreicht ihrem Mann den Saft, packt ihn warm ein und läßt ihn schwitzen. Am nächsten Morgen ist der Mann tot. Entsetzt läßt die Frau den Arzt kommen, der sieht den Toten und fragt: „Welchen Beruf übt Ihr Mann aus?“ Antwort die Witwe: „Beamter!“Darauf der Arzt:“ Das hätten Sie mir aber sagen müssen, gute Frau! Ein Beamter, das weiß doch jeder, stirbt lieber, bevor er schwitzt!“

Eine verheiratete Schweizerin kommt zum Rechtsanwalt. Herr Rat, ich möchte mich…

Eine verheiratete Schweizerin kommt zum Rechtsanwalt.„Herr Rat, ich möchte mich gerne scheiden lassen!“„Ja, aber warum denn, gnädige Frau?“„Wissen Sie, Herr Rat, mir gefällt der Name meines Mannes nicht!“„Aber wie heissen Sie denn jetzt?“„Lämpli, Herr Rat.“„Aha! Und was gedenken Sie nach Ihrer Scheidung zu tun?“„Ich werde wieder heiraten.“„So, aha, und wissen Sie auch schon, wen?“„Jawohl, Herr Rat. Den Bruder meines Mannes!“„Aber, gnädige Frau, der heisst doch wohl auch Lämpli?“„Natürlich, Herr Rat! Aber es ist schon ein Unterschied, ob man ein Hängelämpli oder ein Stehlämpli hat!“

Die Frau begleitet ihren Mann zum Fischen am Steg. Plötzlich…

Die Frau begleitet ihren Mann zum Fischen am Steg. Plötzlich überkommt sie ein menschliches Bedürfnis, sie muß pinkeln. Auf Anraten ihres Mannes erledigt sie ihr Geschäft durch die Planken des Steges, ist ja früher Morgen.Plötzliche ein Schrei: „Schatz, es ist mir so peinlich, ich habe durch die Planken auf ein Kanu gepinkelt…“Ihr Mann hält Nachschau: „Blödsinn, das ist dein Spiegelbild…“

Ein älterer Herr, ein reicher französischer Fabrikant, führt die Gäste…

Ein älterer Herr, ein reicher französischer Fabrikant, führt die Gäste durch seine vornehme Wohnung. Im Schlafzimmer seiner Frau erklärt er:„Voici la Cathedrale de Notre-Dame!“Worauf die Gattin das Wort ergreift, als sie in das Schlafzimmer ihres Mannes eintreten:„Et voila le Dome des Invalides!“

Frau Sonnenfeld geht zum Frauenarzt. – Herr Doktor, seit drei Tagen…

Frau Sonnenfeld geht zum Frauenarzt.– „Herr Doktor, seit drei Tagen uriniere ich immer vierstrahlig.“Der Arzt untersucht sie gründlich und kann sie schliesslich beruhigen:– „Nichts Ernstes, nur sollten Sie demnächst die Hosenknöpfe Ihres Mannes fester annähen.“

Nach einem Verkehrsunfall wird die Frau des Opfers ins Krankenhaus…

Nach einem Verkehrsunfall wird die Frau des Opfers ins Krankenhaus gerufen.„Doktor, wie gehts meinem Mann?“„Beruhigen Sie sich gute Frau, fast alle Verletzungen ihres Mannes sind in wenigen Tagen heilbar.“„Was meinen Sie mit fast alle Verletzungen?“„Naja, alle außer der Kopfverletzung, die war tödlich…“

Ein Bauer wurde zu sechzig Tagen Gefängnis verurteilt. Seine Frau schrieb…

Ein Bauer wurde zu sechzig Tagen Gefängnis verurteilt.Seine Frau schrieb ihm wütend einen Brief: „Jetzt, wo du im Loch sitzt,erwartest du wohl von mir, dass ich das Feld umgrabe und Kartoffelnpflanze? Aber nein, das werde ich nicht tun!“Sie bekam als Antwort: „Trau dich bloss nicht, das Feld anzurühren,dort habe ich das Geld und die Gewehre versteckt!“Eine Woche später schreibt sie ihm erneut einen Brief:„Jemand im Gefängnis muss Deinen Brief gelesen haben. Die Polizei warhier und hat das ganze Feld umgegraben, ohne etwas zu finden.“Die Antwort ihres Mannes: „So, jetzt kannst du die Kartoffeln pflanzen!“