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Eine Frau soll gesteinigt werden. Jesus tritt vor die Menge…

Eine Frau soll gesteinigt werden. Jesus tritt vor die Menge und sagt:„Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!“Plötzlich kommt ein riesiger Wacker geflogen und trifft die Frau am Kopf.Tot. Jesus dreht sich um und meint: „Mutter, manchmal kotzt Du mich echt an…“

Honecker sieht in einem Ort eine lange Menschenschlange vor einer…

Honecker sieht in einem Ort eine lange Menschenschlange vor einer Metzgerei. Da man dort Staatsgäste aus dem westlichen Ausland erwartet, befiehlt er sofortige Abhilfe. Nach einer halben Stunde kommt tatsächlich ein LKW angebraust, hält vor der Menschenschlange und zwei Männer laden vor der erwartungsvollen Menge ab:Bänke.

Mathematik-Unterricht Gestern Heute Morgen   Hauptschule 1960 Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für…

Mathematik-UnterrichtGestern Heute Morgen Hauptschule 1960Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00.Die Erzeugerkosten betragen DM 40,00.Berechne den Gewinn! Realschule 1970Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00.Die Erzeugerkosten betragen 4/5 des Erlöses.Wie hoch ist der Gewinn des Bauern? Gvnasium 1980Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraler Feldfrüchte für eineMenge Geld (G). G hat die Mächtigkeit von 50. Für die Elemente g ausG gilt: g = DM 1,00. Die Menge der Herstellerkosten (H> ist um 10Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichne ein Bild der Menge Hals Teilmenge von G und gebe die Lösungsmenge L für die Frage an:Wie mächtig ist die Gewinnmenge? Integrierte Gesamtschule oder Walddorf-Schule 1990Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00.Die Erzeugerkosten betragen DM 40,00.Der Gewinn beträgt DM 10,00.Aufgabe: Unterstreich das Wort Kartoffeln und diskutiere mit deinemNachbarn darüber! Schule 2000 nach Rechtschreib- und BildungsreformEin kappitalissch pfiffiligirter bauer gereichert sich one rechtfertigungan ein sakk Kartoffeln um 10 euro. Untersuche das takst auf inhaldlichefeler, korigire das aufgapen stellunk fon dein leerer und demonstriregegen das lösunk. Im Jahre 2010Es giebt keine gartoffeln mer, nur noch pom fritz bei mäk donalt.

Das Häschen geht in die Apotheke und fragt den Apotheker…

Das Häschen geht in die Apotheke und fragt den Apotheker hinter vorgehaltener Pfote: „Haddu Haschisch?“ – „Nein, natürlich habe ich kein Haschisch“, meint der Apotheker entrüstet. Am nächsten Tag fragt das Häschen wieder in der Apotheke nach: „Haddu Haschisch?“ – „Nein, ich sagte dir doch daß ich keines habe“, sagt der Apotheker. Bei sich denkt er: „Vielleicht braucht das Häschen das Haschisch ganz nötig. Ich will doch einmal eine kleine Menge davon besorgen!“ Als das Häschen am dritten Tag wieder kommt, nimmt der Apotheker es beiseite und raunt ihm zu: „Heute habe ich Haschisch!“ Rennt das Häschen auf die Straße und ruft empört: „Polizei, Polizei!“

Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskau einzuschleusen. Der…

Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskaueinzuschleusen.Der Mann war 5 Jahre lang ausgebildet worden. Sie hatten ihm allesbeigebracht, was sie über Russland wussten. Er war total auf Russegetrimmt.Am Ende der ausbildung bezweifelte er ernsthaft seine amerikanischeStaatsbürgerschaft.Er fühlte wie ein Russe.Kurz und gut: Es gab keinen Besseren!Sein erster auftrag führte ihn in eine kleine russische Kneipe. Er setztesich an einen Tisch und bestellte eine Flasche Wodka, die er in einem Zugleerte.Der Wirt nickte anerkennend und meinte:„Briderchen, Du saufst wie ein Russe, aber Du bist keiner!“Unserem amerikanischen Freund lief es eiskalt den Rücken herunter.Sollten die ganzen harten Jahre der ausbildung umsonst gewesen sein?Konnte es sein, dass der erste Russe, der seinen Weg kreuzte, seineTarnung durchschaut hatte? Hatten sie die Russen doch unterschätzt? Hattesein Deo versagt? Während ihm noch diese quälenden Fragen durch den Kopfgingen, sprang er auf, griff sich eine Balaleika, die zufällig herumlagund spilete so gut, dass alle anwesenden begeistert klatschten und ihmzujubelten.Und das Lied, das er dazu sang war so traurig, dass sogar den anwesendenKGB – Agenten die Tränen herunterliefen. auch der Wirt klatschte Beifall,doch etwas im Gesicht des Mannes liess unseren Spion das Blut in den Aderngefrieren, denn der Wirt meinte:„Bravo, Briderchen, Du spielst und singst besser als jeder Russe, aber….DU BIST KEIN RUSSE!“Jetzt wollte es unser Mann aber wissen. Er gab, der ebenfalls anwesendenBand einen Wink und als diese eine wilde Melodie anstimmte, begann ereinen Kasachok zu tanzen, das allen Hören und Sehen verging. Er wirbeltedurch die Kneipe und alle weiblichen Herzen flogen ihm zu.Als er erschöpft endete und das letzte Mal seine Beine weithinausgeschleudert hatte, dachte er, jetzt kann aber niemand mehr Zweifelan seinen Identität haben.Doch das leichte Kopfschütteln des Wirtes, dass er in der tobenden Mengeausmachte, belehrte ihn rasch eines besseren.Hier hatte er seine Meister gefunden. Sicherlich war er ein hohes Tierbeim KGB, der natürlich schon lange über seinen Einsatz gewusst hatteund seinerseits seinen Topmann auf ihn angesetzt hatte.Mit hängendem Kopf und Schultern ging er auf ihn zu.Der Wirt empfing ihn mit einem Seufzer:„Briderchen, Briderchen, Du tanzt wie ein russischer Gott, aber Du bistkein Russe!“Das war zuviel für unseren wackeren Helden.Schluchzend brach er zusammen und stammelte nur noch:„Ja, ja, Du hast recht, aber wie, in aller Welt konntest Du das wissen?“Der Wirt zuckte leicht mit den Schultern und meinte:„BEI UNS IN RUSSLAND GIBT ES KEINE SCHWARZEN!“

In einem Streitgespräch zwischen Computeranwendern wurde zu klären versucht, ob…

In einem Streitgespräch zwischen Computeranwendern wurde zu klären versucht, ob der Computer „männlich“ oder „weiblich“ ist. Die Frauen votierten auf folgenden Gründen für „männlich“:Man muss ihn erst anmachen, um seine Aufmerksamkeit zu erregen.Er hat jede Menge Wissen, ist aber trotzdem planlos.Er sollte einem helfen, Probleme zu lösen, die halbe Zeit aber ist er selbst das Problem.Sobald man sich einen zulegt, kommt man drauf, dass, wenn man ein bisschen gewartet hätte, ein besserer zu haben gewesen wäre. Die Männer stimmten aus folgenden Gründen für „weiblich“:Nicht einmal der Schöpfer versteht ihre innere Logik.Die Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen, ist für niemand sonst verständlich.Sogar die kleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis zur späteren Verwendung abgespeichert.Sobald man einen hat, geht fast das ganze Geld für Zubehör drauf.

Ein Arzt beginnt ein Verhältnis mit seiner Sprechstundenhilfe und nach…

Ein Arzt beginnt ein Verhältnis mit seiner Sprechstundenhilfe und nach ein paar Wochen eröffnet sie ihm, dass sie von ihm schwanger ist. Er bietet ihran, sie mit einer Menge Geld nach Amerika zu schicken, damit sie dort das Kind bekommen kann und aus der Welt ist. Sie akzeptiert den Vorschlagund fragt, wie sie ihm denn mitteilen solle, dass das Kind da ist. Er meint, sie solle ihm eine Postkarte schreiben, auf der nur Sauerkraut steht.Nach einem dreiviertel Jahr spricht ihn seine Frau auf die Post an:„Du hast eine Karte bekommen, die ich nicht begreife. Da steht folgendes: Drei Portionen Sauerkraut, zweimal mit und einmal ohne Würstchen…“

Sehr verehrte Damen und Herren! In userer heutigen Folge unserer Serie…

Sehr verehrte Damen und Herren!In userer heutigen Folge unserer Serie will ich, Prof. Dr. Dr. Biermann, sie über eine weit verbreitete aber wenig bekannte Tierart informieren.Die grosse Gruppe der Tiere bringt mannigfaltige Formen hervor, so die Aiere, die Biere, die Ciere, die Diere und so fort. Heute wollen wir uns der intensiven Erkundung der Biere witmen.Biere sind heutzutage als Kulturtiere in der ganzen Welt ver- breitet. Die Entstehung und das ursprüngliche Vorkommen des Wild-Bieres (Cervisia silvestre) ist heute nicht mehr nach- zuvollziehen, es ist aber anzunehmen, dass es im mitteleuro- päisch-mediterranen Regionen zuerst auftrat. Vermutlich er- reichte es von hier in Lemming-artigen Wanderungen den afri- kanischen, asiatischen und nordamerikanischen Raum.Im Zuge der menschlichen Entwicklung wurde es schnell domesti- ziert und regional modifiziert, so dass von Cervisia domestica gesprochen werden muss. Aus dem Cervisia domestica, auch als gemeines Bier oder C. communis bekannt, wurden durch gezielte Züchtung auch Spezialformen kreiert. Dazu zählen das Champinon- oder Pilz-Bier (C. pilsen), das Weizenbier (C. weizenäckerensis), das Kölnisch-Wasser-Bier (C. kölschensis) und das Auswanderungs- oder Export-Bier (C. emmigrantis). In neuerer Zeit sind auch noch die Modezüchtungen des Licht-Bieres (C. light) und des Impotenz-Bieres (C. antialkoholensis oder C. kastratensis) dazugekommen.Wenden wir uns nun dem Lebenszyklus des Bieres zu. In der Kultur werden die meisten Biere weit vor dem Erreichen ihrer Lebenserwartung geschlachtet. Dies geschieht rituell durch Enthauptung. Die Biere, die am jüngsten geschlachtet werden sind die Weizen-, Kölnisch-Wasser- und Export-Biere sowie die neuen Modeformen. Die Pilz-Biere haben deutlich bessere Chancen eine geringfügig höheres Lebensalter zu erreichen, doch auch bei diesen bedauernswerten Geschöpfen kommt es zunehmend in Mode, sie bereits im pubertären Alter zu köpfen.Schafft es einmal ein Bier durch geschicktes Tarnverhalten, sich über längere Zeit der Schlachtung zu entziehen, wird es zunächst verschmäht, da man diesem dann einen bitteren Ge- schmack nachsagt. Hat man es entdeckt, wird es trotzdem nicht in die Freiheit entlassen, um in Ruhe seinem Lebensabend ent- gegen zu sehen, sondern man beäugt es kritisch, um es sofort nach Eintritt in die senile Phase als dann sogenanntes oder auch Alt-Bier (Cervisia senilis) zu schlachten. Durch alters- bedingte Verwesungsprozesse hat sich der Geschmack des senilen Bieres derart verändert, dass es eine deutlich verwesungs-süsse Geschmacksnote bekommen hat, die jedoch nicht überall auf Gefallen stösst.Das Sozialverhalten der Biere ist durch alle Formen mehr oder weniger gleich. Das Bier ist ein Gruppen- bis Herdentier. Die kleinste häufig anzutreffende Anzahl ist die Sechser- oder auch Träger-Gemeinschaft. Weit verbreiteter sind jedoch Grossfamilien mit 20 bis 24 Mitgliedern, die es sich in einem sogenannten Kasten gemütlich machen. Hierbei kann es noch zu weiteren Aggregationen von Träger- und Kasten-Gemeinschaften zu den gelegentlich gefundenen Paletten kommen. Derartige Paletten stellen jedoch besondere klimatische Ansprüche, so dass an einem geeigneten Ort meist ganze Paletten-Lager zu einem oft als Bier-Verlag bezeichneten Ökosystem kummulieren. Dabei sind die verschiedensten Arten von Bieren bunt miteinander gemischt, jedoch werden in den Kästen nur selten artfremde Mitglieder geduldet.Innerhalb jeder Träger- oder Kastengemeinschaft bewohnt jedes Individuum stets eine einzelne, genau der Körperform angepasste Behausung, die Flasche. Da sich die Flaschen nicht vermehren können, sind die Bierkäufer aufgefordert, die leeren Bier- behausungen wieder den Bierzüchtern zukommen zu lassen, damit sie von der nächsten Biergeneration bewohnt werden können.Hiermit wären wir bei dem interessanten Vorgang der Bierzucht. Die Bierzucht unterscheidet sich von den meisten anderen Tier- zuchten unter anderem dadurch, dass sie nur selten vom Hobby- züchter ausgeübt werden kann. Ein Bierzüchter wird daher meist ehrfurchtsvoll als Brauer bezeichnet, in Anlehnung an die kommerziellen Züchter der anderen Haustierformen, die Bauern. Zur Vermehrung werden dabei ganze Grossrudel von Bieren in riesigen Gefässen gehalten, die Kessel genannt werden.Durch ständige Kopulationen und die damit umgesetzte Energie der Biere wird eine enorme Menge an Wärme frei, sodass die Kessel gelegentlich bis an den Siedepunkt erhitzt sind. Nur bei lange in Kultur befindlichen Bierarten muss der Mensch hier helfend eingreifen, indem er von aussen Wärme zuführt, um die Bierweibchen in Hitze zu bringen. Um den Energiebedarf der Biere zu decken, müssen den Kesseln zum Beginn eines Zuchtansatzes grössere Mengen an energiereichen Substanzen in Form von Malz, Hopfen und Hefe zugesetzt werden, da die Biere sonst zu schnell erschöpft sind und die Bierweibchen nicht im täglichen Rhythmus ihre Jungen werfen können.Einzig der Sortiervorgang, mit dem die Bierbabys von den Zuchttieren getrennt werden, wird von den professionellen Brauern streng geheim gehalten, sodass hier noch Raum für die zukünftige Forschung bleibt. Die wenigen Hobby-Brauer trennen meist nicht die Eltern von den Babys sondern schlachten, egal welche Altersschicht.Wenn sie also demnächst gedenken, ein Bier zu schlachten, oder eines der seltenen Widbiere als Bierjäger zur Strecke zu bringen, denken sie bitte auch an den wundervollen und viel- gestaltigen Organismus, den das Bier darstellt und legen sie vor dem Verzehr eine Gedenkminute in. Und damit möchte ich mich von ihnen verabschieden und ihnen noch einen schönen Abend wüschen,ihr Prof. Dr. Dr. Biermann

Das Einfangen von Löwen in der Wüste ist ein schönes…

Das Einfangen von Löwen in der Wüste ist ein schönes Beispiel anwendungsnaher Mathematik, in das sogar physikalische Aspekte hineinspielen. Wie geben daher zum Nutzen der Leser eine Zusammenstellung wieder, die bei diesem, im täglichen Leben so häufig auftretenden Problem, einige Leitlinien zur Lösungsfindung vermittelt. 1. Die Hilbertsche oder axiomatische Methode.Man stellt einen Käfig in die Wüste und führt folgendesAxiomensystem ein:Axiom 1: Die Menge der Löwen in der Wüste ist nichtleer.Axiom 2: Sind Löwen in der Wüste, so ist auch ein Löweim Käfig.Schlußregel: Ist p ein richtiger Satz, und gilt wenn p so q, so ist auch q ein richtiger Satz.Satz: Es ist ein Löwe im Käfig. 2. Die geometrische Methode.Man stelle einen zylindrischen Käfig in die Wüste.1. Fall: Der Löwe ist im Käfig. Dieser Fall ist trivial.2. Fall: Der Löwe ist außerhalb des Käfigs.Dannstelle man sich in den Käfig und mache eine Inversion an den Käfigwänden. Auf diese Weise gelangt der Löwe in den Käfig und man selbstnach draußen. Achtung: Bei Anwendung dieser Methode ist dringend darauf zu achten, daß man sich nicht auf den Mittelpunkt des Käfigbodens stellt, da man sonst im Unendlichen verschwindet. 3. Die Bolzano-Weierstraß-Methode.Wir halbieren die Wüste in Nord-Süd Richtung durch einenZaun. Dann ist der Löwe entweder in der westlichen oder östlichen Hälfte der Wüste. Wir wollen annehmen, daß er in derwestlichen Hälfte ist. Daraufhin halbieren wir diesen westlichen Teil durch einen Zaun in Ost-West Richtung. Der Löwe ist entweder im nörlichen oder im südlichenTeil. Wir nehmen an, er ist im nördlichen. Auf diese Weise fahren wir fort. Der Durchmesser der Teile, die bei dieser Halbiererei entstehen, strebt gegen Null. Auf diese Weise wird der Löwe schließlichvon einem Zaun beliebig kleiner Länge eingegrenzt. Achtung: Bei dieser Methode achte man darauf, daß das schöne Fell des Löwen nicht beschädigt wird. 4. Die funktionalanalytische Methode.Die Wüste ist ein separabler Raum. Er enthält daher eineab- zählbar dichte Menge, aus der eine Folge ausgewählt werden kann, die gegen den Löwen konvergiert. Mit einem Käfig aufdem Rücken springen wir von Punkt zu Punkt dieser Folge und nähern uns so dem Löwen beliebig genau. 5. Die topologische Methode.Der Löwe kann topologisch als Torus aufgefaßt werden. Mantrans- portiere die Wüste in den vierdimensionalen Raum. Es ist nun möglich, die Wüste so zu deformieren, daß beim Rücktransportin den dreidimensionalen Raum der Löwe verknotet ist. Dann ist erhilflos. 6. Die Banachsche oder iterative Methode. Es sei f eine Kontraktion der Wüste in sich mit Fixpunkt x0. Auf diesen Fixpunkt stellen wir den Käfig. Durch sukzessive Iteration W(n+1) = f (W(n)), n=0,1,2,… ( W(0)=Wüste) wird die Wüste auf den Fixpunkt zusammengezogen. So gelangt der Löwe in den Käfig. PHYSIKALISCHE METHODEN:  7. Die Newtonsche Methode.Käfig und Löwe ziehen sich durch die Gravitationskraft an.Wir vernachlässigen die Reibung. Auf diese Weise muß der Löwe früher oder später im Käfig landen. 8. Die Heisenberg-Methode.Ort und Geschwindigkeit eines bewegten Löwen lassen sich nicht gleichzeitig bestimmen. Da bewegte Löwen also keinen physikalisch sinnvollen Ort in der Wüste einnehmen, kommen sie für dieJagd nicht in Frage. Die Löwenjagd kann sich daher nur auf ruhende Löwen beschränken. Das Einfangen eines ruhenden, bewegungslosen Löwen wird dem Leser als Übungsaufgabe überlassen 9. Die Einsteinsche oder relativistische Methode.Man überfliege die Wüste mit Lichtgeschwindigkeit. Durchdie relativistische Längenkontraktion wird der Löwe flach wiePapier. Man greife ihn, rolle ihn auf und mache ein Gummiband herum. (Dämliche Bemerkung eines Physikers zur Heisenberg-Methode: Ort und Geschwindigkeit eines ruhenden, bewegungslosen Löwen lassen sich schon gleich überhaupt nicht gleichzeitig bestimmen, so daß selbiger erst recht nicht für die Jagd in Fragekommt. Schade eigentlich…)

Die Geschichte der Datenfernübertragung DFUe, die Datenfernübertragung, ist schon seit…

Die Geschichte der Datenfernübertragung DFUe, die Datenfernübertragung, ist schon seit Anbeginn der Menschheit ein Wunschtraum derselben. Nicht immer konnte man dabei auf Computer zurückgreifen, manchmal musste es eben auch einfacher gehen. Bereits in der Steinzeit, genau gesagt an einem Freitag den 13. fünf vor Zwölf bayerischer Atomzeit, erfand der Stammesfürst Kawumm von Sumpfland, derer zu Neanderthal, die theoretischen Grundlagen. Es müßte doch möglich sein, so sagte er sich, durch zärtliches Schleudern einiger Bits mit dem Nachbarstamm in Kommunikation zu treten. Zwar bestanden die Bits damals noch aus dem Naturstoff Stein (vgl. auch Hardware) – es war ja schließlich Steinzeit – doch wurde die erste Datenfernübertragung trotzdem ein voller Erfolg, der nur deshalb nicht in die Geschichte einging, weil es noch keine gab. So mancher geriet angesichts dieser bahnbrechenden Entwicklung in eine Verzückung aus der er nicht mehr erwachte. Wie der Sysop der Feuerstein-Mailbox. Ihn erschlug die Informationsflut. Diese besonders grausame Art der Jenseitsbeförderung hat sich bis in die heutige Zeit in einigen Ländern gehalten, wird aber nur bei besonders schweren Vergehen, etwa Verbreitung falscher Mailboxnummern, angewandt. Andere wiederum konnten sich für die Sache nicht so recht begeistern, und standen den Steinbits ratlos bis ablehnend gegenüber. Dieses Steinzeitdenken läßt heute noch einige reaktionäre Individuen gegen den Computer wettern. Ganz instinktiv eben. Doch zurück in die Vergangenheit: Die herumliegenden Bits, also Felsbröckelchen, ließen die damaligen Bewohner etwas leichtfertig mit den natürlichen Ressourcen umgehen. Schon bald ging der Rohstoff aus, und so endete die Steinzeit. Kawumm erlebte den Niedergang seiner Idee nicht mehr; er starb frühzeitig am ersten Acknowledge-Signal, auf dem Höhepunkt seiner Arbeit, so wie er es sich gewünscht hatte. Sein Grab konnte aufgrund der unpräzisen Adressierung leider bis heute nicht gefunden werden. Der Verlust dieses Genies einerseits und das Ende der natürlichen Signalvorkommen andererseits (es wurde offensichtlich schon gespeichert) führten dazu, daß die DFUe in Vergessenheit geriet. Wie es sich herausstellen wird, jedoch nur für kurze Zeit. Im alten Rom war es dann, als man wieder Daten auf Reisen schickte. Cäsar, der größte Hacker der damaligen Zeit, liebte geradezu die DFUe und schickte seine Grüße in die ganze damals bekannte Welt. Zwar mußten wieder einige Sysops daran glauben, die Entwicklung war aber nicht mehr aufzuhalten. Die römischen Imperatoren wurden so die ersten Opfern der hohen Telefonrechnungen. Zwar besaßen sie noch keinen solchen Apparat, aber ob Daten oder Soldaten, der Versand kostete Unmengen von Sesterzen und das Römische Reich mußte Konkurs anmelden. Tausende der im Gleichklang der Sandalen synchron marschierenden menschlichen Bits wurden arbeitslos. Die Geschichte feierte wieder ein paar Geburtstage, bis ein Organisationstalent namens Napoleon Bonaparte die Idee der DFUe wieder aufgriff. Er war ein absoluter Freak, der keine Anwendung ausließ. So ließ er sich in Frankreichs bekanntester Software- schmiede, dem Bastille-Verlag in Paris, das erste Adventure-Game entwerfen. Monatelang saß ein junger übriggebliebener Adliger an dem Programm „Nappy goes to Moscow“, kam aber nie über ein Flowchart hinaus. Nappy, Pardon, Napoleon nicht bis nach Moskau. (Auch ein etwa 150 Jahre später herausgebrachtes Remake, diesmal unter dem Titel „Adi goes to Moscow“ scheiterte an der damals üblichen Röhrentechnik, weil die Verlustleistung nicht ausreichte, um ganz Sibirien ausreichend zu beheizen.) Der erste Programmierer wurde dann im Zuge der Französischen Revolution der Öffentlichkeit vorgestellt und verließ angesichts der begeisterten Menge das Podium ziemlich kopflos. Aber das hat mit der DFUe nichts mehr zu tun. Napoleon, unterdessen ständig in Sachen Kriegskunst unterwegs, gab eine erfolgreiche Vorstellung nach der anderen und eroberte mit seinem einnehmenden Wesen die Welt (natürlich nur die damals bekannte). Die häufige Abwesenheit machte allerdings eine sorgfältige und sichere Datenübertragung erforderlich. Schließlich war Krieg, und bei dem wüsten Getümmel arbeitete die Post nicht besonders zuverlässig, was sie zwar heute auch nicht tut, dafür haben wir aber wenigstens keinen Krieg. In manch durchschlafener Nacht überlegte der Heerführer, von seinen Untergebenen liebevoll Europas größter Zwerg“ genannt, fieberhaft, wie eine Lösung aussehen könnte. Eines Tages kam dieselbe, wie alles Gute, von oben. Eine Taube erleichterte sich ein wenig und wählte als Ziel ausgerechnet den kleinen Korsen aus. Der machte erstens den Dreck weg und zweitens das Beste daraus indem er die Brieftaube erfand, und damit wiederum die DFUe förderte. Führende Köpfe der damaligen Zeit arbeiteten den Einfall aus und perfektionierten die Idee. Nach dem neuentwickelten Code benötigte man acht Tauben, die im Formationsflug einen Buchstaben bildeten. Zwar gab es schon den ASCII, den American Standard Code, der mit nur sieben Tauben auskam, aber das war eben in Amerik[36m Nappy stand vor einem seiner besten Fights, als er erschrocken feststellte, daß er seine Parade-Pantoffeln zu Hause bei seiner Josephine vergessen hatte. Sofort sandte er per Tauben-DFUe die Nachricht: „Habe Pantoffeln vergessen. Sofort nachsenden. N.B.“ Dazu waren, wie sich leicht nachrechnen läßt, immerhin 560 Tauben notwendig – inklusive Leerzeichen. Ueber den Alpen kam die ganze schöne Formation angesichts eines Lämmergeiers derart durcheinander, daß die Nachricht infolge mangelnder Redundanz unleserlich und in Paris falsch dekodiert wurde. Statt Pantoffeln bekam der Feldherr ein Paar Kartoffeln. Und da bei einem Sieg die Parade mangels schicker Schlappen ausgefallen wäre, verlor der Kriegskünstler die Lust an der Sache sowie die anschliessende Schlacht, und die Sache war für ihn erledigt. Für die Tauben allerdings auch. Da die meisten Nachrichten geheim waren, mußten die Boten, in diesem Falle also die Tauben, im Interesse der Sicherheit zum Schweigen gebracht werden. Eine Cousine des Schlachtenlenkers erfand daraufhin einige neue Rezepte die dann auch nach ihr benannt wurden. In der „Nouvelle Cuisine“ (so hieß das Kochbuch) stand so manches Täubchen auf der Speisekarte. Dies führte zwangsläufig dazu, daß die flugtauglichen Bits immer knapper wurden. Der Erhalt der Gattung wurde glücklicherweise durch das Ende der napoleonischen Kriege, welches ziemlich zeitgleich mit dem Ende des Namensgebers fiel, gesichert. Nappy fiel nicht der Vergessenheit anheim: Denkmal für Denkmal schoß aus dem Boden – so daß manch braver Ackersmann nicht mehr wußte, wie er noch gerade pflügen sollte. Und sogar die kleine Anekdote, als der Vogel den Geistesblitz auf den kleinen Korsen fallen ließ, wird bis in die heutige Zeit bei jedem seiner Monumente exakt nachgespielt. Den nächsten entscheidenden Impuls bekam die Nachrichtentechnik dann in Deutschland, welches damals zwar noch nicht so hieß, aber schon so war. Ein Fürst namens Tut und Sagtnix erkannte folgerichtig daß es noch keine Post gab, als er einmal einen Brief in den nicht vorhandenen Briefkasten werfen wollte. Man bediente sich bis dato des einfachen Weges der Flaschenpost und versenkte die Briefe samt Leergut in den Starnberger See. Der geschäftstüchtige Fürst nahm flugs in der eigenen Bank ein Darlehen auf und kaufte auf dem nächsten Flohmarkt ein reich verziertes Postmonopol. Damit kam endlich Schwung in den Laden, und fürstliche Beamte sorgten dafür, daß alles klappte. Sie erhoben Porto, druckten und leckten die Briefmarken, und stempelten diese, bevor sie auf die Flaschen geklebt wurden, die dann im Starnberger See landeten. Mit der Post ging es aufwärts. Leider verlor der Postfürst sein Monopol am Spieltisch an den Kanzler, welcher damit nichts anfangen konnte und das Ding seinem Minister schenkte. Dieser schlug dann auch sofort zu, und erfand das deutsche Postmodem. Leider unterliefen ihm dabei einige Entwicklungsfehler, da der Computer noch nicht auf dem Markt war, und somit Kompatibilitätsprobleme die zwangsläufige Folge waren. Die Zeit bis zum Erscheinen der ersten Rechner wollte man dadurch überbrücken, daß man die Modems als solche verschickte, nach dem Motto: „soll sich doch der Empfänger darum kümmern, was darin steht“. Jedoch ging auch dieser Versuch daneben, da das Gerät zu schwer und außerdem nicht wasserdicht war und auf Nimmerwiedersehen im Starnberger See versank. Glücklicherweise hatte man jedoch zwei Prototypen gebaut, so daß das Alternativexemplar auf seine Mängel hin untersucht werden konnte. Diese anspruchsvolle Aufgabe wurde dem renommierten Zentralinstitut für Zufallsforschung, ZZF in Darmstadt unter der Leitung der ersten Mailboxerin Deutschlands, Sylvia Soppelmann, übertragen. In Ihrem kleinen und zugigen Forschungslabor nahm die Wissenschaftlerin das Gerät auf seine Fehler hin auseinander. Was nicht funktionierte, bekamen die Japaner, den Rest behielt sie für den Bau eines neuen Modells im Labor zurück. Leider war es nicht sehr viel: Der verbliebene, einpolige, zirka vier Zentimeter lange Klingeldraht funktionierte zwar tadellos, ergab aber keinen Sinn. Ein drittes Modem mußte her, und daran scheiterten die ganzen weiteren Arbeiten. Die flotte Sylvia, in Kollegenkreisen Sysop genannt, wartet heute noch auf ein Postmodem, welches seinen Dienst ordnungsgemäß verrichtet; den Herren Bell und Hayes seis geklagt, vergebens. Soweit also der geschichtliche Aspekt. Und da wir gerade bei der Geschichte sind, stelle ich Euch jetzt ein Paar Fragen, auf die es ebenso traditionsgemäß keine Antwort gibt: Was ist ein Sysop? ein Steinzeithackerein alpenländischer Lämmergeier auf Taubenfangein Opfer grausamer PostbestimmungenWieviele Tauben sind zur Uebertragung einer Nachricht notwendig?jede Mengemehr oder wenigernur eine CousineWie funktioniert ein deutsches Postmodem?überhaupt nichteher zufälligSonntags nieUnd hier die Antworten: Ein Sysop ißt so ziemlich alles, außer Knoblauch. Warum dem so ist, kann ich nicht sagen – vermutlich löst die Angst vor daraus sich ergebenden Kommunikationsproblemen die Freßhemmung aus, obwohl man das Allium Sativum durch ein Modem gar nicht riechen kann. Die zweite Frage war die schwerste. Sie fiel mir während des Schreibens in den Starnberger See und ist samt der dazugehörigen Antwort bis heute nicht wieder aufgetaucht. Die dritte war, ganz klar, eine Fangfrage. Sie stammt vom Bundespostminister selbst, der die Antwort dringend für seine weitere Planung benötigt. Antworten nimmt jeder Briefträger entgegen. (Bitte den Postboten ausreichend frankieren und NICHT in den Starnberger See werfen !!!) Nun aber zur Sache. Wie funktioniert DFUe, die Sache mit dem Pfiff, eigentlich? Richtig, auf das Piepen kommt es in der Tat an. Der Gedanke läge nahe, sich einen Vogel zuzulegen, doch darf ich davon ausgehen daß ein Hacker bereits einen hat, den wie käme er sonst auf die Idee, sich auf eine so abenteuerliche Sache einzulassen. Sinnvoller, ja fast unersetzlich ist der Besitz einer Schnittstelle. Mancher Computer hat eine, ein anderer nicht. In diesem Falle hat man sich bereits beim Kauf des Computers geschnitten und muß nachrüsten, was teuer ist. Dadurch bekommt man bereits einen Vorgeschmack auf die Kosten, die auf einen noch zustürmen werden. Weiterhin ist noch ein Akustikkoppler notwendig. Dabei gehe ich davon aus, daß… Ach was, ich bleibe lieber hier. Es ist nämlich ziemlich sicher, daß die Post bis zur Drucklegung dieses Artikels immer noch kein Modem – außer ihrem eigenen – genehmigt hat. Und dieser Aufsatz soll berichten wie die DFUe funktioniert und nicht wie sie es dank eines Postmodems NICHT tut. Ohne amtliche Elektronik kann es nun losgehen. Nein, noch nicht ganz, denn es wird noch eine Kabelverbindung zwischen Koppler und Schnittstelle benötigt, damit die Geräte nicht so frei im Raum herumschweben. Wie immer, wenn man es mit hochwertiger Elektronik zu tun hat, ist es mit einer einfachen Strippe nicht getan, da muß schon etwas teureres her. Ohne Kabelsalat macht die Sache sowieso keinen Spaß. Nun muß man nur noch über ein geeignetes Kommunikationsprogramm verfügen (nach Meinung der Freaks gibt es keine wirklich guten, man schreibt sich seine Software also am besten selbst).Dem Willigen stellt sich meist nur noch ein Hindernis in den Weg – das Telefon: Hat man eines, dann ist es schlecht, hat man keines, dann erst recht. Behandeln wir zuerst den Fall des nicht vorhandenen Telefons: Meist steht dann irgendwo an einer nahen Ecke eine Telefonzelle zur Verfügung. Man muß dann nur noch die gesamte Ausrüstung in dieses gelbe Häuschen transportieren und ein ausreichend langes Verlängerungskabel besorgen. Mit einem reichlich bemessenen Vorrat an Münzen steht einem geselligen Verkehr mit Gleichgesinnten nichts mehr im Wege.Weniger empfehlenswert ist es, mit Computer, Disketten, Akustikkoppler usw. beladen bei der Nachbarin aufzukreuzen, und mit harmloser Miene anzufragen ob man eben mal kurz telefonieren könne. Falls die Dame für ein derartiges Ansinnen überhaupt Verständnis aufbringt, besteht immer noch die Gefahr, daß sie unter dem „geselligen Verkehr mit Gleichgesinnten“ was völlig Falsches versteht.Aber es soll ja Leute geben, die über einen eigenen Anschluß verfügen, wenngleich sie damit immer noch nicht besser dran sind. Moderne Apparate haben nämlich viereckige Sprech- und Hörmuscheln die sich so an die Ohrform des Verbrauchers angepaßt, und damit gleichzeitig von den Aufnahmehalterungen eines Durchschnittskopplers entfernt haben. Aber das ist nur ein kleines Problem, das sich im Laufe einer Nacht im Bastelkeller beseitigen läßt. Hier wird aus einem Kilo Einmachgummis und einem Eimer Kleister ein Adapter für den Hörer gebastelt: Einmachgummis...

Tower: Bitte wechseln sie von FL 300 nach FL 320…

Tower: Bitte wechseln sie von FL 300 nach FL 320 wegen Laermreduzierung.Pilot: Hae? Ich fliege 9000 m hoch, wieso Laermreduzierung?Tower: Weil da auf FL 300 ihnen was entgegenkommt, wenn sie den treffen, wirds eine Menge Laerm geben…

Neue Attraktion in der Manege: Artist kommt auf die Bühne…

Neue Attraktion in der Manege: Artist kommt auf die Bühne, holt seine Männlichkeit aus der Hose und steckt sie einem lebendigen Krokodil in den Rachen. Das Maul klappt zu – das Publikum hält den Atem an. Dann holt der Artist einmal aus und haut dem Krokodil eins auf den Kopf. Das Krokodil ist völlig perplex, reißt den Rachen wieder auf – und wohlbehalten freut sich der Artist über die gelungene Dressurnummer.Die Menge ist begeistert und will ne Zugabe. Der Artist zeigt das Kunststück noch mal. Hose auf, Lümmel raus, Maul vom Krokodil auf, Klappe zu, Schlag auf den Kopf, Maul auf – alles dran geblieben.Der Zirkusdirektor prahlt: 2000 Mark, meine Damen und Herren, 2000 Mark, wer sich das auch traut.Keiner meldet sich.5000 Mark, erhöht der Direktor.Da meldet sich von hinten eine zahnlose alte Oma:Ich will das wohl machen – aber er darf mir nicht so doll auf den Kopf haun.

Der Lehrer fragt: Wieviele Stellungen kennen Sie? Stimme aus der letzten…

Der Lehrer fragt: „Wieviele Stellungen kennen Sie?“Stimme aus der letzten Reihe: „ZWEIUNDSIEBZIG!“Der Lehrer ist beeindruckt, meint aber: „Moment, moment, wir machen das der Reihe nach … Also, junger Mann hier vorne, wieviele?“Meinte der: „Hmmm, naja, so acht …“Lehrer: „So, acht, aha … und Sie, junge Frau?“Stimme aus der letzten Reihe: „ZWEIUNDSIEBZIG!“Lehrer: „Nun warten Sie doch bis Sie dran sind … also?“Das Mädel: „Na ja, zwölf.“Lehrer: „Zwölf? Na, das ist ja schon eine Menge … und was ist mit Ihnen?“Stimme aus der letzten Reihe: „ZWEIUNDSIEBZIG!“Der Lehrer, sichtlich genervt: „Nun seien Sie endlich still! Also, weiter …“Das Mädel druckst rum und meint schließlich kleinlaut: „Nur eine …“Lehrer: „WAAAAAS? Nur eine? Erzählen Sie mal, welche ist denn das?“Mädel: „Nun, ich lieg unten, mach die Beine breit und er legt sich auf mich.“Stimme aus der letzten Reihe: „DREIUNDSIEBZIG!“

Bill Gates besichtigt den Rohbau seines 50-Mio.-Dollar-Hauses.Bei der Inspektion der…

Bill Gates besichtigt den Rohbau seines 50-Mio.-Dollar-Hauses.Bei der Inspektion der Netzwerkinstallation stürtzt er 20 Meter tief in einen Kabelschacht. Um Mitternacht betritt ein Geist die Intensivstation: „Ich habe zwei Nachrichten für sie, Herr Gates, eine gute und eine schlechte.“ „Zuerst die gute“, bittet Bill Gates.„Wir haben im Himmel alle PCs auf Windows 95 umgestellt.“„Toll, und wie lautet die schlechte Nachricht?“ „Wir haben jede Menge Probleme, und ich nehme sie jetzt mit zum Troubleshooting.“

1. Am Anfang schuf Gott Adam und Eva. Und Adam…

1. Am Anfang schuf Gott Adam und Eva. Und Adam war wuest und leer, und es wollte nicht Licht werden im Kasten seines Gehirns, wo Finsternis und Chaos herrschten. Und Gott sprach: „Es werde eine Feste in der Wirre der Gedanken und Begriffe und ihr Name sei Mathematik.“ Und es geschah also. So ward aus plus und minus der erste Tag. 2. Und Gott schuf gerade und krumme Linien, ebene und gewoelbte Flaechen und Koerper der verschiedensten geometrischen Formen mit Winkeln und Laengen und gab sie Adam, auf dass er sie berechne und sich an ihnen erfreue. Und Gott sah, dass es gut war. So ward aus Sinus und Cosinus der zweite Tag. 3. Und Gott schuf Potenzen und Wurzeln, rein- und gemischtquadratische Gleichungen, reelle und imaginaere Zahlen und sprach zu Adam: „Rechne mit ihnen nach den Gesetzen der Algebra und du wirst den binomischen Lehrsatz finden.“ So ward aus Quadrat und Kubik der dritte Tag. 4. Und Gott sprach: „Es werde das Koordinatensystem mit seinem Ursprung, mit Ordinate und Abszisse. In dieses sollen sich einfuegen Kreise, Ellipsen, Hyperbeln mit Pol, Polaren, konjugierten Durchmessern und Tangenten, Kurven hoeherer und noch hoeherer Ordnung, Asymptoten, Hoch- und Tiefpunkten, mit und ohne Wendepunkten.“ Und Gott sah, dass es gut war. So ward aus Maximum und Minimum der vierte Tag. 5. Und Gott formte die Erde mit Gross- und Kleinkreisen, mit Laengen- und Breitenkreisen, mit Meridianen und Vertikalen und gab ihr einen Platz im Mittelpunkt der Himmelskugel mit Horizont, Zenit und Nadir, mit Aequator, Nord- und Suedpol, und er setzte auf diese Kugel Gestirne, deren Laage, durch Hoehe, Deklination und Stundenwinkel bestimmt war. Und Gott betrachtete sein Werk mit Wohlgefallen. So ward aus Laengenzeit und Zeitgleichung der fuenfte Tag. 6. Und Gott sprach: „Die Erde bringe hervor kleine und kleinste Teilchen in einer Menge, dass ihre Zahl gegen unendlich strebe.“ Und es geschah also. Und der Herr nannte diese Teilchen lim x fuer x gegen unendlich. Er schuf die Herren Briggs und Napier, auf dass sie Logarithmen schufen, und er baute Reihen, endliche und unendliche. Da ward aus konvergent und divergent der sechste Tag. 7. Am siebten Tage aber ruhte Gott. Und er gab Adam die Logarithmentafel und sprach: „Siehe ich gebe in Deine Haende das ganze mathematische Paradies. Nun darfst du addieren und multiplizieren und potenzieren. Nur durch die Zahl 0 darfst du nicht dividieren; denn diese Zahl ist ein Geschoepf des Fuersten der Finsternis.“ 8. Die listige Schlange aber sprach zu Eva: „Wer durch 0 dividiert, wird lernen, was richtig und falsch ist.“ Und das toerichte Weib sprach zu Adam: „Dividiere und die Gleichung wird viel einfacher werden.“ 9. Und Adam fasste sich ein Herz und dividierte durch 0. Da wurden ihre Augen aufgetan, und sie erkannten, dass sie nackt waren. So machten sie sich Schuerzen aus abgewickelten Oberflaechenintegralen. Da trieb Gott Adam und Eva aus dem mathematischen Paradies und sprach zu ihnen: „Weil Du durch 0 dividiert hast, sei deine Arbeit verflucht. Im Schweisse deines Angesichts sollst du dein Leben lang differenzieren, integrieren und logarithmieren. Nie sollst du eine Zahl unendlich erreichen und fuer pi und e genaue Werte finden. Du wirst fuer den Sinus von zwei verschiedenen Zahlen den gleichen Wert erhalten und nie einen exakten mathematischen Text hervorbringen.“

Kuddel ist jetzt bei der Bundeswehr. An einem Wochenende besucht…

Kuddel ist jetzt bei der Bundeswehr. An einem Wochenende besucht er seine Eltern auf dem heimischen Bauerhof. Natuerlich in voller Kampfausruestung. Er will seinen Eltern schliesslich zeigen, was so ein Soldat alles mit sich rumschleppen muss.In der Kueche trifft Kuddel seine Mutter: “ Sieh mal, was ich hier alles habe.“„Oh“ sagt Mutter,“was hast du denn da an der Brust haengen?“„Das sind Eierhandgranaten“,sagt Kuddel. „Pass mal auf!“.Er nimmt eine von den Dingern, zieht den Sicherungsring und wirft sie aus dem Kuechenfenster auf den Stall – Bummmmmmm, der Stall liegt in Truemmern.„Wahnsinn!“, ruft die Mutter, „toll, und was ist das?“.Kuddel: „Das ist eine Maschinenpistole, jetzt pass mal auf“. Kuddel nimmt die Knarre von der Schulter, zielt durchs Fenster auf den Hof und: ratatatatatata ratatatatatata ratatatatatata usw. Von den Huehner sieht man nur noch ne Menge Federn ueber den Hof segeln.„Ohhhh“, sagt Mutter, „wenn das dein Vater noch e rleben koennte.“„Wieso erleben koennte?“, fragt Kuddel,“ist was mit Vater?“.„Ja“, meint die Mutter,“der war im Stall!“