Markiert: Mensch

Die Klasse macht einen Ausflug in den Zoo. An einem…

Die Klasse macht einen Ausflug in den Zoo. An einem Gehege hängt ein Schild: FRISCH GESTRICHEN. Der Lehrer beginnt mit seinen Erklärungen:„Betrachtet das Fell dieses Zebras…“„Mensch“, sagt Bernd enttäuscht, „ich dachte immer, die Streifen wären echt!“

Ein US-Bankier ist beim DDR-Finanzminister eingeladen und sieht im Hof…

Ein US-Bankier ist beim DDR-Finanzminister eingeladen und sieht im Hof des Ministeriums grosse Mengen Gold rumliegen. Erstaunt sagt der Amerikaner zum Gastgeber: „In meiner Heimat ist Gold ein sehr kostbares Gut. Es befindet sich in Fort Knox, ist umgeben mit einer fast unüberwindlichen Betonmauer, von Wachtürmen, Minen und Stacheldraht und wird von Hunden und Soldaten bewacht!“„Sehen Sie“, antwortet der DDR-Minister, „das ist eben der Unterschied zwischenihrem System und unserem. Bei uns ist der Mensch das kostbarste Gut!“

Tochter: Also Mami, das mit der Befruchtung habe ich jetzt…

Tochter: „Also Mami, das mit der Befruchtung habe ich jetzt verstanden. Das Sperma dringt also ins Ei ein, und dadurch entsteht eine neuer Mensch. Wie kommt aber das Sperma dorthin? Mußt Du das schlucken?“Papi im Hintergrund: „Nein, nur wenn sie ein neues Kleid will…“

Ein Priester trifft einen Rabbi und sagt: Du, Rabbi, ich habe…

Ein Priester trifft einen Rabbi und sagt:„Du, Rabbi, ich habe heute nacht geträumt, ich war im jüdischen Himmel. So viele Leute! Ein Geschrei und Gestank nach Knoblauch! Nicht auszuhalten!“„Ja,“ sagt der Rabbi, „Mir hat heute nacht auch geträumt, ich war im katholischen Himmel. Eine himmlische Ruhe! Wohlgerüche! Und kein Mensch da…“

Sehr verehrte Damen und Herren! In userer heutigen Folge unserer Serie…

Sehr verehrte Damen und Herren!In userer heutigen Folge unserer Serie will ich, Prof. Dr. Dr. Biermann, sie über eine weit verbreitete aber wenig bekannte Tierart informieren.Die grosse Gruppe der Tiere bringt mannigfaltige Formen hervor, so die Aiere, die Biere, die Ciere, die Diere und so fort. Heute wollen wir uns der intensiven Erkundung der Biere witmen.Biere sind heutzutage als Kulturtiere in der ganzen Welt ver- breitet. Die Entstehung und das ursprüngliche Vorkommen des Wild-Bieres (Cervisia silvestre) ist heute nicht mehr nach- zuvollziehen, es ist aber anzunehmen, dass es im mitteleuro- päisch-mediterranen Regionen zuerst auftrat. Vermutlich er- reichte es von hier in Lemming-artigen Wanderungen den afri- kanischen, asiatischen und nordamerikanischen Raum.Im Zuge der menschlichen Entwicklung wurde es schnell domesti- ziert und regional modifiziert, so dass von Cervisia domestica gesprochen werden muss. Aus dem Cervisia domestica, auch als gemeines Bier oder C. communis bekannt, wurden durch gezielte Züchtung auch Spezialformen kreiert. Dazu zählen das Champinon- oder Pilz-Bier (C. pilsen), das Weizenbier (C. weizenäckerensis), das Kölnisch-Wasser-Bier (C. kölschensis) und das Auswanderungs- oder Export-Bier (C. emmigrantis). In neuerer Zeit sind auch noch die Modezüchtungen des Licht-Bieres (C. light) und des Impotenz-Bieres (C. antialkoholensis oder C. kastratensis) dazugekommen.Wenden wir uns nun dem Lebenszyklus des Bieres zu. In der Kultur werden die meisten Biere weit vor dem Erreichen ihrer Lebenserwartung geschlachtet. Dies geschieht rituell durch Enthauptung. Die Biere, die am jüngsten geschlachtet werden sind die Weizen-, Kölnisch-Wasser- und Export-Biere sowie die neuen Modeformen. Die Pilz-Biere haben deutlich bessere Chancen eine geringfügig höheres Lebensalter zu erreichen, doch auch bei diesen bedauernswerten Geschöpfen kommt es zunehmend in Mode, sie bereits im pubertären Alter zu köpfen.Schafft es einmal ein Bier durch geschicktes Tarnverhalten, sich über längere Zeit der Schlachtung zu entziehen, wird es zunächst verschmäht, da man diesem dann einen bitteren Ge- schmack nachsagt. Hat man es entdeckt, wird es trotzdem nicht in die Freiheit entlassen, um in Ruhe seinem Lebensabend ent- gegen zu sehen, sondern man beäugt es kritisch, um es sofort nach Eintritt in die senile Phase als dann sogenanntes oder auch Alt-Bier (Cervisia senilis) zu schlachten. Durch alters- bedingte Verwesungsprozesse hat sich der Geschmack des senilen Bieres derart verändert, dass es eine deutlich verwesungs-süsse Geschmacksnote bekommen hat, die jedoch nicht überall auf Gefallen stösst.Das Sozialverhalten der Biere ist durch alle Formen mehr oder weniger gleich. Das Bier ist ein Gruppen- bis Herdentier. Die kleinste häufig anzutreffende Anzahl ist die Sechser- oder auch Träger-Gemeinschaft. Weit verbreiteter sind jedoch Grossfamilien mit 20 bis 24 Mitgliedern, die es sich in einem sogenannten Kasten gemütlich machen. Hierbei kann es noch zu weiteren Aggregationen von Träger- und Kasten-Gemeinschaften zu den gelegentlich gefundenen Paletten kommen. Derartige Paletten stellen jedoch besondere klimatische Ansprüche, so dass an einem geeigneten Ort meist ganze Paletten-Lager zu einem oft als Bier-Verlag bezeichneten Ökosystem kummulieren. Dabei sind die verschiedensten Arten von Bieren bunt miteinander gemischt, jedoch werden in den Kästen nur selten artfremde Mitglieder geduldet.Innerhalb jeder Träger- oder Kastengemeinschaft bewohnt jedes Individuum stets eine einzelne, genau der Körperform angepasste Behausung, die Flasche. Da sich die Flaschen nicht vermehren können, sind die Bierkäufer aufgefordert, die leeren Bier- behausungen wieder den Bierzüchtern zukommen zu lassen, damit sie von der nächsten Biergeneration bewohnt werden können.Hiermit wären wir bei dem interessanten Vorgang der Bierzucht. Die Bierzucht unterscheidet sich von den meisten anderen Tier- zuchten unter anderem dadurch, dass sie nur selten vom Hobby- züchter ausgeübt werden kann. Ein Bierzüchter wird daher meist ehrfurchtsvoll als Brauer bezeichnet, in Anlehnung an die kommerziellen Züchter der anderen Haustierformen, die Bauern. Zur Vermehrung werden dabei ganze Grossrudel von Bieren in riesigen Gefässen gehalten, die Kessel genannt werden.Durch ständige Kopulationen und die damit umgesetzte Energie der Biere wird eine enorme Menge an Wärme frei, sodass die Kessel gelegentlich bis an den Siedepunkt erhitzt sind. Nur bei lange in Kultur befindlichen Bierarten muss der Mensch hier helfend eingreifen, indem er von aussen Wärme zuführt, um die Bierweibchen in Hitze zu bringen. Um den Energiebedarf der Biere zu decken, müssen den Kesseln zum Beginn eines Zuchtansatzes grössere Mengen an energiereichen Substanzen in Form von Malz, Hopfen und Hefe zugesetzt werden, da die Biere sonst zu schnell erschöpft sind und die Bierweibchen nicht im täglichen Rhythmus ihre Jungen werfen können.Einzig der Sortiervorgang, mit dem die Bierbabys von den Zuchttieren getrennt werden, wird von den professionellen Brauern streng geheim gehalten, sodass hier noch Raum für die zukünftige Forschung bleibt. Die wenigen Hobby-Brauer trennen meist nicht die Eltern von den Babys sondern schlachten, egal welche Altersschicht.Wenn sie also demnächst gedenken, ein Bier zu schlachten, oder eines der seltenen Widbiere als Bierjäger zur Strecke zu bringen, denken sie bitte auch an den wundervollen und viel- gestaltigen Organismus, den das Bier darstellt und legen sie vor dem Verzehr eine Gedenkminute in. Und damit möchte ich mich von ihnen verabschieden und ihnen noch einen schönen Abend wüschen,ihr Prof. Dr. Dr. Biermann

Ein Ballonfahrer, der sich auf Grund eines Sturmes verflogen hat…

Ein Ballonfahrer, der sich auf Grund eines Sturmes verflogen hat, macht in geringer Hoehe ueber einer Wiese fest, um einen vorbeikommenden Spaziergaenger zu fragen, wo er sich befindet. Lange Zeit sinniert der Gefragte, um dann zu antworten: „In einem Ballon!“ Der Ballonfahrer schaut zuerst verdutzt, und fragt seinerseits nach einer ganzen Weile: „Sind Sie Mathematiker?“„Ja, woran haben Sie das erkannt?“„An der Antwort:Haben Sie sehr lange gebraucht,Ist die Antwort nicht widerlegbar undkann kein Mensch etwas damit anfangen!“

Es war stockfinstere Nacht, als der Wagen mit seinen Begleitern…

Es war stockfinstere Nacht, als der Wagen mit seinen Begleitern in einen Graben stürzte. Bei dieser Gelegenheit hatte der Gefreite Witzig das Pech, seine Perücke zu verlieren. Ein Geheimnis, das er bis dahin sorgfältig gehütet hatte. Sein Kamerad erwischte nun beim Umhertasten im Finstern den blanken Schädel und rief dabei aus: „Mensch, hast du aber ein grosses Loch in der Hose!“

Fallschirmübung in Ostfriesland. Der Fallschirm oeffnet sich nicht, der Springer …

Fallschirmübung in Ostfriesland.Der Fallschirm oeffnet sich nicht, der Springer stuerzt aus 2.000 mHoehe zur Erde. Wie eine Bombe schlaegt er auf einem Feld auf,woraufder dort arbeitende Ostfriese zum Knecht sagt: „Mensch, hat der aberGlueck gehabt. 2 Meter weiter links und der arme Teufel waer direktin meine Sense gefallen! „

Mutter Teresa fährt auf zum Himmel und hofft insgeheim, da&szlig…

Mutter Teresa fährt auf zum Himmel und hofft insgeheim, daß ihr dort für ihren Kampf für die Armen ein spezieller Empfang bereitet werde. Aber an derHimmelstür ist kein Mensch. Durch das Gitter sieht sie lediglich Blitzlichtgewitter. Also wartet sie draußen. Als Petrus nach einer Stunde eintrifft, will siewissen, was da los war. Petrus entschuldigt sich und sagt: „Lady Di ist eben hier eingetroffen.““Aha“, meint Mutter Teresa, „Das freut mich sehr, aber müssen Sie deswegen einen solchen Zirkus veranstalten und gleich wieder alle Paparazzi auf sieloslassen?““Wissen Sie“, sagte Petrus, „Heilige wie Sie kommen alle Tage hierher. Aber von der englischen Königsfamilie verirrt sich alle paar hundert Jahre maljemand hierher…“

Ein Amerikaner macht eine Reise nach Schottland, um dort Ahnenforschung…

Ein Amerikaner macht eine Reise nach Schottland, um dort Ahnenforschung zubetreiben. Auf einen Friedhof entdeckt er einen Grabstein, auf den steht:„Hier ruht Stanford McGregor, ein mildtaetiger Mensch und ein guter Vater“„Typisch Schotten“, murmelt der Ami, „drei Mann in einem Grab.“

Sei auf der Hut vor dem Arzt, der es versteht…

Sei auf der Hut vor dem Arzt, der es versteht, Schwierigkeiten aus dem Wegzu gehen.Ein Medikament ist eine Substanz, das, einer Ratte injiziert, einen wissen-schaftlichen Bericht zur Folge hat.Wenn du dich fuer einen Test entscheidest, ueberlege, was du tun wirst, wenn er 1) positiv oder 2) negativ ausfaellt. Wenn beide Antworten uebereinstimmen: lass es sein.Die Innungsblume der Radiologen ist die Hecke.Die Moeglichkeit einer Operation ist nicht das beste Argument fuer die Durchfuehrung.Ein Alkoholiker ist ein Mensch, der mehr trinkt als sein Arzt.Alles im Leben ist entweder illegal, amoralisch, oder macht dick.Die angenehmen Dinge verursachen Krebs in Laboratoriumsmaeusen und sind unverschaemt hoch besteuert.Irren ist menschlich, aber am menschlichsten sind Mediziner.Aerzte koennen ihre Fehler begraben. Architekten raten, Efeu zu pflanzen.

Der Neue war der Wachabteilung zugeteilt worden. Als er erstmals…

Der Neue war der Wachabteilung zugeteilt worden. Als er erstmals auf Posten zog, instruierte ihn sein Kamerad, zeigte auf ein kleines rotes Licht in der Nähe:„Du gehst zu diesem Licht dort und kehrst dann wieder um. Verstanden?“„Okay.“Weg war er und tauchte erst drei Tage später wieder auf.„Wo warst du so lange?“Der Neue atmete tief durch:„Mensch, das kleine rote Licht war das Rücklicht eines Lastwagens, der nach München gefahren ist.“

Helmut und Hannelore sitzen abends zu Hause, Helmut löst Kreuzworträtsel…

Helmut und Hannelore sitzen abends zu Hause, Helmut löst Kreuzworträtsel, Hannelore strickt. Helmut überlegt angestrengt…“Mmmmm… Jetz wirds schwierisch… Kanzler der Wiedervereinigung mit vier Buchstabnnnn… Das bin ja isch!!! I – C – H… Baßt net… Wieso baßt desjetz net!? Des hat nur drei Buchstabnnnn…“Hannelore: „Aber Helmut, DU bist gemeint!“Helmut: „Du?!? D – U… Des baßt auch net… Isch brauch ein mehr, net ein weniger, Hannelore!“Hannelore: „Aber Helmut, denk doch mal nach! Die meinen DICH!“Helmut: „Disch?!? D – I – C – H… Mensch, Hannelore, des baßt! Vier Buchstabnnnn… Also Hannelore, wenn isch DISCH net hätte…“

Der Lehrer erzählt den Kindern: Der Mensch kann also mit…

Der Lehrer erzählt den Kindern: „Der Mensch kann also mit der Nase riechen, mit den Füßen laufen, mit dem Mund reden und mit den Händen arbeiten.“ Meldet sich aufgeregt Fritzchen. „Ja, Fritzchen, was möchtest du sagen?“– „Das ist aber bei dem Herrn Meier, der neben uns wohnt, ganz anders. Bei dem riechen die Füße, läuft die Nase, arbeitet das Mundwerk und reden tut der mit den Händen!“

Ein Mann geht mit seinem Hund an einem See spazieren….

Ein Mann geht mit seinem Hund an einem See spazieren. Plötzlich sieht er, wie sich eine Frau mit letzter Kraft über Wasser hält und dann bewußtlos zurücksinkt. Er springt ins Wasser, packt sich die Frau und zieht sie ans Ufer. Er legt sie auf den Rücken und beginnt mit ihren Armen pumpende Bewegungen zu machen. Jedesmal kommt ein dicker Wasserstrahl aus ihrem Mund geschossen. Ein Fahrradfahrer hat inzwischen angehalten, schaut dem Treiben zu und schüttelt den Kopf. Der Mann pumpt weiter und jedesmal kommt ein Wasserstrahl aus dem Mund der Frau. Der Fahrradfahrer schüttelt nur den Kopf und meint, daß das so nie etwas wird. Nach einiger Zeit platzt dem Mann der Kragen, und er schnautzt den Fahrradfahrer an:„Mensch, seien Sie still! Ich weiß, was ich tue, ich bin Arzt.“„Naja“, meint der andere, „aber ich bin Ingenieur, und ich sage Ihnen, solange die Frau ihren Hintern im Wasser hat, pumpen Sie höchstens den See leer.“

Ein betrunkener Penner wankt durch die Stadt und durchsucht die…

Ein betrunkener Penner wankt durch die Stadt und durchsucht die Mülltonnen nach etwas Eßbarem. In einem Container liegt ein Spiegel. Als er dort hineinsieht, erschreckt er sich zu Tode und ruft sofort die Polizei.Den ankommenden Beamten teilt er mit: „In dem Container liegt eine Leiche!“Der Polizist beugt sich in den Container und sagt zu seinem Kollegen:„Mensch Paule, ich werde verrückt, es ist einer von uns…

Empfang bei der Queen – das diplomatische Korps ist geladen.Nun…

Empfang bei der Queen – das diplomatische Korps ist geladen.Nun ist die Queen auch nur ein Mensch. Sie hat Verdauungsprobleme…Kurz nach Beginn des Festgelages entfährt ihr das Unaussprechliche…Die ganze Tafel erstarrt. Als erster faßt sich der französiche Botschafter:“Mylady, ich bedaure mein Mißgeschick unendlich…“Alles beruhigt sich, das Mahl geht weiter.Kurze Zeit später entfährt der Queen wieder das Unaussprechliche…Die ganze Tafel erstarrt…Der französiche Botschafter erhebt sich: „Pardon…“…und verläßt den Raum.Das Gelage geht weiter.Nun ist der französische Botschafter verschwunden, das Problem der Queen aber noch nicht gelöst.Nach weiteren 5 Minuten passiert wieder das Unaussprechliche – die ganze Tafel erstarrt.Da erhebt sich der russische Botschafter:“Meine Damen und Herren, dieser und die nächsten drei gehen auf das Konto Rußlands!“