Der Professor: Nennen Sie mir ein eisenhaltiges Abfuehrmittel! Der Medizinstudent: Handschellen! …
Der Professor:„Nennen Sie mir ein eisenhaltiges Abfuehrmittel!“Der Medizinstudent:„Handschellen!“
Der Professor:„Nennen Sie mir ein eisenhaltiges Abfuehrmittel!“Der Medizinstudent:„Handschellen!“
Ein Zoologie-Student steht mitten im Examen. Der Professor deutet auf einen halbbedeckten Käfig, in dem nur die Beine eines Vogels zu sehen sind.„Welcher Vogel ist das?“„Weiss ich nicht.“„Ihren Namen bitte!“Da zieht der Student seine Hosenbeine hoch: „Raten Sie mal!“
Ein Professor der Kinderheilkunde hielt an einer Uni eine Gastvorlesung über Kinderkrankheiten und zeigte dazu Dias von einem kleinen Mädchen, das an einer davon litt. Ein Student hatte aus Jux ein paar Dias aus dem Projektormagazin genommen und dafür Aktfotos einsortiert. Als das erste auf der Leinwand erschien, liess sich der Vortragende nicht im geringsten davon beirren. „Und hier“, fuhr er ohne zu stocken fort, „sehen wir das Mädchen nun als Erwachsene, völlig geheilt.“
„Was tun Sie, wenn man Ihnen ein Pferd mit Schlüsselbeinbruch zuführt?“ fragte der Professor seine Veterinärkandidaten.„Gipsverband, Tetanusspritze“ schlagen die Studenten vor.„Ich würde das Tier teuer ans Museum verkaufen“ sagt der Professor. „Denn es wäre das einzige Pferd mit einem Schlüsselbein.“
Der Professor doziert: „Wir haben also soeben gelernt, dass das männliche Gehirn schwerer ist als das weibliche. Was schliessen wir daraus?“Eine Studentin meldet sich.„Dass es nicht auf die Quantität ankommt, Herr Professor.“
Es soll eine neue Synagoge gebaut werden. Die Bauarbeiten sind in vollem Gange. Da beschließt der Oberrabbiner, die Baustelle doch einmal zu besichtigen. Als sie sich der Baustelle nähern, hört man schon von ferne ein lautes Gemurmel.Darauf der Rabbiner: „Das sind aber fromme Leute, selbst bei dieser harten Arbeit die ganze Zeit am Beten…“Als sie näherkommen sehen sie eine Kette von vielen Bauarbeitern, die einzelne Ziegelsteine weiterreichen: „Hier Herr Professor!“„Danke Herr Doktor!“„Hier Herr Professor!“„Danke Herr Doktor!…“
Auf einer Gesellschaft bei ganz, ganz feinen Leuten fragt ein Gast den anderen:„Warum sitzt der Professor seit Stunden auf dem Klavierhocker?“Der Gefragte dämpft seine Stimme:„Der will hartnäckig verhindern, dass sich die Dame des Hauses ans Klavier setzt.“
Professor zur Schwangeren während des mdl. Examens:„Jetzt sind sie schon zu zweit hier und haben dennoch keine Ahnung…“ (Rechtswissenschaften, Uni Köln)
Der Medizinstudent ist nicht gerade fleißig. Jetzt hat er sich auch noch ein Bein gebrochen und bleibt zwei Monate den Vorlesungen fern. Als er wiederkommt, fragt ihn der Professor teilnahmsvoll:„Na, wie gehts Ihnen denn?“„Oh“, erwidert der Student, „ich laufe besser als je zuvor!“„Gut“, meint der Professor, „jetzt fehlt Ihnen nur noch ein anständiger Schädelbruch…“
„Sarkasmus als literarisches Ausdrucksmittel“ lautete das Thema des Tages. Zu Beginn forderte der Professor auf, ein Beispiel zu nennen. Alles erstarrte, als sich ein Hörer mit dem Satz zu Wort meldete: „Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie ich Ihre Vorlesungen schätze.“
Im Hoersaal hatte man eine neue Lautsprecheranlage installiert.Der Professor sprach zur Probe ins Mikrofon:„Koennen Sie mich auch auf den hinteren Sitzreihen hoeren ?“Ein Student aus der vorletzten Reihe blickte kurz aus einer lebhaften Unterhaltung auf und rief: „Jawohl, Herr Professor, aber es stoert uns nicht im geringsten !“
In der Germanistikvorlesung fällt das Wort a priori.Der Professor bemerkt in der ersten Sitzreihe eine Studentin, die an dieser Stelle die Stirn runzelt.Prof.: “ Na, junge Kommilitonin, Sie wissen wohl nicht, was das heißt?“Studentin: „Nein.“Prof.: “ Das heißt: Von vorn herein.“Studentin: “ Aha, jetzt weiß ich auch, was apropos heißt…“
Spaet in der Nacht wird der beruehmte Professor zu einem reichen Patienten gerufen. Eine Spritze – und dem Kranken geht es sofort besser. Dankbar atmet er auf:„Ihren spaeten Besuch rechne ich Ihnen hoch an. “ „Ich Ihnen auch „, versichert ihm der Professor.
Der Prof kommt ins Labor und sagt zum Assistenten:„Fragen Sie doch mal den Kandidaten, wie eine Asynchronmaschine anläuft“Der Studi hatte gesagt „Sagen Sie dem Professor: sssssssssssshh“.Danach flog er aus dem Labor…
Im Hörsaal zu Beginn der Jura-Vorlesung:Professor: „Sehen Sie sich die Person rechts und links neben ihnen an, diese werden am Ende des Semesters nicht mehr dort sein…“
Professor sitzt in der Mensa und ißt. Ein Student setzt sich ungefragt ihm gegenüber. Etwas verärgert meint der Professor:„Also, seit wann essen denn Adler und Schwein an einem Tisch?!!“Der Student: „Ok, dann flieg ich halt weiter…“
Wenn ein Professor etwas im Fernsehen erklärt und die Leute verstehen ihn nicht, ist der Professor schuld. Wenn ein Professor etwas erklärt, und die Studenten verstehen ihn nicht, sind die Studenten schuld.
Der Professor führt seinen Studenten einen hinkenden Patienten vor, der an einer angeborenen Missbildung des Hüft gelenks leidet.„Nun mal rasch und nicht lange überlegt, meine Herren. Was würden Sie in diesem Falle tun?“„Auch hinken, Herr Professor“, antwortet der Chor.
Der Medizinstudent uebt eine Zangengeburt. Klopft ihm der Professor auf dieSchulter: „Grossartig, wenn Sie jetzt noch dem Vater die Geburtszange ueber denKopf hauen, dann haben Sie die ganze Familie ausgerottet.“
Der Chemieprofessor doziert vor den Erstsemestern über die Elektronentransfertheorie. Er schreibt eine Strukturformel an die Tafel und sagt: „Wie sie sehen, fehlt ein Elektron. Wo ist es?“Schweigen.„Wo ist das Elektron?“, fragt der Professor wieder.Da ruft einer der Studenten: „Niemand verlässt diesen Raum!“
Klausur, der Prof bemerkt, daß ein Mädel aus den hinteren Reihen von einem Zettel abschreibt. Er bewegt sich langsam auf sie zu doch sie bemerkt das. Schnell versteckt sie den Zettel in ihrem Dekoll.. äh, Dekolt… äh, … BH! Er sagt zu ihr:„Als ihr Professor darf ich das nicht, aber als Mann darf ich das“und greift ihr in den Ausschnitt und holt sich den Zettel. Sie:„Als ihre Studentin darf ich das nicht, aber als Frau darf ich das“und scheuert ihm eine…
Der Professor fragt den Medizinstudenten: „Bei welchem Bruch darf das betroffene Glied nicht eingegipst werden?“Antwort: „…Beim Ehebruch“
„Der Herr Professor! Schönen guten Tag. Na, heute zu Fuß?“„Drum, ich habe mich schon gewundert, warum ich so langsam vorwärts komme!“
Oma sass im Wartezimmer des beruehmten Arztes. Da kam die Sprechstundenhilfe und erklaerte: „Heute haelt der Herr Professor keine Sprechstunde!“ Oma blickte freundlich, blieb aber sitzen.Die Sprechstundenhilfe erhoehte ihre Lautstaerke, und zum Schluss schrie sie so, dass die Fensterscheiben klirrten. Aber die schwerhoerige Oma blieb trotzdem freundlich laechelnd weiter sitzen.Da schrieb die Sprechstundenhilfe schliesslich auf einen Zettel: Heute keine Sprechstunde! und hielt ihn der Oma vor die Augen. Oma nickte verlegen: „Ach Schwester, bitte schoen, lesen Sie es mir doch vor, ich habe meine Brille vergessen!“
„Sie können am Ersten gehen, Helene“ sagt Professor Sauerbier, „ich bin nicht mehr zufrieden mit Ihnen.“„Aber, Alois, rede doch keinen Unsinn, wir haben doch vor vier Wochen geheiratet.“
Der Assistenzarzt macht seine erste Operation. Sein Professor schaut ihm dabei über die Schulter.„Nein, nein,“ ruft der Professor plötzlich, „nur den Blinddarm! Alles andere tun Sie schön wieder hinein.“
Am Anfang der Klausur sagt der Professor:„Sie haben genau 2 Stunden Zeit. Danach werde ich keine weiteren Arbeiten mehr annehmen.“Nach 2 Stunden ruft der Professor: „Schluß, meine Damen und Herren!“Trotzdem kritzelt ein Student wie wild weiter… Eine halbe Stunde später, der Professor hat die eingesammelten Arbeiten vor sich liegen, will auch der letzte sein Heft noch abgeben, aber der Professor lehnt ab. Bläst sich der Student auf:„Herr Professor… Wissen sie eigentlich wen sie vor sich haben?“„Nein…“ meint der Prof.„Großartig“ sagt der Student, und schiebt seine Arbeit mitten in den Stapel…
Ein Professor erzählt seinem Kollegen:„Du ich habe jetzt ein Mittel gefunden gegen Vergeßlichkeit!“Fragt der: „Ja, was nimmst Du denn da?“„Ahhh, wie heißt doch gleich diese Blume mit den Dornen…?“„Rose!“„Genau! Rosi, wie hieß das Mittelchen doch gleich?“
Gegen Ende seines ersten Studienjahrs unterhielt Karl sich in der Mensa einmal mit ein paar Komilitonen über die hohen Prüfungsanforderungen.Ein am Nebentisch sitzender Professor, der eine Weile zugehört hatte, versuchte ihre Befürchtungen zu zerstreuen.„Machen Sie sich nicht zu viele Gedanken über Ihre Prüfungsnoten“, meinte er:“Wenn man glaubt,alles zu wissen,kriegt man das Abiturzeugnis. Wenn man erkannt hat, dass man gar nichts weiss, bekommt man ein Diplom, und wenn man merkt, daß auch alle anderen nichts wissen, wird einem der Doktortitel verliehen.“
Ein Ingenieur, ein Mathematiker und ein Physiker stehenam Fahnenmast der Uni, als ein Professor fuer Englisch vorbei kommt. Erfragt: – „Was machen Sie denn hier?“„Wir haben den Auftrag bekommen, die Hoehe der Fahnenstange zu ermitteln“, antwortet einer, „und wir ueberlegen gerade, mit welchen Formeln man sie berechnen kann.“„Moment!“ sagt der Englischprofessor. Er zieht die Fahnen- stange aus der Halterung, legt sie ins Gras, laesst sich ein Bandmass geben und stellt fest:„Genau sieben Meter.“Dann richtet er die Stange wieder auf und geht weiter. – „Philologe!“ hoehnt der Mathematiker. „Wir reden von der Hoehe, und er gibt uns die Laenge an.“
Buchhalter S. wird nach einem Unfall bewusstlos in die Klinik eingeliefert.Er hatte seien rechte Hand verloren. Der Chefarzt seufzt verzweifelt:„Was machen wir nur? Wir haben keine Maennerhand da, nur noch eine Frauenhand!“„Dann nehmen wir eben die Frauenhand,“ meint der Oberarzt. Gesagt, getan. Die Hand ist wieder wunderbarangewachsen. Buchhalter S. ist wieder uebergluecklich.Zwei Monate spaeter meldet er sich beim Professor wegen der Nachuntersuchung.„Na, mein Bester, klappt wieder alles?“ wird er gefragt.Darauf Buchhalter S. freudestrahlend: „Es ist alles toll, nur wenn ich mal muss, habe ich Schwierigkeiten, dann will sie nichtmehr loslassen!“
Erfinder von UNIX und C geben zu: ALLES QUATSCH In einer Ankündigung, die die Computerindustrie verblüffte, haben Ken Thompson, Dennis Ritchie und Brian Kerningham zugegeben, dass das von ihnen geschaffene Betriebssystem Unix und die Programmiersprache C ein raffinierter Aprilscherz sind, der sich über 20 Jahre am Leben erhalten hat. Bei einem Vortrag vor dem letzten UnixWorld-Software-Entwicklungsforum enthüllte Thompson: „1969 hatte AT&T gerade die Arbeit am GE/Honeywell/AT&T-Multics-Project beendet. Brian und ich experimentierten zu diesem Zeitpunkt mit einer früheren Pascal-Version von Professor Niklaus Wirth vom ETH-Laboratorium in der Schweiz und waren beeindruckt von seiner Einfachheit und Mächtigkeit. Dennis hatte gerade „Der Herr der Klinge“ gelesen, eine spöttische Parodie auf Tolkiens grosse Trilogie „Der Herr der Ringe“. Im Uebermut beschlossen wir, Parodien zur Multics-Umgebung und zu Pascal zu verfassen. Dennis und ich waren für die Betriebssystemumgebung verantwortlich. Wir sahen uns Multics an und entwarfen ein neues System, das so komplex und kryptisch wie möglich sein sollte, um die Frustation der gelegentlichen User zu maximieren.Wir nannten es Unix in Anspielung auf Multics und fanden es auch nicht gewagter als andere Verballhornungen. Danach entwickelten Dennis und Brian eine wirklich perverse Pascal-Version namens „A“. Als wir bemerkten, dass einige Leute tatsächlich versuchten, in A zu programmieren, fügten wir schnell einige zusätzliche Fallstricke hinzu und nannten es B, BCBL und schliesslich C. Wir hörten damit auf, als wir eine saubere Uebersetzung der folgenden Konstruktion erhielten:for(;P(„/n“),R–;P(„€“)) for (e=C;e–;P(„_“+(*u++/8)%2)) P(„€“+(*u/4)%2)Der Gedanke, dass moderne Programmierer eine Sprache benutzen würden, die solch eine Anweisung zuliess, lag jenseits unseres Vorstellungsvermögens. Wir dachten allerdings daran, alles an Sowjets zu verkaufen, um ihren Computerfortschritt 20 Jahre und mehr zu behindern. Unsere Ueberraschung war gross, als dann AT&T und andere US-Unternehmungen tatsächlich begannen Erfahrungen zu sammeln, um einige bedeutungslose Programme in C zu entwickeln, und das mit einer Parodie auf die Technik der 60er Jahre! Dennoch waren wir beeindruckt von der Hartnäckigkeit (falls nicht doch Gemeinsinn) des gewöhnlichen Unix- und C-Anwenders. Jedenfalls haben Brian, Dennis und ich in den letzten Jahren nur Pascal und eine Apple Macintosh programmiert, und wir fühlen uns echt schuldig an der von unserem verrückten Einfall vor so langer Zeit ausging.“Namhafte Unix- und C-Anbieter und Benutzer, einschliesslich AT&T, Microsoft, Hewlett-Packard, GTE, NCR und DEC haben vorläufig jede Stellungsnahme abgelehnt. Borland International, ein führender Anbieter von Pascal- und C-Werkzeugen, einschliesslich der populären Turbo Pascal, Turbo C und Turbo C++, meinte, sie hätten diesen Verdacht schon seit Jahren gehegt und würden nun dazu übergehen, ihre Pascal-Produkte zu verbessern, und weitere Bemühungen um die C-Entwicklung stoppen. Ein IBM-Sprecher brach in unkontrolliertes Gelächter aus.
„Sie haben meine Rede gehoert, Herr Professor. Meinen Sie, ich koennte meinen Vortragstil noch verbessern, wenn ich es wie Demosthenes mit Kieselsteinen im Mund probiere ?“Der Gefragte:“Ich rate Ihnen zu rasch abbindendem Zement !“
Die Dame kommt ehrfürchtig-aufgeregt zum berühmten Professor und fragt mit verschwörerischem Unterton:„Herr Professor, stimmt es, daß Warzen verschwinden, wenn man eine schwarze Katze bei Vollmond an einer Friedhofsmauer begräbt?“Der Professor kratzt sich den Bart und murmelt:„Hmmm…….Najjaaaa…….warum nicht………………….. wenn die Warze auf der Katze war!“
Der Medizinprofessor prueft seine Studenten.Als erstes ruft er eine junge Studentin auf: „SagenSie mir mal, welcher menschliche Koerperteil sichim Zustande der Erregung bis zum sechsfachenvergroessern kann.“Die Studentin erroetet:“Aber Herr Professor, sollten Sie das nicht lieber einen maennlichen Studenten fragen?“Professor:“Na gut… Also dann Sie, junger Mann; wissenSie die Antwort?“Student: „Im Zustand derErregung koennen sich die Pupillen bis zumsechsfachen vergroessern!“Professor: „Richtig!“Er dreht sich zu der Studentin um: „Und Sie,junges Fraeulein, gehen Sie mal lieber nicht mitzu grossen Erwartungen in die Ehe!“
Der Professor kann es nicht lassen, seine Studentinnen zu bewitzeln.„Was, meine Damen, haben chirurgische Instrumente und Frauen gemeinsam?“Keine der Damen weiss eine Antwort.Sagt der Professor: „Je ausgekochter, desto steriler.“