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Winnie Pooh auf Drogen?

Es gibt deutliche Anzeichen, dass Winnie Pooh ein Drogenfilm ist: – dem Esel ist alles egal… total langsam und unmotiviert –> Kiffer – Ferkel hat ständig Angst, sieht Gespenster und leidet unter Verfolgungswahn –> Pilze – Rabbit will alles haben “alles meins, alles meins” dazu die riesen Nase –> Kokser – Tigger springt nur herum, kann nicht stillstehen. Hüpft durch die Gegend ohne müde zu werden –> Extasy – Christopher Robin kann mit Tieren reden –> sinneserweiternde Drogen – Winnie Pooh is total daneben, steht auf süßes und seine Fantasie reicht ins Grenzenlose –> Amphetamine / LSD Ist das alles Zufall, oder steckt da mehr dahinter?

Ein Mönch und eine Nonne reiten auf einem Kamel durch…

Ein Mönch und eine Nonne reiten auf einem Kamel durch die Wüste. Plötzlich bricht das Tier tot zusammen. Nach mehreren Tagen sind Mönch und Nonne dem Tode nah.Der Mönch sagt: „Schwester, ich sterbe bald. Aber vorher möchte ich noch einmal sehen, wie eine nackte Frau aussieht. Würdest Du mir den Gefallen tun?“Die Nonne tut es und zieht sich aus. Dann sagt sie: „Bruder, mir fällt ein, ich habe auch noch nie einen nackten Mann gesehen. Tust Du mir den Gefallen?“Der Mönch zieht sich ebenfalls aus. Da sagt die Nonne: „Was hast Du denn dort zwischen den Beinen?“„Das hat mir der Herrgott gegeben. Wenn ich es in Dich hineinstecke, entsteht neues Leben.“Sagt die Nonne: „Dann steck es in das Kamel und laß uns weiterreiten…“

Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskau einzuschleusen. Der…

Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskaueinzuschleusen.Der Mann war 5 Jahre lang ausgebildet worden. Sie hatten ihm allesbeigebracht, was sie über Russland wussten. Er war total auf Russegetrimmt.Am Ende der ausbildung bezweifelte er ernsthaft seine amerikanischeStaatsbürgerschaft.Er fühlte wie ein Russe.Kurz und gut: Es gab keinen Besseren!Sein erster auftrag führte ihn in eine kleine russische Kneipe. Er setztesich an einen Tisch und bestellte eine Flasche Wodka, die er in einem Zugleerte.Der Wirt nickte anerkennend und meinte:„Briderchen, Du saufst wie ein Russe, aber Du bist keiner!“Unserem amerikanischen Freund lief es eiskalt den Rücken herunter.Sollten die ganzen harten Jahre der ausbildung umsonst gewesen sein?Konnte es sein, dass der erste Russe, der seinen Weg kreuzte, seineTarnung durchschaut hatte? Hatten sie die Russen doch unterschätzt? Hattesein Deo versagt? Während ihm noch diese quälenden Fragen durch den Kopfgingen, sprang er auf, griff sich eine Balaleika, die zufällig herumlagund spilete so gut, dass alle anwesenden begeistert klatschten und ihmzujubelten.Und das Lied, das er dazu sang war so traurig, dass sogar den anwesendenKGB – Agenten die Tränen herunterliefen. auch der Wirt klatschte Beifall,doch etwas im Gesicht des Mannes liess unseren Spion das Blut in den Aderngefrieren, denn der Wirt meinte:„Bravo, Briderchen, Du spielst und singst besser als jeder Russe, aber….DU BIST KEIN RUSSE!“Jetzt wollte es unser Mann aber wissen. Er gab, der ebenfalls anwesendenBand einen Wink und als diese eine wilde Melodie anstimmte, begann ereinen Kasachok zu tanzen, das allen Hören und Sehen verging. Er wirbeltedurch die Kneipe und alle weiblichen Herzen flogen ihm zu.Als er erschöpft endete und das letzte Mal seine Beine weithinausgeschleudert hatte, dachte er, jetzt kann aber niemand mehr Zweifelan seinen Identität haben.Doch das leichte Kopfschütteln des Wirtes, dass er in der tobenden Mengeausmachte, belehrte ihn rasch eines besseren.Hier hatte er seine Meister gefunden. Sicherlich war er ein hohes Tierbeim KGB, der natürlich schon lange über seinen Einsatz gewusst hatteund seinerseits seinen Topmann auf ihn angesetzt hatte.Mit hängendem Kopf und Schultern ging er auf ihn zu.Der Wirt empfing ihn mit einem Seufzer:„Briderchen, Briderchen, Du tanzt wie ein russischer Gott, aber Du bistkein Russe!“Das war zuviel für unseren wackeren Helden.Schluchzend brach er zusammen und stammelte nur noch:„Ja, ja, Du hast recht, aber wie, in aller Welt konntest Du das wissen?“Der Wirt zuckte leicht mit den Schultern und meinte:„BEI UNS IN RUSSLAND GIBT ES KEINE SCHWARZEN!“

Was tun Sie, wenn man Ihnen ein Pferd mit Schlüsselbeinbruch…

„Was tun Sie, wenn man Ihnen ein Pferd mit Schlüsselbeinbruch zuführt?“ fragte der Professor seine Veterinärkandidaten.„Gipsverband, Tetanusspritze“ schlagen die Studenten vor.„Ich würde das Tier teuer ans Museum verkaufen“ sagt der Professor. „Denn es wäre das einzige Pferd mit einem Schlüsselbein.“

Ein Scheich hat gehört, daß es in der DDR ein…

Ein Scheich hat gehört, daß es in der DDR ein Auto gibt, das so toll sein muß, daß man zwanzig Jahre auf die Lieferung warten muß. Das kannte er noch nicht mal von seinem Rolls Royce. Natürlich mußte der Scheich ein solches Auto haben und hat sofort einen Brief an das entsprechende Kombinat aufsetzen lassen.Als der Brief in der DDR ankommt, ist man natürlich geschmeichelt. Selbstverständlich will man ein so hohes Tier wie einen Scheich nicht 20 Jahre auf ein Auto warten lassen. Der nächste Trabi, der hergestellt wird, wird sofort eingezogen und in das Emirat geschickt.Eine Woche später kommt das Dankschreiben vom Scheich:„Liebe Genossen, ich freue mich auf unsere begonnenen Handelsbeziehungen. Noch viel mehr freue ich mich aber, endlich den ersehnten Trabant 601 zu bekommen. In der Zwischenzeit danke ich Ihnen, daß Sie mir vorerst das schöne Modell geschickt haben…“

Sehr verehrte Damen und Herren! In userer heutigen Folge unserer Serie…

Sehr verehrte Damen und Herren!In userer heutigen Folge unserer Serie will ich, Prof. Dr. Dr. Biermann, sie über eine weit verbreitete aber wenig bekannte Tierart informieren.Die grosse Gruppe der Tiere bringt mannigfaltige Formen hervor, so die Aiere, die Biere, die Ciere, die Diere und so fort. Heute wollen wir uns der intensiven Erkundung der Biere witmen.Biere sind heutzutage als Kulturtiere in der ganzen Welt ver- breitet. Die Entstehung und das ursprüngliche Vorkommen des Wild-Bieres (Cervisia silvestre) ist heute nicht mehr nach- zuvollziehen, es ist aber anzunehmen, dass es im mitteleuro- päisch-mediterranen Regionen zuerst auftrat. Vermutlich er- reichte es von hier in Lemming-artigen Wanderungen den afri- kanischen, asiatischen und nordamerikanischen Raum.Im Zuge der menschlichen Entwicklung wurde es schnell domesti- ziert und regional modifiziert, so dass von Cervisia domestica gesprochen werden muss. Aus dem Cervisia domestica, auch als gemeines Bier oder C. communis bekannt, wurden durch gezielte Züchtung auch Spezialformen kreiert. Dazu zählen das Champinon- oder Pilz-Bier (C. pilsen), das Weizenbier (C. weizenäckerensis), das Kölnisch-Wasser-Bier (C. kölschensis) und das Auswanderungs- oder Export-Bier (C. emmigrantis). In neuerer Zeit sind auch noch die Modezüchtungen des Licht-Bieres (C. light) und des Impotenz-Bieres (C. antialkoholensis oder C. kastratensis) dazugekommen.Wenden wir uns nun dem Lebenszyklus des Bieres zu. In der Kultur werden die meisten Biere weit vor dem Erreichen ihrer Lebenserwartung geschlachtet. Dies geschieht rituell durch Enthauptung. Die Biere, die am jüngsten geschlachtet werden sind die Weizen-, Kölnisch-Wasser- und Export-Biere sowie die neuen Modeformen. Die Pilz-Biere haben deutlich bessere Chancen eine geringfügig höheres Lebensalter zu erreichen, doch auch bei diesen bedauernswerten Geschöpfen kommt es zunehmend in Mode, sie bereits im pubertären Alter zu köpfen.Schafft es einmal ein Bier durch geschicktes Tarnverhalten, sich über längere Zeit der Schlachtung zu entziehen, wird es zunächst verschmäht, da man diesem dann einen bitteren Ge- schmack nachsagt. Hat man es entdeckt, wird es trotzdem nicht in die Freiheit entlassen, um in Ruhe seinem Lebensabend ent- gegen zu sehen, sondern man beäugt es kritisch, um es sofort nach Eintritt in die senile Phase als dann sogenanntes oder auch Alt-Bier (Cervisia senilis) zu schlachten. Durch alters- bedingte Verwesungsprozesse hat sich der Geschmack des senilen Bieres derart verändert, dass es eine deutlich verwesungs-süsse Geschmacksnote bekommen hat, die jedoch nicht überall auf Gefallen stösst.Das Sozialverhalten der Biere ist durch alle Formen mehr oder weniger gleich. Das Bier ist ein Gruppen- bis Herdentier. Die kleinste häufig anzutreffende Anzahl ist die Sechser- oder auch Träger-Gemeinschaft. Weit verbreiteter sind jedoch Grossfamilien mit 20 bis 24 Mitgliedern, die es sich in einem sogenannten Kasten gemütlich machen. Hierbei kann es noch zu weiteren Aggregationen von Träger- und Kasten-Gemeinschaften zu den gelegentlich gefundenen Paletten kommen. Derartige Paletten stellen jedoch besondere klimatische Ansprüche, so dass an einem geeigneten Ort meist ganze Paletten-Lager zu einem oft als Bier-Verlag bezeichneten Ökosystem kummulieren. Dabei sind die verschiedensten Arten von Bieren bunt miteinander gemischt, jedoch werden in den Kästen nur selten artfremde Mitglieder geduldet.Innerhalb jeder Träger- oder Kastengemeinschaft bewohnt jedes Individuum stets eine einzelne, genau der Körperform angepasste Behausung, die Flasche. Da sich die Flaschen nicht vermehren können, sind die Bierkäufer aufgefordert, die leeren Bier- behausungen wieder den Bierzüchtern zukommen zu lassen, damit sie von der nächsten Biergeneration bewohnt werden können.Hiermit wären wir bei dem interessanten Vorgang der Bierzucht. Die Bierzucht unterscheidet sich von den meisten anderen Tier- zuchten unter anderem dadurch, dass sie nur selten vom Hobby- züchter ausgeübt werden kann. Ein Bierzüchter wird daher meist ehrfurchtsvoll als Brauer bezeichnet, in Anlehnung an die kommerziellen Züchter der anderen Haustierformen, die Bauern. Zur Vermehrung werden dabei ganze Grossrudel von Bieren in riesigen Gefässen gehalten, die Kessel genannt werden.Durch ständige Kopulationen und die damit umgesetzte Energie der Biere wird eine enorme Menge an Wärme frei, sodass die Kessel gelegentlich bis an den Siedepunkt erhitzt sind. Nur bei lange in Kultur befindlichen Bierarten muss der Mensch hier helfend eingreifen, indem er von aussen Wärme zuführt, um die Bierweibchen in Hitze zu bringen. Um den Energiebedarf der Biere zu decken, müssen den Kesseln zum Beginn eines Zuchtansatzes grössere Mengen an energiereichen Substanzen in Form von Malz, Hopfen und Hefe zugesetzt werden, da die Biere sonst zu schnell erschöpft sind und die Bierweibchen nicht im täglichen Rhythmus ihre Jungen werfen können.Einzig der Sortiervorgang, mit dem die Bierbabys von den Zuchttieren getrennt werden, wird von den professionellen Brauern streng geheim gehalten, sodass hier noch Raum für die zukünftige Forschung bleibt. Die wenigen Hobby-Brauer trennen meist nicht die Eltern von den Babys sondern schlachten, egal welche Altersschicht.Wenn sie also demnächst gedenken, ein Bier zu schlachten, oder eines der seltenen Widbiere als Bierjäger zur Strecke zu bringen, denken sie bitte auch an den wundervollen und viel- gestaltigen Organismus, den das Bier darstellt und legen sie vor dem Verzehr eine Gedenkminute in. Und damit möchte ich mich von ihnen verabschieden und ihnen noch einen schönen Abend wüschen,ihr Prof. Dr. Dr. Biermann

Auf einem Treffen westlicher Geheimdienste im Schwarzwald will man herausfinden, welcher…

Auf einem Treffen westlicher Geheimdienste im Schwarzwald will manherausfinden, welcher der beste ist. Die Agenten bekommen die Aufgabegestellt, ein Wildschwein zu fangen. Alle Teams machen sich auf den Weg.Nach einer Stunde kommen die CIA-Leute zurück. Sie haben einen von Kugelndurchlöcherten Klumpen Fleisch dabei, der nach einigen Untersuchungen alsWildschweinkadaver identifiziert wird. „Nicht schlecht“, sagt die Jury,„100 Punkte“.Nach zwei Stunden kommen die Agenten des Mossad zurück. Sie bringen eineganze Wildschweinfamilie an, jedes Tier mit einem einzigen Kopfschußgetötet. „Nicht schlecht“, sagt die Jury, „200 Punkte“.Man wartet weiter. Es wird Abend. Kurz bevor die Sonne untergeht hört manLärm aus dem Wald. Dann sieht man die BND-Leute ankommen: Vier halteneinen sich verzweifelt wehrenden Hirsch fest, während der fünfte auf dasTier einprügelt und es anbrüllt: „Gesteh, daß Du ein Wildschwein bist.

Hoppelt ein Häschen durch den Wald. Begegnet es einem sehr…

Hoppelt ein Häschen durch den Wald. Begegnet es einem sehr zottigen Hund. „Was bist Du denn für ein Tier?“„Ich bin ein Wolfshund. Meine Mutter war ein Wolf, mein Vater ein Hund.“Häschen hoppelt weiter und begegnet einem Muli. „Was bist Dudenn für ein Tier?“„Ich bin ein Maultier. Mutter Esel, Vater Pferd.“Häschen wundert sich, was es alles gibt und hoppelt weiter.Begenet es einem ganz unbekannten Tier. „Was bist Du denn fürein Tier?“„Ich bin ein Ameisenbär.“Häschen: „Ne ne ne ne, das kannst Du mir nicht erzählen!“

Treffen sich zwei Tiere im Wald. Sie gehen eine Zeit…

Treffen sich zwei Tiere im Wald. Sie gehen eine Zeit nebeneinander her und unterhalten sich. Da fragt das eine Tier das andere:„Was bist du eigentlich für ein Tier?“„Ich bin ein Wolfshund“, sagt das eine.„Ein Wolfshund?????“„Ja! Meine Mutter war ein Wolf und mein Vater ein Hund“, erklärt der Wolfshund.„Ach so“, sagt das andere.„Und was bist du?“, fragt der Wolfshund.„Ja, ich bin ein Ameisenbär!“„Willst Du mich verarschen?!“

Fritzchen kommt in ein katholisches Internat. Eines Morgens fragt der…

Fritzchen kommt in ein katholisches Internat. Eines Morgens fragt der Erzieher:„Habt ihr vorhin den buschigen Schwanz gesehen, der blitzschnell den Baum hinauflief? Was war das wohl für ein Tier?“Da sagt der Kleine:„Ick würde sagen, det war ein Eichhörnchen. Aber wie ick den Laden hier kenne, war det sicher der Heilige Geist.“

Eine fromme Frau hat einen Papagei, der ständig schreit: Ich…

Eine fromme Frau hat einen Papagei, der ständig schreit: „Ich bin Lora das Freudenmädchen!“Der Pfarrer verspricht das Tier bei seinen Papageien Peter und Paul, die aus der Bibel lesen, zu erziehen. Im Käfig sitzen Peter und Paul andächtig vor Bibel und Gesangbuch.Lora fängt an zu schreien: „Ich bin Lora das Freudenmädchen!“Darauf Peter:“ Paul, mach die Bibel zu! Der Herr hat unser Flehen erhört!“

Die Arche Noah ist zu voll und droht zu sinken…

Die Arche Noah ist zu voll und droht zu sinken, deshalb halten die Tiere eine Versammlung ab, um zu beschließen, welches die Arche zu verlassen hat. Sie kommen zu einem Entschluß, den sie dem Breitmaulfrosch mitteilen:„Du, wir haben beschlossen, daß das Tier mit dem breitesten Maul die Arche zu verlassen hat.“Darauf der (beim Erzählen unbedingt „Kußmund“ machen):„Oh! Das arme Krokodil!“

Man stelle sich einen Safari-Club in Kenia vor, indem vor…

Man stelle sich einen Safari-Club in Kenia vor, indem vor allem versnobte Großwildjäger verkehren. Abends sitzen diese Herren im Club beisammen und erzählen sich ihre Erlebnisse des Tages.Sagt der Erste: „Also ich hatte heute eine super Jagd. Ich habe 2 Elefanten, 5 Zebras und 10 Antilopen geschossen.“Meint der Zweite: “ Das ist ja gar nichts. Ich habe heute 5 Elefanten, 10 Zebras, 15 Antilopen und 1 Nossir geschossen.“Sagt der Dritte:“Bei mir wars noch besser. Ich habe heute 10 Elefanten, 20 Zebras, 30 Antilopen und 5 Nossirs geschossen.“Sagt der Vierte:“ ICH habe mich jetzt auf Nossir spezialisiert. Und habe heute 120 Nossirs geschossen.“Sagte der Erste:“ Also Ihr müßt mich mal entschuldigen, bitte schön was ist ein Nossir, ich hab noch nie von diesem Tier gehört.“Daraufhin meinen die anderen: „Das ist kein Problem, das können wir dir schon erklären. Also du gehst so über die Savanne, und dann liegen da diese braunen Tiere im Gras und wenn du dann auf sie anlegst, dann springen sie auf und schreien „no sir, no sir, no sir“……

Ein Mann hatte einen ziemlich heiteren Abend und steht am…

Ein Mann hatte einen ziemlich heiteren Abend und steht am Morgen mit einem mächtigen Brummschädel auf. Er zieht die Gardienen auf und traut seinen Augen kaum. Dort unten auf der Strasse steht neben dem Hydranten doch tatsächlich ein ausgewachsener Pinguin.Der Mann denkt sich „Gestern hast Du aber wirklich übertrieben“, reibt sich noch mal die Augen und zwickt sich in die Backen, aber es hilft nichts, der Pinguin steht immer noch dort. Da er ein Tierfreund ist, zieht er sich an, geht nach unten und nimmt den Pinguin mit aufs Polizeirevier, um zu fragen, was er bloss mit dem Tier machen soll.Der Polizeibeamte dort sagt ihm: „Tja guter Mann, ich weiss leider auch nicht, wohin mit dem Pinguin. Wieso gehen sie mit ihm nicht einfach mal in den Tierpark.“Der Mann bedankt sich und zottelt mit dem Pinguin davon. Am anderen Tag begegnet der Polizist dem Mann zufällig in der Stadt und der hat den Pinguin immer noch bei sich.Sagt der Polizist: „Sagen sie mal, habe ich ihnen nicht gesagt, dass sie mit dem Pinguin in den Tierpark gehen sollen?“„Ja klar“, entgegnet der Mann, „da waren wir gestern ja auch, aber heute gehen wir ins Kino“.

Kohl faehrt mit seinem Sekretaer nach Australien und kommt dort…

Kohl faehrt mit seinem Sekretaer nach Australien und kommt dort in den Genuss, an einer Safari teilnehmen zu duerfen. Ausgestattet ist er mit einem Gewehr, da er ein Mitbringsel fuer seine Hannelore schiessen will.Als erstes sehen beide ein Kaenguru, Kohl legt an, — drueckt ab, trifft, und das Tier faellt tot zu Boden.Sekretaer: „Sag mal, Helmut, was ist das fuer ein Tier?“Kohl : „Sieht man doch ein Huepfdaengoru.“Sekretaer: „Ah, ja!!!“Kohl nimmt nun einen Seeadler aufs Korn und trifft. Der Seeadler stuerzt ab und landet genau vor den Fuessen der beiden.Sekretaer: „Und, was ist das nun fuer ein Tier?“Kohl : „Meine Guete, ein fliegendes Daengoru!“Sekretaer: „Ach so.!“Anschliessend lauft den beiden ein Zabra vors Gewehr. Kohl legt erneut an, drueckt ab, und das Zebra kippt um.Sekretaer: „Na, und was soll das nun sein?“Kohl : „Welche Frage, hier handelt es sich um ein vierbeiniges Daengoru!“Sekrataer: „Sag mal, Helmut, woher weisst du eigentlich so genau, wie die Tiere hier alle heissen?“Kohl : „Na ist doch ganz einfach, lies mal das Schild, das dort bei der Einfahrt in den Nationalpark steht:Der Sekretaer liest laut:All these animals are dangerous!

Das Microsoft Windows 95 Entwicklungsteam ist zusammen mit Bill Gates…

Das Microsoft Windows 95 Entwicklungsteam ist zusammen mit Bill Gates auf Betriebsausflug in Irland.Sie mieten einen Jeep und fahren übers Land. Zwischendurch werden sie aufgehalten, da eine Schafherde die Straße kreuzt. Daraufhin kommen sie mit dem Schäfer ins Gespräch. Bill Gates will mit dem Schäfer um ein Schaf wetten, daß er seinen Beruf erraten kann. Danach darf der Schäfer versuchen, den Beruf des Teams zu erraten. Schaft er es, gehoert ihm der Jeep. Der Schäfer ist einverstanden.Darauf sagt Bill Gates: „Sie sind Schäfer“.„Genau, das stimmt“, antwortet der Schäfer. Daraufhin gehen zwei Microsoftmitarbeiter in die Herde und holen sich ein Tier, das sogleich geschlachtet, gebraten und verzehrt wird.Nun ist der Schäfer dran: „Sie sind die Entwickler von Windows 95“.Bill Gates ist entsetzt. Er zückt den Autoschluessel und fragt: „Woher wußten sie das?“.Der Schäfer: „Das war leicht. Nur Windows 95 Entwickler würden aus einer Herde von 300 Schafen den Hund nehmen“

Ein Oesterreichischer Forscher geht nach Suedamerika in den Urwald, um…

Ein Oesterreichischer Forscher geht nach Suedamerika in den Urwald, um die dortige Fauna zu erforschen. Das erste Tier, das er findet ist ein Frosch. Er nimmt den Frosch, setzt ihn auf den Boden und zieht `ne Linie, wo er sitzt. Dann sagt er: „Frosch spring!“ und der Frosch huepft vier Meter weit. Der Forscher nimmt sein Notizbuch zur Hand und schreibt auf: FROSCH MIT VIER FUESSEN SPRINGT VIER METER!Darauf hin nimmt er wieder den Frosch und zwickt ihm mit dem Seitenschneider einen Fuss weg, setzt ihn auf die Nullinie und sagt: „Froschspring“ und der Frosch huepft drei Meter weit. Der Forscher nimmt sein Notizbuch zur Hand und schreibt auf: FROSCH MIT DREI FUESSEN SPRINGT DREI METER!Daraufhinnimmt er wieder den Frosch und zwickt ihm mit dem Seitenschneider einen Fuss weg, setzt ihn auf die Nullinie und sagt: „Frosch spring“ und der Frosch huepft noch zwei Meter weit. Der Forscher nimmt sein Notizbuch zur Hand und schreibt auf: FROSCH MIT ZWEI FUESSEN SPRINGT ZWEI METER!Daraufhin nimmt er wieder den Frosch und zwickt ihm mit dem Seitenschneider noch einen Fuss weg, setzt ihn auf die Nullinie und sagt: „Frosch spring“ und der Frosch huepft mit seinem einen Bein immerhin noch einen Meter weit. Der Forscher nimmt sein Notizbuch zur Hand und schreibt auf: FROSCH MIT EINEM FUSS SPRINGT EINEN METER!Jetzt will es der Forscher wissen und zwickt dem FROSCH auch noch den letzten Fuss weg! Dann setzt er ihn auf die Erde und sagt: „Frosch spring!“ … „Frosch spring!“ … „Frosch, spring jetzt!“Aber der Frosch ruehrt sich nicht. Nimmt der Forscher sein Notitzbuch und schreibt:FROSCH OHNE FUSS HOERT NICHTS!