Markiert: Tod

Kurz vor seinem Tod verfügte der alte Schotte in seinem…

Kurz vor seinem Tod verfügte der alte Schotte in seinem Testament:„Meine drei Soehne müssen mirjeweils 100 Pfund ins Grab legen.“Widerwillig legen die ersten zwei bei der Beerdigung 100 Pfund aufden Sarg. Der dritte stellt einen Scheck über 300 Pfund aus.Und steckt die zwei Hunderter ein.

Ein Cowboy wird von einem Indianerstamm gefangen genommen und vom…

Ein Cowboy wird von einem Indianerstamm gefangen genommen und vom Häuptling zum Tode am Marterpfahl verurteilt. Da bittet er den Häuptling um einen letzten Wunsch. Er wird gewährt. Der Cowboy geht zu seinem Pferd und flüstert ihm was in s Ohr. Das Pferd wiehert einmal und galoppiert davon. Eine Stunde später kommt es wieder. Mit zwei Armen von einer Schaufensterpuppe in den Satteltaschen. Da bittet der Cowboy um einen weiteren Wunsch. Auch der wird gewährt. Er flüstert dem Pferd wieder was ins Ohr, es wiehert und prescht erneut davon. Eine weiter Stunde später kommt es mit einer einbeinigen Bettlerin auf dem Rücken wieder. Sichtlich verzweifelt bittet der Cowboy um einen letzten Wunsch vor seinem Tod. Der langsam genervte Häuptling gewährt auch diesen. Da geht der Cowboy zum Pferd lehnt sich darüber und flüstert: “ Die Armee sollst du mir bringen, du mieser Klepper. Ich sagte die ArmEEEE!!!“

Eine Frau hat ein Kind bekommen und liegt noch im…

Eine Frau hat ein Kind bekommen und liegt noch im Krankenhaus, neben ihr steht ihr Mann. Ploetzlich geht die Tuer auf und ein Pfleger mit dem Kind auf dem Arm kommt rein. Der packt das Kind und schlaegt es mit dem KOpf gegen den Tuerrahmen. Tock,tock,tock… Die Frau ist ausser sich und der Mann schreit: „Ehhhh, das koennen sie doch nicht machen !!!! Das Kind!!!“ Dann der Pfleger: „April,April, war vorhin schon Tod“

Kalifornien – Bill Gates, der reichste Amerikaner und Microsoft-Chef wurde…

Kalifornien – Bill Gates, der reichste Amerikaner und Microsoft-Chef wurde heute auf dem Weg zur Arbeit erschossen. Der Täter konnte sofort festgenommen werden, es handelte sich um den 30 Jahre alten Programmierer Paul Mitchell, einen Angestellten von Gates der mit der Entwicklung von Applikationen für Microsoft Betriebssysteme betraut war. Bei der Festnahme brüllte er ständig: „640kb ought to be enough for anybody!“, „Win NT is coming soon“, „Visual Basic makes programming easier“ und „OLE OLE OLE“. Ausserdem hielt er in der linken Hand eine Computermaus, mit der er wie von Sinnen ständig klickte. Eine Verurteilung wegen Mordes ist unwahrscheinlich, da der Täter offenbar geistig verwirrt war. Nachdem die Nachricht von Gates Tod publik wurde, sah man überall in der Welt kathodenstrahlgebräunte Menschen aufstehen und wilde Freudentänze auffuehren. Sie alle wurden in eine psychatrische Klinik eingeliefert.

Wolf und Fuchs treffen sich, sagt der Wolf: Du, ich…

Wolf und Fuchs treffen sich, sagt der Wolf: „Du, ich langweil mich so, was könnten wir denn machen?“.„Wir könnten zum Hasen gehen und den verprügeln“ sagt der Fuchs. „Aber wir müssen natürlich einen Grund haben, also wenn er ein Käppi aufhat sagen wir Du kannst doch nicht mit so nem dämlichen Käppi rumlaufen, da sperrst du doch die Sonne aus und wenn er kein Käppi aufhat sagen wir du wirst dir noch den Tod holen ohne Mütze“.Gesagt getan, sie gehen zum Hasen, der hat kein Käppi auf, sie sagen ihr Sprüchlein und verprügeln ihn.Am nächsten Tag kommt der Wolf wieder zum Fuchs und sagt: „Du, ich langweil mich“.„Gehen wir doch wieder zum Hasen und verprügeln ihn“.„Das können wir doch nicht schon wieder machen“.„Doch wir gehen hin und fragen ihn nach einer Zigarette, wenn er uns eine ohne Filter anbietet sagen wir du willst uns wohl vergiften und verprügeln ihn, wenn er uns eine mit Filter anbietet sagen wir Du willst uns wohl den Geschmack vorenthalten und verprügeln ihn auch“.„Au ja so machen wirs“.Gesagt, getan, sie gehen zum Hasen und fragen ihn nach einer Zigarette.Der Hase antwortet: „Mit oder ohne Filter?“Da sagt der Fuchs zum Wolf: „Du schau mal, der hat schon wieder kein Käppi auf!“

Vier Schiffbrüchige landen auf einer einsamen Insel. Da es sich…

Vier Schiffbrüchige landen auf einer einsamen Insel. Da es sich bei den Schiffbrüchigen um drei Männer und eine Frau handelt müssen sie sich natürlich überlegen wie sie ihr Leben organisieren, schließlich gibt es doch gewisse Bedürfnisse die man bzw frau hat. Man kommt zu der Entscheidung daß sich jeden Tag ein anderer Mann zur Frau begeben darf.Auch die Frau hat nichts gegen diese Entscheidung einzuwenden.Diese Regelung funktioniert wirklich wunderbar, aber leider nur zwei Jahre lang, denn dann ist die Frau gestorben. Die erste Woche nach dem Tod der Frau war sehr hart, die zweite Woche war nahezu extrem, die dritte Woche war schon unerträglich und in der vierten Woche wurde die Frau dann begraben…

Auf der CeBit wird Microsoft Network vorgeführt. Das Standpersonal preist…

Auf der CeBit wird Microsoft Network vorgeführt. Das Standpersonal preist unter dem Schlagwort „Information at your Fingertips“ den Zugang zum Wissen der Welt.Ein Besucher setzt sich an den PC und tippt ein: „Wo ist mein Vater? Antwort: „Er wohnt in München und arbeitet bei Siemens.“ Der Besucher schüttelt den Kopf: „So ein Blödsinn. Mein Vater ist sein 10 Jahren tot!“ Antwort aus dem Datennetz: „Tod ist der Mann ihrer Mutter. Ihr Vater wohnt in München und arbeitet bei Siemens.“

Ein Mann kommt nach seinem Tod zu seiner eigenen Verwunderung…

Ein Mann kommt nach seinem Tod zu seiner eigenen Verwunderung in den Himmel. Doch am zweiten Tag kommt plötzlich ein Teufel vorbei und peitscht ihnaus. Ruft der Mann,„Heee, das kannst Du doch nicht machen, ich bin hier doch im Himmel!“Darauf der Teufel: „Ha, denkst Du! Wir haben jetzt das integrierte Gesamtjenseits.“

Wette im Saloon Die Cowboys stehen im Saloon, ab und zu spuckt…

Wette im SaloonDie Cowboys stehen im Saloon, ab und zuspuckt jemand in den dort befindlichen Spucknapf –einen kraeftigen Zug Schleim mit Kautabak.Da sagt der eine Cowboy zum anderen:„Wetten, Jim, das du dich nicht traust, einen Schluckaus dem Spucknapf zu nehmen?“Sagt der Jim zu John:„Umsonst ist der Tod!“Daraufhin legt John 10 Dollar auf die Theke.Jim ist einverstanden und nimmt den Spucknapfin die Hand, hebt ihn an und schluckt, und schluckt,und schluckt . . . .bis der Napf leer ist.Da sagt John: „Du solltest doch nur einen Schlucknehmen, wieso machst du ihn leer?„- Da hing doch alles aneinander!“