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Monopoly-Error:Verlassen Sie sofort die Anwendung, gehen Sie …

Monopoly-Error:Verlassen Sie sofort die Anwendung, gehen Sie nicht über den Programm-Manager, ziehen Sie kein Fenster auf Bundesbahn-Error Anwendung hat leider einige Minuten Verspätung Beamten-Error Ihr Vorgang ist in Bearbeitung, bitte verwenden Sie beim nächsten Systemaufruf Ihre Personalnummer, die wir Ihnen binnen drei Monaten zuteilen Sozi-ErrorStelle Geschäftsordnungsantrag auf Einstellung der Systemfunktionen Gewerkschafts-ErrorTariflich vereinbarte Arbeitszeit überschritten, Systemfunktionen eingestellt, Arbeitsgericht benachrichtigt IBM-ErrorSie können doch von mir nicht erwarten, mit einem IBM-Rechner zusammenzuarbeiten Monty-Python-ErrorAnd now to something completely different… Müsli-Error Also weisste, das finde ich jetzt mal nicht so doll von Dir, dass Du da solche Sachen mit mir machst. Ich meine, wir hätten da schon mal vorher reden können. Da brauchste Dich echt nicht wundern, wenn ich jetzt abhaü! Ich gehe jetzt insSystemhaus… Harter ErrorSitzen Sie? Manager-ErrorLassen Sie es mich einmal so ausdrücken… Positiver ErrorSie brauchen heute nichts mehr zu arbeiten! Kompromissbereiter ErrorWollen wir nochmal drüber reden? Kündigungs-ErrorWir bedanken uns für Ihre Mitarbeit Tom-Dooley-Error„Hang down your head…“ Schusseliger ErrorWo habe ich denn die Anwendung hingelegt?

Floskeln aus der Geschäftswelt: Wir gehen der Sache nach: Noch nie…

Floskeln aus der Geschäftswelt:Wir gehen der Sache nach: Noch nie davon gehörtDer Vorgang wird bearbeitet: Wir kümmern uns drum, wenn wir die Unterlagen dazu finden.Der Vorgang ruht: Wir finden die Unterlagen nicht.Bitte teilen Sie uns näheres mit: Können Sie mir bitte sagen worum es überhaupt geht??Sie werden sich erinnern: Sie haben es vergessen/ oder auch / Sie haben es nie gewusst.Zur Kenntnisnahme: Es wird Sie nicht interessieren, aber wenn etwas schiefgeht, lassen wir uns keine Schuld zuschieben.Darf ich Ihnen den Vorgang übergeben: Hilfe!!

Sehr verehrte Damen und Herren! In userer heutigen Folge unserer Serie…

Sehr verehrte Damen und Herren!In userer heutigen Folge unserer Serie will ich, Prof. Dr. Dr. Biermann, sie über eine weit verbreitete aber wenig bekannte Tierart informieren.Die grosse Gruppe der Tiere bringt mannigfaltige Formen hervor, so die Aiere, die Biere, die Ciere, die Diere und so fort. Heute wollen wir uns der intensiven Erkundung der Biere witmen.Biere sind heutzutage als Kulturtiere in der ganzen Welt ver- breitet. Die Entstehung und das ursprüngliche Vorkommen des Wild-Bieres (Cervisia silvestre) ist heute nicht mehr nach- zuvollziehen, es ist aber anzunehmen, dass es im mitteleuro- päisch-mediterranen Regionen zuerst auftrat. Vermutlich er- reichte es von hier in Lemming-artigen Wanderungen den afri- kanischen, asiatischen und nordamerikanischen Raum.Im Zuge der menschlichen Entwicklung wurde es schnell domesti- ziert und regional modifiziert, so dass von Cervisia domestica gesprochen werden muss. Aus dem Cervisia domestica, auch als gemeines Bier oder C. communis bekannt, wurden durch gezielte Züchtung auch Spezialformen kreiert. Dazu zählen das Champinon- oder Pilz-Bier (C. pilsen), das Weizenbier (C. weizenäckerensis), das Kölnisch-Wasser-Bier (C. kölschensis) und das Auswanderungs- oder Export-Bier (C. emmigrantis). In neuerer Zeit sind auch noch die Modezüchtungen des Licht-Bieres (C. light) und des Impotenz-Bieres (C. antialkoholensis oder C. kastratensis) dazugekommen.Wenden wir uns nun dem Lebenszyklus des Bieres zu. In der Kultur werden die meisten Biere weit vor dem Erreichen ihrer Lebenserwartung geschlachtet. Dies geschieht rituell durch Enthauptung. Die Biere, die am jüngsten geschlachtet werden sind die Weizen-, Kölnisch-Wasser- und Export-Biere sowie die neuen Modeformen. Die Pilz-Biere haben deutlich bessere Chancen eine geringfügig höheres Lebensalter zu erreichen, doch auch bei diesen bedauernswerten Geschöpfen kommt es zunehmend in Mode, sie bereits im pubertären Alter zu köpfen.Schafft es einmal ein Bier durch geschicktes Tarnverhalten, sich über längere Zeit der Schlachtung zu entziehen, wird es zunächst verschmäht, da man diesem dann einen bitteren Ge- schmack nachsagt. Hat man es entdeckt, wird es trotzdem nicht in die Freiheit entlassen, um in Ruhe seinem Lebensabend ent- gegen zu sehen, sondern man beäugt es kritisch, um es sofort nach Eintritt in die senile Phase als dann sogenanntes oder auch Alt-Bier (Cervisia senilis) zu schlachten. Durch alters- bedingte Verwesungsprozesse hat sich der Geschmack des senilen Bieres derart verändert, dass es eine deutlich verwesungs-süsse Geschmacksnote bekommen hat, die jedoch nicht überall auf Gefallen stösst.Das Sozialverhalten der Biere ist durch alle Formen mehr oder weniger gleich. Das Bier ist ein Gruppen- bis Herdentier. Die kleinste häufig anzutreffende Anzahl ist die Sechser- oder auch Träger-Gemeinschaft. Weit verbreiteter sind jedoch Grossfamilien mit 20 bis 24 Mitgliedern, die es sich in einem sogenannten Kasten gemütlich machen. Hierbei kann es noch zu weiteren Aggregationen von Träger- und Kasten-Gemeinschaften zu den gelegentlich gefundenen Paletten kommen. Derartige Paletten stellen jedoch besondere klimatische Ansprüche, so dass an einem geeigneten Ort meist ganze Paletten-Lager zu einem oft als Bier-Verlag bezeichneten Ökosystem kummulieren. Dabei sind die verschiedensten Arten von Bieren bunt miteinander gemischt, jedoch werden in den Kästen nur selten artfremde Mitglieder geduldet.Innerhalb jeder Träger- oder Kastengemeinschaft bewohnt jedes Individuum stets eine einzelne, genau der Körperform angepasste Behausung, die Flasche. Da sich die Flaschen nicht vermehren können, sind die Bierkäufer aufgefordert, die leeren Bier- behausungen wieder den Bierzüchtern zukommen zu lassen, damit sie von der nächsten Biergeneration bewohnt werden können.Hiermit wären wir bei dem interessanten Vorgang der Bierzucht. Die Bierzucht unterscheidet sich von den meisten anderen Tier- zuchten unter anderem dadurch, dass sie nur selten vom Hobby- züchter ausgeübt werden kann. Ein Bierzüchter wird daher meist ehrfurchtsvoll als Brauer bezeichnet, in Anlehnung an die kommerziellen Züchter der anderen Haustierformen, die Bauern. Zur Vermehrung werden dabei ganze Grossrudel von Bieren in riesigen Gefässen gehalten, die Kessel genannt werden.Durch ständige Kopulationen und die damit umgesetzte Energie der Biere wird eine enorme Menge an Wärme frei, sodass die Kessel gelegentlich bis an den Siedepunkt erhitzt sind. Nur bei lange in Kultur befindlichen Bierarten muss der Mensch hier helfend eingreifen, indem er von aussen Wärme zuführt, um die Bierweibchen in Hitze zu bringen. Um den Energiebedarf der Biere zu decken, müssen den Kesseln zum Beginn eines Zuchtansatzes grössere Mengen an energiereichen Substanzen in Form von Malz, Hopfen und Hefe zugesetzt werden, da die Biere sonst zu schnell erschöpft sind und die Bierweibchen nicht im täglichen Rhythmus ihre Jungen werfen können.Einzig der Sortiervorgang, mit dem die Bierbabys von den Zuchttieren getrennt werden, wird von den professionellen Brauern streng geheim gehalten, sodass hier noch Raum für die zukünftige Forschung bleibt. Die wenigen Hobby-Brauer trennen meist nicht die Eltern von den Babys sondern schlachten, egal welche Altersschicht.Wenn sie also demnächst gedenken, ein Bier zu schlachten, oder eines der seltenen Widbiere als Bierjäger zur Strecke zu bringen, denken sie bitte auch an den wundervollen und viel- gestaltigen Organismus, den das Bier darstellt und legen sie vor dem Verzehr eine Gedenkminute in. Und damit möchte ich mich von ihnen verabschieden und ihnen noch einen schönen Abend wüschen,ihr Prof. Dr. Dr. Biermann

Management by Helicopters Ueber allem schweben von Zeit zu Zeit auf…

Management by HelicoptersUeber allem schweben von Zeit zu Zeit auf den Boden kommenviel Staub aufwirbeln und dann wieder ab nach oben. Management by JeansAn den wichtigsten Stellen sitzen die groessten Nieten. Management by ChampignonDie Mitarbeiter im dunkeln lassen mit Mist bestreuen wenn sich Koepfe zeigen sofort absaegen. Management by Ping PongJeden Vorgang so lange zurueck oder weitergeben bis er sich von selbst erledigt. Management by DarwinMitarbeiter gegeneinander aufstacheln Sieger befoerdern Verlierer abschieben Management by RobinsonAlle warten auf Freitag.

Grundlagen zu Murphys Gesetz …

Grundlagen zu Murphys Gesetz (Grundgesetz) Wenn etwas schiefgehen kann, dann wird es schiefgehen Alles geht auf einmal schief Nichts ist so leicht wie es aussieht Die Natur ergreift immer die Partei des versteckten Fehlers Lächle, denn es könnte schlimmer kommen als es ist Wenn man feststellt, daß es drei Möglichkeiten gibt, die einen Vorgang schiefgehen lassenkönnen und man diese ausschaltet, entstehen automatisch drei neue Möglichkeiten. Wenn ein Experiment gelingt, dann ist vorher etwas schiefgegangen Fast alle Dinge werden ständig schlimmer Die Abkürzung ist die längste Verbindung zwischen zwei Punkten Früher oder später wird das Allerschlimmste passieren Negative Erwartungen ergeben negative Ergebnisse. Positive Erwartungen ergeben negative Ergebnisse. Alles was gut beginnt, endet schlecht. Alles was schlecht beginnt endet furchtbar.

Wenn etwas schiefgehen kann, dann wird es auch schiefgehen. Folgerung: 1. Nichts…

Wenn etwas schiefgehen kann, dann wird es auch schiefgehen.Folgerung:1. Nichts ist so leicht, wie es aussieht.2. Alles dauert laenger, als man glaubt.3. Wenn es die Moeglichkeit gibt, dass Dinge schiefgehen, so wird das schiefgehen, das den groessten Schaden anrichtet.4. Wenn man feststellt, dass es vier Moeglichkeiten gibt, die einen Vorgang schiefgehen lassen koennen und man diese ausschaltet, wird sich bestimmt noch eine fuenfte finden lassen.5. Dinge sich selbst zu ueberlassen, fuehrt vom Regen in die Traufe.6. Immer, wenn man etwas ernsthaft machen moechte, kommt etwas anderes dazwischen.7. Jede Loesung bringt neue Probleme.8. Es ist unmoeglich, etwas ganz sicher zu machen, denn Dummkoepfe sind zu erfindungsreich.9. Die Natur ergreift immer die Partei des versteckten Fehlers.10. Mutter Natur ist ein boeses Weib.