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Nach zehn Ehejahren erklärt er seiner Frau: Du, ich habe…

Nach zehn Ehejahren erklärt er seiner Frau: „Du, ich habe eine Geliebte! Aber reg dich nicht auf, Oskar und Karl-Heinz haben auch eine, und deren Frauen haben sich prima damit abgefunden. Unsere Freundinnen tanzen alle im Ballett der Roxy-Bar. Heute abend gehen wir sie anschauen, wenn du willst.“Sie will. Während der Vorstellung erklärt er ihr eifrig: „Dort links, die Blondine ist die von Oskar, die in der Mitte ist die von Karl-Heinz, und die am Ende, die mit den roten Haaren, das ist meine!“ Lange und genau schaut sich die Ehefrau die drei Mädchen an.Dann sagt sie: „Weißt du, Liebling, unsere gefällt mir am besten!“

Im Rahmen seiner Pfarrerausbildung musste unser Pastor einen Gottesdienst in einer…

Im Rahmen seiner Pfarrerausbildung musste unser Pastor einenGottesdienst in einer ihm nicht vertrauten Kirche halten. Unbewusstsuchte er etwas, um sich festzuhalten und fand einen Bolzen, der indie Kanzel hineinragte. Waehrend des Gottesdienstes spielte er diemeiste Zeit damit herum. Zu seiner grossen Erleichterung schien diekleine Gemeinde hoechst aufmerksam. Nach dem Gottesdienst kam einerder jungen Diakonen auf ihn zu und meinte, er habe sich gut gehalten,angesichts seiner Nervositaet. Woher wussten Sie, dass ich nervoeswar? fragte er. „Nun“ antwortete der Diakon, „waehrend der gesamtenPredigt drehte sich das an die Kanzel geduebelte Kreuz wie einPropeller!“

Im zweiten Weltkrieg verlor ein Soldat in Tunesien sein Seitengewehr….

Im zweiten Weltkrieg verlor ein Soldat in Tunesien sein Seitengewehr. Aus Angst vor den Folgen machte er keine Verlustmeldung, sondern schnitzte sich aus Holz eine täuschend ähnliche Imitation der abhanden gekommenen Waffe. Wochenlang machte er seinen Dienst mit der Attrappe in der Scheide. Als dann aber der unausbleibliche Befehl kam: „Seitengewehr aufpflanzen!“ war er aufgeschmissen. Wie versteinert stand er da.Der Feldwebel fragte, was mit ihm los sei. „Ich habe meinem Vater ein Versprechen gegeben“, sagte der Soldat. „Als er auf dem Totenbett lag, habe ich ihm in die Hand gelobt, niemals an seinem Todestag ein Seitengewehr zu ziehen.“„Das ist die faulste Ausrede, die ich je gehört habe“, donnerte der Feldwebel. „Zeigen Sie Ihr Seitengewehr her!“„Also gut“, erwiderte der Soldat, Während er nach dem Bajonett griff, „Möge Gott es zur Strafe, daß ich mein Gelöbnis breche, in Holz verwandeln!“

Die jungen Rekruten werden gemustert. Waehrend sie Mann fuer Mann…

Die jungen Rekruten werden gemustert. Waehrend sie Mann fuer Mann nackt vor den Militaerarzt treten, nahm er von jedem das Glied in die Hand und schob die Vorhaut ein paarmal hin und zurueck. Als Manni schliesslich an der Reihe war, fing er an zu grinsen und meinte:„Herr Doktor, wenn sie das fuer die Armee machen, dann ist es mir recht, aber wenn sie es mir zuliebe tun – dann haett ich es gern einwenig schneller!“

Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskau einzuschleusen. Der…

Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskaueinzuschleusen.Der Mann war 5 Jahre lang ausgebildet worden. Sie hatten ihm allesbeigebracht, was sie über Russland wussten. Er war total auf Russegetrimmt.Am Ende der ausbildung bezweifelte er ernsthaft seine amerikanischeStaatsbürgerschaft.Er fühlte wie ein Russe.Kurz und gut: Es gab keinen Besseren!Sein erster auftrag führte ihn in eine kleine russische Kneipe. Er setztesich an einen Tisch und bestellte eine Flasche Wodka, die er in einem Zugleerte.Der Wirt nickte anerkennend und meinte:„Briderchen, Du saufst wie ein Russe, aber Du bist keiner!“Unserem amerikanischen Freund lief es eiskalt den Rücken herunter.Sollten die ganzen harten Jahre der ausbildung umsonst gewesen sein?Konnte es sein, dass der erste Russe, der seinen Weg kreuzte, seineTarnung durchschaut hatte? Hatten sie die Russen doch unterschätzt? Hattesein Deo versagt? Während ihm noch diese quälenden Fragen durch den Kopfgingen, sprang er auf, griff sich eine Balaleika, die zufällig herumlagund spilete so gut, dass alle anwesenden begeistert klatschten und ihmzujubelten.Und das Lied, das er dazu sang war so traurig, dass sogar den anwesendenKGB – Agenten die Tränen herunterliefen. auch der Wirt klatschte Beifall,doch etwas im Gesicht des Mannes liess unseren Spion das Blut in den Aderngefrieren, denn der Wirt meinte:„Bravo, Briderchen, Du spielst und singst besser als jeder Russe, aber….DU BIST KEIN RUSSE!“Jetzt wollte es unser Mann aber wissen. Er gab, der ebenfalls anwesendenBand einen Wink und als diese eine wilde Melodie anstimmte, begann ereinen Kasachok zu tanzen, das allen Hören und Sehen verging. Er wirbeltedurch die Kneipe und alle weiblichen Herzen flogen ihm zu.Als er erschöpft endete und das letzte Mal seine Beine weithinausgeschleudert hatte, dachte er, jetzt kann aber niemand mehr Zweifelan seinen Identität haben.Doch das leichte Kopfschütteln des Wirtes, dass er in der tobenden Mengeausmachte, belehrte ihn rasch eines besseren.Hier hatte er seine Meister gefunden. Sicherlich war er ein hohes Tierbeim KGB, der natürlich schon lange über seinen Einsatz gewusst hatteund seinerseits seinen Topmann auf ihn angesetzt hatte.Mit hängendem Kopf und Schultern ging er auf ihn zu.Der Wirt empfing ihn mit einem Seufzer:„Briderchen, Briderchen, Du tanzt wie ein russischer Gott, aber Du bistkein Russe!“Das war zuviel für unseren wackeren Helden.Schluchzend brach er zusammen und stammelte nur noch:„Ja, ja, Du hast recht, aber wie, in aller Welt konntest Du das wissen?“Der Wirt zuckte leicht mit den Schultern und meinte:„BEI UNS IN RUSSLAND GIBT ES KEINE SCHWARZEN!“

Vergleich verschiedener Computertypen Die Stiftung Wasserfest hat mehrere Rechnertypen auf…

Vergleich verschiedener Computertypen Die „Stiftung Wasserfest“ hat mehrere Rechnertypen auf ihre Eignung für den Heimanwender überprüft. Getestet wurden verschiedene Hard- und Softwarekomponenten. Als Problemstellung wurde festgelegt, dass der Rechner zwei und drei addieren soll. Dabei kam es zu, für den Anwender höchst interessanten, unterschiedlichen Resultaten:Auf dem C64 wurde das Ergebnis (5) innerhalb von 1,023 Sekunden ermittelt. Etwas störend wirkte sich der zweiminütige Crackervorspann aus, der Aufgrund eines Listenschutzes nicht entfernt werden kann. Der Amiga errechnete als Resultat fünf, allerdinge muss peinlichst darauf geachtet werden, dass sich die Systembibliotheken in den richtigen Pfaden befinden. Der Stereosound kann nicht abgeschaltet werden. Während der Berechnung flackert allerdings der Bildschirm. Die Rechendauer ist von der Flackerfrequenz abhängig und schwankt zwischen 3 und 7 Sekunden. Auf dem PC unter DOS fehlte zuerst eine Installationsdiskette. Nachdem diese beschafft war, stellte sich leider heraus, dass das Diskettenformat nicht kompatibel zum eingebauten Laufwerk war. Mit einigen Kniffen lässt sich das Programm aber von einem erfahrenen Anwender doch installieren. Leider kann das Resultat nicht ausgegeben werden, da die Fliesskommaroutinen nicht kompatibel zum Bildschirmtreiber sind, solange eine Tastatur angeschlossen ist, oder eine ungerade Anzahl von „e“ in der CONFIG.SYS vorkommt. Der PC unter Windows rechnet noch. Alle 5 Sekunden wird ein Hinweisfenster mit dem Inhalt: „Intel inside“ ausgegeben. Zur Zeit sind ca. zwei bis drei Billionen Fenster geöffnet. Auf dem MAC erschien das Ergebnis bereits auf dem Bildschirm, als der Tester mit der Diskette den Raum betrat. Ausgedruckt werden kann das Ergebnis leider nur auf einem MAC-spezifischen Drucker, der den Preis eines Luxusklasse-PKW hat. Handelsübliche Drucker zu zivilen Preisen sind nur mit Spezialkabeln anschliessbar, die alleine mehr kosten, als ein spezieller MAC-Drucker. Ein Atari TT errechnete das Ergebnis in nicht messbar kurzer Zeit und gab es völlig korrekt und gut lesbar auf dem Monitor aus. Auf Tastendruck konnte es problemlos ausgedruckt oder gespeichert werden. Da die Ausgaben jedoch nicht GEM-konform waren, wurde das Resultat von den Anwendern nicht akzeptiert. Der Atari Falcon meldete unter dem ersten Task 42, gleichzeitig im zweiten Task 0.4354655642476587E-231 und im dritten Task „Incorrect formula!“ als Ergebnis. Anschliessend warf er zwei Bomben in drei Fenster. Eine Workstation unter UNIX wird zur Zeit noch von einem Tool durchgescannt, das ermittelt, mit welcher ESC-Tastenkombination der „emacs“ verlassen werden kann, nachdem man „2+3“ eingegeben hat. Der Archimedes verwies den Anwender unter Berufung auf seinen RISC-Prozessor an einen Taschenrechner. Ein ZX-Spektrum ermittelte in sehr kurzer Zeit völlig korrekt als Ergebnis fünf und liess sich durch einfachste Befehle dazu bringen, dies auf Drucker oder Bildschirm auszugeben. Damit entspricht er nicht den Anforderungen der heutigen Zeit und geht als schwächster Kandidat aus dem Test hervor.

Zwei Frauen unterhalten sich über das gerade erlebte. Während die…

Zwei Frauen unterhalten sich über das gerade erlebte. Während die erste nichts zu berichten hat, schildert die zweite, dass sie einen Mannkennengelernt hat:„Oh, er ist so perfekt, so lieb, und als wir gestern Abend zu einem romantischen Essen zusammengekommen sind, da hat er die fünf Worte zu mirgesagt, die ich immer schon von einem Mann hören wollte!“Meint die andere: „Welche? Doch nicht etwa Willst Du meine Frau werden?“„Nein, er sagte:Lass stecken, heute bezahle ich.“

Vater und Sohn machen eine Radtour. Dabei sieht der Papa…

Vater und Sohn machen eine Radtour. Dabei sieht der Papa wie der Sohnemann eine Biene überfährt. Der Vater wird sofort erzieherisch wirksam underöffnet dem Sohnemann: „Du hast gerade eine Biene überfahren, ein Lebewesen. Ab sofort darfst Du drei Wochen keinen Honig mehr essen.“Während der Vater diese Worte spricht, überfährt er selber einen kleinen Vogel. Darauf der Sohn:“ Muß ich das Mutti sagen, oder machst Du dasselbst?…“

Bei einem grossen Bankett, das der Bundepraesident zu Ehren eines…

Bei einem grossen Bankett, das der Bundepraesident zu Ehren eines auslaendischen Staatsgastes gibt, sitzen sich Bluem und Kohl an der festlich gedeckten Tafel gegenueber. Waehrend alle essen, bemerkt Bluem, wie Kohl auffaellig unauffaellig nach einem goldenen Loeffel tastet. Bluem nimmt darauf hin seinen Loeffel, klopft damit gegen sein Glass und haelt eine kleine, belanglose Rede. Kohl merkt natuerlich, dass alle zu Bluem und damit auch in seine Richtung sehen, und legt den Loeffel zurueck.Fuenf Minuten spaeter beginnt das gleiche Spiel von vorn. Kohl greift nach dem Loeffel, Bluem merkt das, haelt eine Rede und Kohl legt den Loeffel zurueck. Beim dritten Mal macht Bluem nichts. Kohl steckt also den Loeffel in die Brusttasche seines Hemdes. Daraufhin klopft Bluem wieder gegen sein Glas und sagt:„Ich moechte Ihnen jetzt ein kleines Zauberkunststueck vorfuehren: Ich nehme jetzt einen goldenen Loeffel, stecke ihn in meine Hemdtasche und hole ihn dann wieder aus der Hemdtasche unseres Bundeskanzlers heraus!!!“

Kommt eine Blondine mit nem Walkman auf dem Kopf zum…

Kommt eine Blondine mit nem Walkman auf dem Kopf zum Friseur. Sagt sie zum Friseur: „Einmal waschen, schneiden undfönen“. Sagt der Friseur: „Gerne, aber nehmen Sie bitte den Kopfhörer vom Kopf!“. Die Blondine: „nein, nein, bloß nicht, derist lebensnotwendig für mich“. Also gut, denkt sich der Friseur, dann halt mit Kopfhörer. Während des Schneidens bemerkt derFriseur, daß die Blondine eingeschlafen ist. So, denkt er sich, jetzt kann ich ihr den Kopfhörer wegnehmen, ohne daß sie esmerkt. Gesagt, getan, er legt den Kopfhörer auf den Frisiertisch, schaut in den Spiegel und erschreckt: Die Blondine läuftganz blau an und verdreht die Augen. Na, was war denn so lebenswichtiges auf dem Bandgerät, fragt er sich und hält sich denKopfhörer ans Ohr. Er hört: „Einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen…“

Ein junges Ehepaar erwartet sein erstes Kind und erklärt sich…

Ein junges Ehepaar erwartet sein erstes Kind und erklärt sich bereit, an einem Experiment teilzunehmen. Ein Arzt hat eine Maschine entwickelt, welchedie Schmerzen der Geburt von der Mutter auf den Vater überträgt.Die Wehen setzen ein, das Paar fährt ins Krankenhaus und der Vater wird verkabelt. Zu Beginn wird die Maschine auf 10 Prozent gestellt, doch derMann spürt nichts besonderes. Also wird erhöht auf 20 Prozent. Während es der Frau schon etwas besser geht, fällt ihm immer noch nichts auf. Alsowird weiter erhöht: 40 Prozent, 60 Prozent, 80 Prozent und schließlich entbindet die Frau und beide sind trotz 100 Prozent völlig schmerzfrei.Bis auf den Arzt sind natürlich alle total glücklich und machen sich auf Heimweg. Als sie zuhause das Wohnzimmer betreten, liegt der Postbote tot aufdem Sofa…

Während des zweiten Weltkrieges lässt der Feldwebel im Beisein des…

Während des zweiten Weltkrieges lässt der Feldwebel im Beisein des Generals seine Rekruten antreten.– „Rittberger!!!!“ Vortreten!!!! „Jawohl!“– „Ihre Mutter ist verstorben!!!!“Rittberger bricht zusammen und fängt an zu heulen.– „Maegerlein!!!! Vortreten!!!!“ „Jawohl!“– „Ihre Schwester ist verstorben!!!!“Mägerlein bricht zusammen und fängt an zu heulen.– „Lehmann!!!! Vortreten!!!!“ „Jawohl!“– „Ihr Vater ist verstorben!!!!“Lehmann bricht zusammen und fängt an zu heulen.Daraufhin flüstert der General dem Feldwebel zu, er solle das ganze doch bitte schonender für die Rekruten machen, denn schliesslich brauch man sie ja noch. Der Feldwebel überlegt kurz und:– „Alle Rekruten vortreten, die noch eine Mutter haben!!!! Nicht so voreilig Meier, überlegen Sie es sich noch einmal!!!“

Während viele Deutsche insgeheim bereits den Wunsch aufgegeben haben, sich…

Während viele Deutsche insgeheim bereits den Wunsch aufgegeben haben, sich mit Österreich jemals wiederzuvereinigen, ist der Kanzler überraschend bereits dort. Am Abend gab er eine Pressekonferenz in seinem Hauptquartier am Wolfgangsee. Der Kanzler forderte Österreich offiziell zur sofortigen Kapitulation auf. Sollte man seinen Forderungen nicht nachkommen, werde er von einer Panzerdivision Gebrauch machen. Was der Kanzler zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, die Division wurde noch auf deutschem Territorium, in der Nähe von Miesbach, von einem dort ansässigen Bauern, der den Panzern das Betreten seines Ackers nicht gestattete, an der Weiterfahrt gehindert. Ob die Panzerdivision jetzt noch vor Wintereinbruch wie geplant den Ort Bad Ischl erobern kann, wird auch von Experten ernsthaft in Zweifel gezogen. Zumal der dortige Bürgermeister auf eine wirksame Verteidigung verzichtet und stattdessen einen Gegenschlag plant. Ziel der Vergeltungsmassnahme soll Kohls Wohnort in Ludwigshafen-Oggersheim sein. Die Oggersheimer haben nach Bekanntwerden der drohenden Gefahr in aller Form bestritten, dass ein Helmut Kohl dort wohnen würde und ebenso die Tatsache geleugnet, den dicken Mann auf dem Foto jemals gesehen zu haben.

In einem Zugabteil sitzen eine Mutter, ihrer attraktive Tochter, ein…

In einem Zugabteil sitzen eine Mutter, ihrer attraktive Tochter, ein Pfälzer und ein Saarländer. Während der Zug druch einen Tunnel fährt und es im Abteil dunkel wird, hört man plötzlich das Schmatzen eines Kusses und gleich darauf das Knallen einer Ohrfeige. Als es der Zug den Tunnel verläßt und es wieder hell wird, hat der Pfälzer eine knallrote Wange.Die Mutter denkt sich: Aha, da wollte der Pfälzer meine Tochter anbaggern, aber da sie ein anständiges Mädchen ist, hat sie ihm eine geknallt.Die Tochter denkt sich: Hoho, da wollte der Pfälzer wohl mich anbaggern und hat aber meine Mutter erwischt. Diese hat ihm natürlich eine geknallt.Der Pfälzer denkt sich: Da hat wohl der Saarländer die Tochter angebaggert, diese wollte ihm eine Knallen, hat aber mich erwischt.Und der Saarländer denkt sich: Hihi, im nächsten Tunnel schnalze ich nochmal mit der Zunge und knalle dem Pfälzer wieder eine!“

Während des Unterrichts rollt Karlo der Radiergummi unter den Tisch….

Während des Unterrichts rollt Karlo der Radiergummi unter den Tisch. Er bückt sich um ihn zu suchen. Inzwischen fragt der Lehrer: „Was würdet ihr auf mein Grabstein schreiben?“ In diesem Augenblick entdeckt Karl das Radiergummi und rufterleichtert:“Da liegt der Mistkerl!“

Kohl ist auf einem Gipfeltreffen in Kenia und sitzt direkt…

Kohl ist auf einem Gipfeltreffen in Kenia und sitzt direkt neben dem kenianischen Präsidenten. Während dem Essen will er sich mit dem Gastgeberunterhalten, also deutet er auf das Glas des Kenianers und fragt ihn:“Gluck-Gluck gut?“.Der Kenianer nickt. Um die „Unterhaltung“ nicht sterben zu lassen, zeigt Kohl anschließend auf den Teller – und fragt den Gastgeber:“Ham-Ham gut?“Der Kenianer nickt. Nach dem Essen steht der kenianische Präsident auf, und hält eine Rede in reinstem Hochdeutsch. Danach setzt er sich wieder, undfragt Kohl:“Bla- Bla gut?“

Während des Fluges rumpelt und knorzt es im Gebälk. Der…

Während des Fluges rumpelt und knorzt es im Gebälk. Der Flugpassagier erbleicht, der kalte Schweiss steht im auf der Stirn, er krallt seine Finger in den Sitz. Sein Sitznachbar: „Beruhigen sie sich. Ich fliege oft und kann ihnen sagen: die Jungs im Cockpit wissen schon was sie tun“.Daraufhin der erste Passagier: „Ich bin Pilot. Ich weiss was sie tun!“

Treffen sich zwei Baecker. Sagt der eine: Ich hab nen…

Treffen sich zwei Baecker. Sagt der eine: „Ich hab nen neuen Lehrling – Mantafahrer – , der ist zu doof zum Broetchenbacken. Was soll ich denn mit dem machen?“Sagt der andere:“Lass ihn doch die Drecksarbeit machen.“Am anderen Morgen sagt der Baecker zum Mantafahrer: „Pass mal auf: Waehrend ich hier den Teig fuer die Broetchen knete, feuerst du schon mal den Ofen an.“Er knetet den Teig und will ihn gerade in den Ofen schieben, als er bemerkt, dass der Ofen noch voellig kalt ist. Er sieht den Mantafahrer vor dem Ofen stehen, rufend: „Ofen vor, noch ein Tor, Ofen vor….“