"Wein waechst n u r an Suedhaengen. An…
"Wein waechst n u r an Suedhaengen. An Nordhaengen eigentlich weniger"
"Wein waechst n u r an Suedhaengen. An Nordhaengen eigentlich weniger"
"Die Studenten sehen im Wein die Freiheit – dieser Auffassung bin ich auch."
Wein ist in Flaschen gefuellte Poesie.
"Hats geschmeckt ?", fragt der Kellner.Kunibert: "Wenn die Suppe so warm gewesen waere wie der Wein so alt wie das Huhn und das Huhn nicht so fett wie sie – ja, dann waer ich zufrieden."
Im Wein liegt die Wahrheit, im Weinkeller liegen wir.
„Welchen Wein können Sie mir für unsere Silberhochzeit empfehlen?“„Kommt darauf an, wollen Sie feiern, oder wollen Sie vergessen?“
Was ist schlimmer als Wein aus dem Teppich zu bekommen?…– Di aus den Polstern.
„Und wie schmeckt Ihnen der Wein, mein Herr?“„Danke, sehr gut. Mit etwas Öl und ein paar Salatblättern wäre er perfekt.“
Kohl und Chirac haben ein feierliches Abendessen. Sagt Chirac:“Ah, elmüt, kannst Dü schon mal den Wein aufmacken?“Kohl nimmt die Flasche mit Bordeaux und fängt an, auf dem Etikett rumzubohren.Ruft Chirac: „Aber was mackst Dü da?!“Sagt Kohl: „Ei, da steht doch drauf: Bohr do!“
Gespräch zweier ostfriesischer Jungs:“ Na, Jan, wie war denn Dein erstes Rendezvous mit derneuen Freundin? „“ Oooooch, es war eine einzige Enttäuschung. Dabei fingalles so gut an! Wir saßen auf ihrer Bude, tranken Wein,plauderten über dieses und jenes sehr angeregt. Aberplötzlich knipste sie das Licht aus, zog sich aus und krochins Bett. Da habe ich natürlich gleich gemerkt, dass siemüde ist, und da bin ich halt gegangen! „
Die Emmentaler sind bekannt dafür, daß sie Feste richtig feiern können, besonders Hochzeiten. So kam es, daß ein Pfarrer und sein Meßner auf einerHochzeit zuviel vom guten Wein angeboten bekamen und nach der Feier im Straßengraben landeten.Nach einiger Zeit lallt der Meßner: „Hochwürden, glauben Sie an die Auferstehung?“„Für die nächsten drei Stunden bestimmt nicht“, tönt es zurück.
Was het französischer Wein und Lady Diana gemeinsam?Beide werden im Holzkisten nach England verschifft!
Ein evangelischer, ein katholischer Pfarrer und ein Rabbi sitzen am See Genezareth. Sie zünden sich ein Feuer an bis mit einem mal der Kathole vorschlägt, einen schönen Liter Messwein holen zu gehen. Die anderen beiden finden das prima und so steht der Kathole auf, geht über den See, holt den Wein, geht wieder über den See zurück, und die drei haben eine gute Zeit. Der Evangele verspürt auf einmal Hunger, und macht sich auf den Weg, um eine Tüte Chips zu holen. Er steht also auf, geht über den See, holt die Chips aus seinem Haus, kommt wieder über den See zurück, und alle drei machen sich über die Chips her.Der Rabbi nun, der den anderen beiden natürlich in nichts nachstehen will, schlägt vor, er könne ja einige seiner Comic-Hefte holen, damit es nicht so langweilig würde. Die anderen beiden finden super, und so macht sich der Rabbi auf den Weg über den See, und fällt natürlich ins Wasser, worauf hin sich die anderen beiden super kaputtlachen; der Evangele daraufhin zum Katholen:„Eigentlich hätten wir ihm ja auch sagen können, wo die Steine liegen.“1Der Kathole zum Evangelen: „Welche Steine ?? „
Warum trinkt der Russe Wodka, der Schotte Whisky, der Italiener Wein undder Deutsche Bier?Damit man die einzelnen Voelker an der Fahne erkennen kann!
„Na, wie schmeckt der Wein?“„Tja, mit etwas Öl und Salat wäre er sicher nicht schlecht…“
Der Reisende im Speisewagen, ein Ostfriese, hat drei FlaschenWein getrunken, und nun kann er sein Abteil nicht mehr finden.Er bittet den Zugschaffner um Hilfe. Der kratzt sich hinter demOhr: „Schlimm, schlimm ! Erinnern Sie sich an gar nichts, woranman ihr Abteil wiedererkennen koennte?“ Der Ostfriese ueberlegtund sagt dann freudig: “ Doch, jetzt faellt es mir wieder ein:Vor dem Fenster weideten Kuehe! „
„Herr Ober, warum ist der suesse Wein teurer als der herbe?“„Wir kriegen ja den Zucker auch nicht geschenkt, mein Herr !“
Unser Bundes-Helmut ist bei Mitterand zu Gast. Der Wein fließt in Strömen, und als die nur noch die letzte Flasche übrig ist, geht Mitterrand in denKeller, um für Nachschub zu sorgen und beauftragt Helmut, die letzte Flasche aufzumachen. Als er wieder aus dem Keller zurückkommt, sieht er, wie derKohl mit dem Korkenzieher auf dem Etikett rumbohrt.“Macht man bei euch in Deutschland die Flaschen nicht oben am Korken auf?““Doch, aber hier auf dem Etikett steht doch: Bohr doh!?“
Alle Kinder mögen deutschen Wein, nur nicht Jürgen, der kriegt das Würgen!
„Herr Ober, mein Wein ist trueb.“„Das kann aber nicht sein. Warscheinlich ist nur das Glas schmutzig.“
Ich kannte ne Tante in Dueren,die liess sich von mir nicht beruehren,das fand ich gemeindoch konnt ich beim Weindie huebsche Schwester verfuehren.
Im Berggasthof verlangt ein Gast die Rechnung. Er bekommt sie.Er moniert: „Ich hatte nicht zwei Flaschen Wein, sondern nur eine.“Der Ober schaut sich um: „Wissen Sie, daran ist das verfluchte Echo hier schuld…“
Unterhalten sich zwei Frauen…Meint die eine:„in letzter Zeit habe ich immer so Sprachschwierigkeiten. letztens wollte ich sagen: ich will Wein trinken statt dessen sagte ich ich will Tein wrinken“.Darauf die andere:„ja, genau…mir ging es neulich ganz ähnlich. Beim Frühstück wollte ich zu meinem Mann sagen gibt mir bitte mal den Kaffee statt dessen sage ich zuihm DU HAST MIR DAS GANZE LEBEN VERSAUT“.
Werner laedt Uschi zu einem Glas Wein ein, doch diese lehnt ab. Fragt er enttaeuscht:„Aber was ist denn schon dabei?“„Tja, nach dem dritten Kind wird man vorsichtig.“
Samuel weiß nicht, wie er herausbekommen kann, was sein jüngster Sohn David im Beruf werden wird.Zu diesem Zwecke befragt er den Bruder Isaak, dieser rät ihm folgendes:„Nehme die Torah, ein Fass Wein und einen Geldbeutel. Biete diese deinem Sohn zur Wahl an. Nimmt er die Torah, wird er Rabbi, nimmt er das Weinfass ,wird er Säufer und nimmt er das Geldbeutel, wird er Bankier.“Gehört und ausprobiert. Der Samuel kommt nach Hause, legt die genannten Gegenstände auf den Tisch und sagt zu David: „Nun mein Sohn, nimm was dein Herz begehrt!“ Nach kurzem Nachdenken nimmt David alle drei Gegenstände und freut sich sehr darüber. Der Vater ist dagegen entsetzt: „Um Gottes Willen, der wird ja katholischer Priester…“