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Ein Mercedesfahrer, ein BMW-Fahrer und ein Mantafahrer sind an den…

Ein Mercedesfahrer, ein BMW-Fahrer und ein Mantafahrer sind an den Luegendetektor angeschlossen.Es sagt der Mercedesfahrer voller Stolz: „MEIN Auto ist das beste der Welt !“Der Luegendetektor:PIIIIIEEPDa winkt der BMW-Fahrer grinsend ab und meint: „Da gibts doch keinen Zweifel ein besseres Auto als meines gibt es nicht !Der Luegendetektor:PIIIIIEEPDa sagt der Mantafahrer unbeteiligt: „Also, ich denke…“ – PIIIIIIEEP

Bekanntlich muss ein DDR-Bürger erst 65 Jahre alt sein, bevor…

Bekanntlich muss ein DDR-Bürger erst 65 Jahre alt sein, bevor er in die Bundesrepublik reisen darf. So unterhalten sich zwei Einwohner in Dresden:„Welcher Fluss ist der längste in der Welt?“„Der Mississippi mit dem Missouri…“„Nee, die Elbe!“„???“„Naja. man braucht 65 Jahre, um von hier nach Hamburg zu fahren.“

Streiten sich ein Chirurg, ein Architekt und ein Politiker, welches…

Streiten sich ein Chirurg, ein Architekt und ein Politiker, welches der älteste Beruf der Welt sei.Chirurg: „Gott hat Adam eine Rippe entnommen und damit Eva erschaffen. Dies war die erste Operation. Also ist Chirurg der älteste Beruf.“Architekt: „Bevor Gott Adam geschaffen hat, hat er aus dem Chaos die Welt erschaffen. Also ist der älteste Beruf der des Architekten.“Daraufhin der Politiker lässig: „Und wer, glaubt Ihr, hat das Chaos geschaffen?!“

Ein Bauer sucht seine Kuh. Er sucht und sucht und…

Ein Bauer sucht seine Kuh. Er sucht und sucht und dabei kommt er immer weiter aus dem Tal raus. Es wird dunkel und er denkt sich: „Heute übernachte ich hier in diesem Dorf und morgen such ich weiter.“Gesagt, getan. Der Bauer geht in den Gasthof und fragt nach einem Zimmer. Auf die Antwort hin„Die Treppe hoch, den Gang entlang, wieder runter, durch dem Hof, etc.“ denkt sich der Bauer „ich nehm mir einfach das erste Zimmer. Er geht rein, schönes Doppelzimmer, er legt sich quer über das Bett und ist mit seinen Gedanken schon bei seiner Kuh.Plötzlich dreht sich der Schlüssel, der Bauer erschrickt und versteckt sich unterm Bett. Kommt ein frischgebackenes Ehepaar rein, legt sich aufs Bett.Sagt er zu seiner Angebeteten: „Ich seh die ganze Welt in deinen Augen!“Ruft der Bauer unterm Bett: „Siehst meine Kuh auch?!“

SAP Wenn SAP Toaster herstellen würde, wäre das Bedienungshandbuch ca. 10.000…

SAPWenn SAP Toaster herstellen würde, wäre das Bedienungshandbuch ca. 10.000 Seiten dick, der Toaster hätte 2500 Schalter, die alle nach exaktem Muster eingeschaltet werden müßten. Ein Team von Basis- und Funktionsunternehmern würde ungefähr ein Jahr brauchen, um den Toaster bestmöglich zu konfigurieren, und dann nochmals sechs Monate, um ihn zu testen. In der Zwischenzeit müßte Ihre gesamte Familie ausgedehnte Ausbildungskurse besuchen, um zu lernen, wie der Toaster zu bedienen ist. Und wenn einmal alles läuft, so werden sie sagen, dann haben Sie den besten Toast der Welt bekommen . . .

Ein behinderter Junge fragt seine Mutter: Darf ich Fussball spielen ? …

Ein behinderter Junge fragt seine Mutter:„Darf ich Fussball spielen ?“ – „Nein, du hast doch ein verkrueppeltes Bein und eine Protese, damit kannst Du kein Fussball spielen.“„Darf ich denn Handball spielen ?“ – „Nein, Du bist mongloid, da kannst du kein Handball spielen.“„Darf ich wenigstens Musik hoeren ?“ – „Das eine Ohr kannst du abnehmen und auf dem anderen bist du taub, du kannst also keine Musik hoeren.“„Kann ich denn fern sehen ?“ – „Nein, du hast ein Glasauge und auf dem anderen hast du nur eine Sehstaerkte von 20%.“„Kann ich denn etwas singen ?“ – „Na gut, singen darfst du.“„Schoen ist es auf der Welt zu sein …“

Eine Blondine läuft durch den Wald, als plötzlich nach einem…

Eine Blondine läuft durch den Wald, als plötzlich nach einem grellen Blitz eine Fee vor ihr steht und sagt: „Heute ist deinGlückstag, mein Kind. Ich bin eine gute Fee und du hast einen Wunsch frei!“ Die Blondine überlegt und sagt: „Es herrscht soviel Krieg auf der Welt, ich wünsche mir, daß alle Menschen, schwarz oder weiß, Christen oder Mohammedaner, blonde oderschwarzhaarige Mädchen, daß all diese Leute in Frieden miteinander leben. Da breitet die Fee eine Weltkarte aus, deutet auftausende Punkte, welche Kriegsgebiete in aller Welt markieren und sagt: „Weißt du, ich bin nur eine kleine Fee und kann nurkleinere Wünsche erfüllen. Dieser übersteigt meine Kräfte. Hast du keinen anderen Wunsch?“ Die Blondine überlegt wiederund sagt: „Ja, ich würde gerne das Abitur bestehen!“ Da legt die Fee die Stirn in Falten und entgegnet ihr: „Da wollen wir dochnoch einmal lieber einen Blick auf die Landkarte werfen!“

Er: Du Schatz, ich les hier grade: Die DDR gehört…

Er: „Du Schatz, ich les hier grade: Die DDR gehört zu den zehn führenden Industrie-Nationen der Welt., ich glaub, das schreibe ich mal unserem Onkel Herbert in Düsseldorf.“Sie: „Klar, mach das… und wenn Du grade dabei bist – er soll zu Ostern ein paar Rollen Klopapier mitschicken…“

Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskau einzuschleusen. Der…

Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskaueinzuschleusen.Der Mann war 5 Jahre lang ausgebildet worden. Sie hatten ihm allesbeigebracht, was sie über Russland wussten. Er war total auf Russegetrimmt.Am Ende der ausbildung bezweifelte er ernsthaft seine amerikanischeStaatsbürgerschaft.Er fühlte wie ein Russe.Kurz und gut: Es gab keinen Besseren!Sein erster auftrag führte ihn in eine kleine russische Kneipe. Er setztesich an einen Tisch und bestellte eine Flasche Wodka, die er in einem Zugleerte.Der Wirt nickte anerkennend und meinte:„Briderchen, Du saufst wie ein Russe, aber Du bist keiner!“Unserem amerikanischen Freund lief es eiskalt den Rücken herunter.Sollten die ganzen harten Jahre der ausbildung umsonst gewesen sein?Konnte es sein, dass der erste Russe, der seinen Weg kreuzte, seineTarnung durchschaut hatte? Hatten sie die Russen doch unterschätzt? Hattesein Deo versagt? Während ihm noch diese quälenden Fragen durch den Kopfgingen, sprang er auf, griff sich eine Balaleika, die zufällig herumlagund spilete so gut, dass alle anwesenden begeistert klatschten und ihmzujubelten.Und das Lied, das er dazu sang war so traurig, dass sogar den anwesendenKGB – Agenten die Tränen herunterliefen. auch der Wirt klatschte Beifall,doch etwas im Gesicht des Mannes liess unseren Spion das Blut in den Aderngefrieren, denn der Wirt meinte:„Bravo, Briderchen, Du spielst und singst besser als jeder Russe, aber….DU BIST KEIN RUSSE!“Jetzt wollte es unser Mann aber wissen. Er gab, der ebenfalls anwesendenBand einen Wink und als diese eine wilde Melodie anstimmte, begann ereinen Kasachok zu tanzen, das allen Hören und Sehen verging. Er wirbeltedurch die Kneipe und alle weiblichen Herzen flogen ihm zu.Als er erschöpft endete und das letzte Mal seine Beine weithinausgeschleudert hatte, dachte er, jetzt kann aber niemand mehr Zweifelan seinen Identität haben.Doch das leichte Kopfschütteln des Wirtes, dass er in der tobenden Mengeausmachte, belehrte ihn rasch eines besseren.Hier hatte er seine Meister gefunden. Sicherlich war er ein hohes Tierbeim KGB, der natürlich schon lange über seinen Einsatz gewusst hatteund seinerseits seinen Topmann auf ihn angesetzt hatte.Mit hängendem Kopf und Schultern ging er auf ihn zu.Der Wirt empfing ihn mit einem Seufzer:„Briderchen, Briderchen, Du tanzt wie ein russischer Gott, aber Du bistkein Russe!“Das war zuviel für unseren wackeren Helden.Schluchzend brach er zusammen und stammelte nur noch:„Ja, ja, Du hast recht, aber wie, in aller Welt konntest Du das wissen?“Der Wirt zuckte leicht mit den Schultern und meinte:„BEI UNS IN RUSSLAND GIBT ES KEINE SCHWARZEN!“

Ein Arzt beginnt ein Verhältnis mit seiner Sprechstundenhilfe und nach…

Ein Arzt beginnt ein Verhältnis mit seiner Sprechstundenhilfe und nach ein paar Wochen eröffnet sie ihm, dass sie von ihm schwanger ist. Er bietet ihran, sie mit einer Menge Geld nach Amerika zu schicken, damit sie dort das Kind bekommen kann und aus der Welt ist. Sie akzeptiert den Vorschlagund fragt, wie sie ihm denn mitteilen solle, dass das Kind da ist. Er meint, sie solle ihm eine Postkarte schreiben, auf der nur Sauerkraut steht.Nach einem dreiviertel Jahr spricht ihn seine Frau auf die Post an:„Du hast eine Karte bekommen, die ich nicht begreife. Da steht folgendes: Drei Portionen Sauerkraut, zweimal mit und einmal ohne Würstchen…“

Ein Mann bewibrt sich als Nachrichtensprecher beim Fernsehen. Er wird…

Ein Mann bewibrt sich als Nachrichtensprecher beim Fernsehen. Er wird schliesslich zu Probeaufnahmen eingeladen. Dort verliest er die Nachrichten geradezu perfekt, nur leider winkert er mit einem Auge immer wieder. Der Regisseur sagt “ Sie sind wirklich sehr begabt, doch mit Ihrem Augenzwinken koennen Sie leider nicht zum Fernsehen. Versuchen Sie es doch mal beim Radio“. „Kein Problem“, antwortet der Bewerber, „Ich muss nur ein Aspirin nehmen, und das Zwinkern ist binnen weniger Sekunden weg.“ Der Regisseur ist irritiert, will dem Mann aber noch eine Chance geben. „Also gut. Nehmen Sie ein Aspirin und machen Sie die Probe nochmal. Ich hoffe, Sie haben Aspirin dabei !“ „Naatuerlich, antwortet der Bewerber, einen Moment bitte“. Er durchsucht seine Hosentasche und kramt einige Kondome hervor. In der Brusttasche seines Hemdes findet er weitere Kondome, jedoch kein Aspirin. Nachdem er aus einigen Jackentaschen ein weiteres Dutzend Kondome hervorgeholt hat, findet er ein Aspirin, nimmt es und wiederholt die Probe absolut perfekt, ohne Zwinkern. Der Regisseur ist beeindruckt. „Na also, das war hervorragend. Sie haben den Job. Aber sagen sie mal, was in aller Welt, machen Sie den mit all den Kondomen ???“. „Ganz einfach“ antwortet der Mann, „gehen Sie doch mal in eine Apotheke, verlangen Sie Aspirin und zwinkern Sie dabei staendig…“

Eine Frau bringt im Aufzug der Frauenklinik ein Baby zur…

Eine Frau bringt im Aufzug der Frauenklinik ein Baby zur Welt. Sie schämt sich so sehr und fängt an zu weinen. Ein Arzt will sie trösten und sagt:„Ach wissen Sie, das ist ja gar nichts. Letztes Jahr war da eine Frau, die hat ihr Baby am Haupteingang geboren.“„Das war ich doch auch…“

Sehr verehrte Damen und Herren! In userer heutigen Folge unserer Serie…

Sehr verehrte Damen und Herren!In userer heutigen Folge unserer Serie will ich, Prof. Dr. Dr. Biermann, sie über eine weit verbreitete aber wenig bekannte Tierart informieren.Die grosse Gruppe der Tiere bringt mannigfaltige Formen hervor, so die Aiere, die Biere, die Ciere, die Diere und so fort. Heute wollen wir uns der intensiven Erkundung der Biere witmen.Biere sind heutzutage als Kulturtiere in der ganzen Welt ver- breitet. Die Entstehung und das ursprüngliche Vorkommen des Wild-Bieres (Cervisia silvestre) ist heute nicht mehr nach- zuvollziehen, es ist aber anzunehmen, dass es im mitteleuro- päisch-mediterranen Regionen zuerst auftrat. Vermutlich er- reichte es von hier in Lemming-artigen Wanderungen den afri- kanischen, asiatischen und nordamerikanischen Raum.Im Zuge der menschlichen Entwicklung wurde es schnell domesti- ziert und regional modifiziert, so dass von Cervisia domestica gesprochen werden muss. Aus dem Cervisia domestica, auch als gemeines Bier oder C. communis bekannt, wurden durch gezielte Züchtung auch Spezialformen kreiert. Dazu zählen das Champinon- oder Pilz-Bier (C. pilsen), das Weizenbier (C. weizenäckerensis), das Kölnisch-Wasser-Bier (C. kölschensis) und das Auswanderungs- oder Export-Bier (C. emmigrantis). In neuerer Zeit sind auch noch die Modezüchtungen des Licht-Bieres (C. light) und des Impotenz-Bieres (C. antialkoholensis oder C. kastratensis) dazugekommen.Wenden wir uns nun dem Lebenszyklus des Bieres zu. In der Kultur werden die meisten Biere weit vor dem Erreichen ihrer Lebenserwartung geschlachtet. Dies geschieht rituell durch Enthauptung. Die Biere, die am jüngsten geschlachtet werden sind die Weizen-, Kölnisch-Wasser- und Export-Biere sowie die neuen Modeformen. Die Pilz-Biere haben deutlich bessere Chancen eine geringfügig höheres Lebensalter zu erreichen, doch auch bei diesen bedauernswerten Geschöpfen kommt es zunehmend in Mode, sie bereits im pubertären Alter zu köpfen.Schafft es einmal ein Bier durch geschicktes Tarnverhalten, sich über längere Zeit der Schlachtung zu entziehen, wird es zunächst verschmäht, da man diesem dann einen bitteren Ge- schmack nachsagt. Hat man es entdeckt, wird es trotzdem nicht in die Freiheit entlassen, um in Ruhe seinem Lebensabend ent- gegen zu sehen, sondern man beäugt es kritisch, um es sofort nach Eintritt in die senile Phase als dann sogenanntes oder auch Alt-Bier (Cervisia senilis) zu schlachten. Durch alters- bedingte Verwesungsprozesse hat sich der Geschmack des senilen Bieres derart verändert, dass es eine deutlich verwesungs-süsse Geschmacksnote bekommen hat, die jedoch nicht überall auf Gefallen stösst.Das Sozialverhalten der Biere ist durch alle Formen mehr oder weniger gleich. Das Bier ist ein Gruppen- bis Herdentier. Die kleinste häufig anzutreffende Anzahl ist die Sechser- oder auch Träger-Gemeinschaft. Weit verbreiteter sind jedoch Grossfamilien mit 20 bis 24 Mitgliedern, die es sich in einem sogenannten Kasten gemütlich machen. Hierbei kann es noch zu weiteren Aggregationen von Träger- und Kasten-Gemeinschaften zu den gelegentlich gefundenen Paletten kommen. Derartige Paletten stellen jedoch besondere klimatische Ansprüche, so dass an einem geeigneten Ort meist ganze Paletten-Lager zu einem oft als Bier-Verlag bezeichneten Ökosystem kummulieren. Dabei sind die verschiedensten Arten von Bieren bunt miteinander gemischt, jedoch werden in den Kästen nur selten artfremde Mitglieder geduldet.Innerhalb jeder Träger- oder Kastengemeinschaft bewohnt jedes Individuum stets eine einzelne, genau der Körperform angepasste Behausung, die Flasche. Da sich die Flaschen nicht vermehren können, sind die Bierkäufer aufgefordert, die leeren Bier- behausungen wieder den Bierzüchtern zukommen zu lassen, damit sie von der nächsten Biergeneration bewohnt werden können.Hiermit wären wir bei dem interessanten Vorgang der Bierzucht. Die Bierzucht unterscheidet sich von den meisten anderen Tier- zuchten unter anderem dadurch, dass sie nur selten vom Hobby- züchter ausgeübt werden kann. Ein Bierzüchter wird daher meist ehrfurchtsvoll als Brauer bezeichnet, in Anlehnung an die kommerziellen Züchter der anderen Haustierformen, die Bauern. Zur Vermehrung werden dabei ganze Grossrudel von Bieren in riesigen Gefässen gehalten, die Kessel genannt werden.Durch ständige Kopulationen und die damit umgesetzte Energie der Biere wird eine enorme Menge an Wärme frei, sodass die Kessel gelegentlich bis an den Siedepunkt erhitzt sind. Nur bei lange in Kultur befindlichen Bierarten muss der Mensch hier helfend eingreifen, indem er von aussen Wärme zuführt, um die Bierweibchen in Hitze zu bringen. Um den Energiebedarf der Biere zu decken, müssen den Kesseln zum Beginn eines Zuchtansatzes grössere Mengen an energiereichen Substanzen in Form von Malz, Hopfen und Hefe zugesetzt werden, da die Biere sonst zu schnell erschöpft sind und die Bierweibchen nicht im täglichen Rhythmus ihre Jungen werfen können.Einzig der Sortiervorgang, mit dem die Bierbabys von den Zuchttieren getrennt werden, wird von den professionellen Brauern streng geheim gehalten, sodass hier noch Raum für die zukünftige Forschung bleibt. Die wenigen Hobby-Brauer trennen meist nicht die Eltern von den Babys sondern schlachten, egal welche Altersschicht.Wenn sie also demnächst gedenken, ein Bier zu schlachten, oder eines der seltenen Widbiere als Bierjäger zur Strecke zu bringen, denken sie bitte auch an den wundervollen und viel- gestaltigen Organismus, den das Bier darstellt und legen sie vor dem Verzehr eine Gedenkminute in. Und damit möchte ich mich von ihnen verabschieden und ihnen noch einen schönen Abend wüschen,ihr Prof. Dr. Dr. Biermann

Kalifornien – Bill Gates, der reichste Amerikaner und Microsoft-Chef wurde…

Kalifornien – Bill Gates, der reichste Amerikaner und Microsoft-Chef wurde heute auf dem Weg zur Arbeit erschossen. Der Täter konnte sofort festgenommen werden, es handelte sich um den 30 Jahre alten Programmierer Paul Mitchell, einen Angestellten von Gates der mit der Entwicklung von Applikationen für Microsoft Betriebssysteme betraut war. Bei der Festnahme brüllte er ständig: „640kb ought to be enough for anybody!“, „Win NT is coming soon“, „Visual Basic makes programming easier“ und „OLE OLE OLE“. Ausserdem hielt er in der linken Hand eine Computermaus, mit der er wie von Sinnen ständig klickte. Eine Verurteilung wegen Mordes ist unwahrscheinlich, da der Täter offenbar geistig verwirrt war. Nachdem die Nachricht von Gates Tod publik wurde, sah man überall in der Welt kathodenstrahlgebräunte Menschen aufstehen und wilde Freudentänze auffuehren. Sie alle wurden in eine psychatrische Klinik eingeliefert.

Ein Schulinspektor besuchte einmal eine Mittelschule in Niederösterreich. Er kam…

Ein Schulinspektor besuchte einmal eine Mittelschule in Niederösterreich. Er kam in eine Deutschstunde. Am Ende der Stunde fragte er einen Schüler: „Was weißt Du über den zerbrochenen Krug?“ Der Schüler fing an zu weinen und antwortete: „Ich war es nicht!“Danach sprach der Schulinspektor noch mit dem Lehrer und erwähnte auch sein Erlebnis am Ende der Stunde: „Ich fragte einen Schüler, was er über den zerbrochenen Krug wisse. Dann fing der Schüler an zu weinen und sagte, er sei es nicht gewesen.“ Da meinte der Lehrer: „Dieser Schüler kommt aus einer ehrlichen Familie. Wenn er behauptet, er sei es nicht gewesen, dann ist er es auch nicht gewesen.“„Nanu“ dachte der Inspektor. „Ich kann begreifen, daß der Schüler den zerbrochenen Krug nicht kennt, aber der Lehrer sollte dieses Theaterstück schon kennen.“ Er suchte den Rektor auf und erzählte ihm die ganze Geschichte. „Eine traurige Geschichte,“ sagte der Rektor, „die sich da an meiner Schule abspielt.“ Er dachte eine Weile nach und sagte: „Ich denke, die beste Lösung ist, ich bezahle diesen Krug und dann vergessen wir die ganze Geschichte“Nun war es dem Inspektor zu viel. Er ging nach Wien ins Unterrichtsministerium und erzählte dem Unterrichtsminister die ganze Geschichte. Der Unterrichtsminister wurde zornig: „Ich dachte bisher immer, so etwas kann in österreich nicht passieren. Und nun, ausgerechnet während ich Unterrichtsminister bin, tritt diese schlimme Wendung ein. Da müssen wir hart durchgreifen. Ich hoffe nur, daß diese Geschichte vor der öffentlichkeit geheim gehalten wird. Wenn dies auskommt, so lacht man auf der ganzen Welt über unsere Schulen.“ Er lief hin und her und dachte über die Maßnahmen nach, die er ergreifen sollte.Plötzlich fand er die Lösung:„Wenn der Rektor den Krug bezahlen will, dann hat er ihn auch zerbrochen!“