An der Haltestelle fragt Kunibert einen Passanten: "Wissen sie, wann…
An der Haltestelle fragt Kunibert einen Passanten: "Wissen sie, wann die Strassenbahn kommt ?"Der antwortet: "Also es kann nicht mehr lange dauern, die schienen liegen ja schon."
An der Haltestelle fragt Kunibert einen Passanten: "Wissen sie, wann die Strassenbahn kommt ?"Der antwortet: "Also es kann nicht mehr lange dauern, die schienen liegen ja schon."
L :"Was sagen Sie dazu, Jens-Peter?"J-P:"Darueber habe ich kein fundiertes Wissen."L :"Das habe ich auch nicht von Ihnen erwartet!"
Wissen ist MACHT. Berti weiss nichts, macht nichts.
Wissen ist Macht – Nix wissen macht auch nix…
Helmut sitzt im Flugzeug nach Italien, Staatsbesuch. Er wendet sich an einen Begleiter:„Wissen sie, ich habe mir überlegt, ich sollte die Italiener bei meiner Ankunft auf Italienisch grüßen, nur ein paar Worte. Aber ich kann gar kein Italienisch. Was machen wir denn dann?“Darauf der Begleiter: „Passen sie auf. Ich sage ihnen gleich ein paar Worte auf Italienisch, die sie den Leuten zurufen können. Und für den Fall daß sie sie vergessen, werde ich sie ihnen auf die Rückseite ihrer Krawatte auf einen unauffälligen, kleinen Zettel draufschreiben, und die lesen sie dann einfach vor.“Kohl ist begeistert. Es vergeht noch knapp eine Stunde, und das Flugzeug landet in Rom. Die Tür geht auf, Kohl geht die Treppe hinunter, unten warten der Außenminister von Italien sowie einige Reporter und Schaulustige. Doch Kohl hat seinen Satz vergessen. Also linst er unter seine Krawatte und ruft: „Hugo Boss! Hugo Boss!“
In einem Streitgespräch zwischen Computeranwendern wurde zu klären versucht, ob der Computer „männlich“ oder „weiblich“ ist. Die Frauen votierten auf folgenden Gründen für „männlich“:Man muss ihn erst anmachen, um seine Aufmerksamkeit zu erregen.Er hat jede Menge Wissen, ist aber trotzdem planlos.Er sollte einem helfen, Probleme zu lösen, die halbe Zeit aber ist er selbst das Problem.Sobald man sich einen zulegt, kommt man drauf, dass, wenn man ein bisschen gewartet hätte, ein besserer zu haben gewesen wäre. Die Männer stimmten aus folgenden Gründen für „weiblich“:Nicht einmal der Schöpfer versteht ihre innere Logik.Die Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen, ist für niemand sonst verständlich.Sogar die kleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis zur späteren Verwendung abgespeichert.Sobald man einen hat, geht fast das ganze Geld für Zubehör drauf.
Eine verheiratete Schweizerin kommt zum Rechtsanwalt.„Herr Rat, ich möchte mich gerne scheiden lassen!“„Ja, aber warum denn, gnädige Frau?“„Wissen Sie, Herr Rat, mir gefällt der Name meines Mannes nicht!“„Aber wie heissen Sie denn jetzt?“„Lämpli, Herr Rat.“„Aha! Und was gedenken Sie nach Ihrer Scheidung zu tun?“„Ich werde wieder heiraten.“„So, aha, und wissen Sie auch schon, wen?“„Jawohl, Herr Rat. Den Bruder meines Mannes!“„Aber, gnädige Frau, der heisst doch wohl auch Lämpli?“„Natürlich, Herr Rat! Aber es ist schon ein Unterschied, ob man ein Hängelämpli oder ein Stehlämpli hat!“
„Wissen Sie, wo es zum Bahnhof geht ?“„Nein.“„Also passen Sie auf. Sie gehen hier über die Straße, die erste Ampel links…“
Ein Mann spricht eine Frau im Supermarkt an:„Wissen Sie, dass ich meine Frau hier im Supermarkt verloren habe? Und jetzt frage ich mich, ob Sie vielleicht ein paar Minuten Zeit für mich hätten.“Meint sie: „Und wozu soll das gut sein?“Antwortet er: „Na, immer, wenn ich mich mit einer schönen Frau unterhalte, taucht meine Frau aus dem Nichts auf…“
„Wissen sie, Herr Doktor… Ich glaube, mein Sohn hat ein Problem. Er spielt den ganzen Tag nur im Sandkasten.“„Aber das ist doch nichts Schlimmes.“„Findet meine Frau auch, aber unsere Schwiegertochter will sich deswegen scheiden lassen.“
Bei der Musterung erscheint ein junger Mann mit schmutzigen Fuessen. Als erstes laesst der Stabsarzt eine Wanne mit Wasser kommen und fragt dann den jungen Mann: „Wissen Sie, warum ich die Wanne hierherstellen liess?“Der junge Mann: „Ja, sie wollen mich fuer die Marine testen!“
Frage an Radio Eriwan: „Wo sitzt eigentlich der, der immer die Witze über Radio Eriwan erfindet?“„Wissen wir leider nicht, aber er sitzt ganz bestimmt!“
Mutter Teresa fährt auf zum Himmel und hofft insgeheim, daß ihr dort für ihren Kampf für die Armen ein spezieller Empfang bereitet werde. Aber an derHimmelstür ist kein Mensch. Durch das Gitter sieht sie lediglich Blitzlichtgewitter. Also wartet sie draußen. Als Petrus nach einer Stunde eintrifft, will siewissen, was da los war. Petrus entschuldigt sich und sagt: „Lady Di ist eben hier eingetroffen.““Aha“, meint Mutter Teresa, „Das freut mich sehr, aber müssen Sie deswegen einen solchen Zirkus veranstalten und gleich wieder alle Paparazzi auf sieloslassen?““Wissen Sie“, sagte Petrus, „Heilige wie Sie kommen alle Tage hierher. Aber von der englischen Königsfamilie verirrt sich alle paar hundert Jahre maljemand hierher…“
Wissen ist Macht. Nichts wissen macht nichts.
von admin · Published 28. September 2010 · Last modified 30. Dezember 2011
In der Halle eines US-Army-Stuetzpunktes schrillt das Telefon.Schroffe Stimme: „Was haben Sie an Fahrzeugen da?“„Momentan nur den alten Jeep, mit dem der Genereal seinen fetten Hintern spazierenfaehrt“„Wissen Sie, wer hier spricht?“„Nein!“„Hier spricht der General, und es ist mein Jeep, von dem Sie reden, Soldat. Sie melden sich bei mir!“„Wissen Sie, wer hier spricht?“„Nein“„Na, dann schleich` dich, Fettwans!“
Der Feldwebel bruellt: „Schuetze Bluehm, Sie haben sich darueber beschwert, dass in der Tomatensuppe Sand war?“„Wissen Sie eigentlich warum Sie hier sind?“ „Jawohl Herr Feldwebel – ich bin hier um mein Vaterland zu verteidigen, aber nicht, um es nach und nach aufzuessen!“
Überfüllte Straßenbahn:Kommt die stehende Mutter mit dem Baby zu einem Herren:„Könnten sie bitte mein Kind kurz halten?“„Klar, aber weshalb gerade ich?“„Wissen Sie, sie sind der einzige mit einem Regenmantel…“
…die keine laufenden Projekte hatten. Sie haben sich daher, nach langer Debatte, darauf ge einigt den Einfluss von Verstopfung an Schweinen zu untersuchen. Also beschafftten sie sich ein Schwein und verstopften sein Hinterteil mit einem Korken.Nun fuetterten sie das Schwein jeden Tag, wogen und vermassen es, bis es nach einem Monat ungefaehr so gross wie eine Kuh war. Nicht, dass das Schwein Schaeden dadurch davongetragen haette. Es lebte noch, frass fleissig weiter und wuchs von Tag zu Tag. Es war aber so, dass das Schwein zu gross fuer das Labor wurde, also entschieden die Wissenschaftler, das Schwein nach draussen zu verlagern und das Experiment dort weiterzufuehren.Nach ein paar Monaten hatte das Schwein nunmehr die Groesse eines Elefanten. Es lebte aber noch und frass fleissig. Die Wissen schaftler wollten nun das Experiment eigentlich nicht weiter fuehren und entschieden, den Korken zu entfernen und alles einzustellen. Nur keiner der drei wollte derjenige sein, der den Korken entfernen sollte.Es wurde dann entschieden, einen Affe darauf zu tranieren, den Korken zu entfernen. Also wurde ein Affe herangeschafft und traniert, wodurch noch ein paar Monate ins Land gingen, waeh renddessen das Schwein fleissig weiterfrass und groesser wurde. Endlich war den Tag gekommen, die drei Wissenschaftler gingen mit Affe und Leiter (weil das Schwein mittlerweile mehr als doppelt so gross wie ein Elefant war) auf das Feld. Sie stell ten den Affen oben auf die Leiter und entfernten sich.Nach 20 Metern meinte der erste Wissenschaftler, es sei weit genug. Die anderen beiden entfernten sich jedoch weiter, der eine auf 50 und der letzte auf 100 Meter Entfernung.Als alle bereit waren, gab der erste Wissenschaftler dem Affen ein Zeichen und es kamm ein SCHWALL von Schweinemist. Der dritte stand bis ueber die Fuesse darin. Als er es endlich ge schafft hatte, seinen Kollegen zu befreien, der bis zum Brust korb eingeschlossen war, machten sich die beiden gleich dran, auch den letzten zu befreien, der nicht mehr zu sehen war.Als dies geschehen war, fanden sie den ersten Wissenschaftler, der geradezu hysterisch von einem Lachkrampf geschuettelt wur de. Dies konnten sie nun ueberhaupt nicht verstehen und fragten ihn, als er sich beruhigt hatte, was denn so komisch daran sei, bis ueber den Hals in Schweinemist zu stehen. Darauf der Wissenschaftler:„Ihr haettet den Gesichtsausdruck von dem Affen sehen sollen!“
Paul faehrt mit dem Zug und hoert zwei Frauen miteinander plaudern:„Wissen Sie, dassman Eier nie auf Silber legen darf, es wird davon schwarz!“Solange man lebt, lernt man nie aus, denkt Paul und steckt sein silbernes Zigarettenetui aus der Hosentasche in die Jackentasche!
Der alte Jagdherr geht nach beendeter Pirsch ins Wirtshaus und trifft dort den Dorfdoktor.„Wissen Sie schon, was ich heute erlegt habe?“ ruft er dem zu.„Genau, ganz genau“, winkt der Arzt ab. „War schon bei mir in Behandlung.“
Ein Blinder steht mit seinem Hund an der roten Ampel. Da pinkelt ihm der Hund ans Bein. Der Blinde gibt ihm darauf einen Hundekuchen. Ein anderer Mann sieht das und fragt den Blinden: „Sagen Sie mal, das ist aber komisch. Der Hund hat Sie gerade angepinkelt und Sie geben ihm einen Hundekuchen?“Darauf der Blinde: „Wissen Sie, wenn ich ihm keinen Hundekuchen gebe, weiß ich nicht, wo vorne ist und wenn ich nicht weiß, wo vorne ist, kann ich ihm nicht in den Hintern treten…“
Im Berggasthof verlangt ein Gast die Rechnung. Er bekommt sie.Er moniert: „Ich hatte nicht zwei Flaschen Wein, sondern nur eine.“Der Ober schaut sich um: „Wissen Sie, daran ist das verfluchte Echo hier schuld…“
„Wissen Sie, Frau Moltenbrink, mein Sohn meditiert neuerdings. Wissen Sie, was das ist?“„So genau nicht, Frau Beerenfeld, aber auf jeden Fall besser als rumsitzen und nichts tun.“
Auf der CeBit wird Microsoft Network vorgeführt. Das Standpersonal preist unter dem Schlagwort „Information at your Fingertips“ den Zugang zum Wissen der Welt.Ein Besucher setzt sich an den PC und tippt ein: „Wo ist mein Vater? Antwort: „Er wohnt in München und arbeitet bei Siemens.“ Der Besucher schüttelt den Kopf: „So ein Blödsinn. Mein Vater ist sein 10 Jahren tot!“ Antwort aus dem Datennetz: „Tod ist der Mann ihrer Mutter. Ihr Vater wohnt in München und arbeitet bei Siemens.“
Sommerolympiade. Hammerwerfen. Ein Amerikaner, ein Russe, ein Deutscher.Der Amerikaner konzentriert sich, wirft – : 84,22 Meter. Jubel.Auf die Frage der Journalisten nach seiner Form: „Mein Vater war Holzfaeller, mein Grossvater war Holzfaeller. Da hat man viel Kraft in den Armen und die Arbeit im Wald bringt die entsprechende Ruhe.“Der Russe. Konzetriert sich, wirft – : noch ein paar Zentimeter weiter. Jubel.Die Jounalisten „Woher nehmen Sie die unglaubliche Nervenstaerke, nach dem Rekord des Amerikaners noch einmal derartig zu kontern?“„Wissen Sie, mein Vater war Bergarbeiter, mein Grossvater war Bergarbeiter. Das bringt von vorneherein die Kraft und Nerverstaerke auch in schwierigen Situationen.“Der deutsche Athlet geht in den Ring. Dreht sich, schwingt harmonisch aus – : 87,54 Meter. Neuer Weltrekord. Jubel.Jetzt um ihn der Pulk von Journalisten.„Ach, wissen Sie, das ist nicht so schwer. Mein Vater ist arbeitslos, mein Grossvater war schon arbeitslos. Und mein Grossvater sagte immer zu mir: Junge, wenn Dir mal einer einen Hammer in die Hand drueckt – dann schmeiss ihn, so weit Du nur kannst.“
Am Anfang der Klausur sagt der Professor:„Sie haben genau 2 Stunden Zeit. Danach werde ich keine weiteren Arbeiten mehr annehmen.“Nach 2 Stunden ruft der Professor: „Schluß, meine Damen und Herren!“Trotzdem kritzelt ein Student wie wild weiter… Eine halbe Stunde später, der Professor hat die eingesammelten Arbeiten vor sich liegen, will auch der letzte sein Heft noch abgeben, aber der Professor lehnt ab. Bläst sich der Student auf:„Herr Professor… Wissen sie eigentlich wen sie vor sich haben?“„Nein…“ meint der Prof.„Großartig“ sagt der Student, und schiebt seine Arbeit mitten in den Stapel…
„Fraeulein Biggi, Sie sind ja eine suesse Maus! Wissen Sie was Ihnen noch fehlt?“„Ja, ein Schwaenzchen!“
Sani zum Panzerfahrer: Wissen Sie eigentlich, was das kleinste Bauteil des Leopard II ist? Das würde mich echt mal interessieren.Panzerfahrer: Das ist wohl da so ein Dichtring in der Einspritzpumpe.Sani: Falsch, das Gehirn des Panzerkommandanten…
Ein Mann betrat ein uebervolles Restaurant und fing den Blick eines genervten Kellners auf. „Wissen Sie“ sagt der Mann,“ich bin schon vor 10 Jahren hergekommen …“ „Machen Sie dafuer nicht mich verantwortlich“ fuhr der Ober ihn an, „ich arbeite so schnell ich kann.“
UrlaubsgesuchKommen Sie bloss nicht wegen Urlaub! Haben Sie denn gar keine Ehre im Leib?! Wissen Sie ueberhaupt, wie wenig Sie arbeiten?Ich will es Ihnen einmal vorrechnen: Das Jahr hat 365 Tage, nicht wahr?! Davon schlafen Sie taeglich 8 Stunden, das sind 122 Tage – es bleiben noch 243 Tage.Taeglich haben Sie acht Stunden frei, das sind ebenfalls 122 Tage – es bleiben noch 121 Tage.52 Sonntage hat das Jahr, an welchen nicht gearbeitet wird. Was bleibt uebrig? 69 Tage.Sie rechnen noch mit??Samstags wird auch nicht gearbeitet, das sind nochmals 52 ganze Tage. Bleiben also noch 17 Tage.Aber weiter.Sie haben taeglich 1/2 Stunde Pause, also insgesamt 7 Tage. Was bleibt uebrig? Nur ein Rest von 10 Tagen.Das Jahr hat 9 Feiertage, was bleibt uebrig?SAGE UND SCHREIBE 1 TAG!!Und das ist der 1. Mai – und an dem wird auch nicht gearbeitet!UND DA WOLLEN SIE AUCH NOCH URLAUB?!
FH Frankfurt/M, Optik-Vorlesung. Prof erklärt gerade den Verstellmechanismus eines Tunnel-Mikroskops, um zuletzt folgenden Kommentar abzulassen:„Wissen Sie, wie die ideale Apparatur eines Physikers aussieht? Sie ist so gebaut, dass sie nach der letzten Messung in sich zusammenfällt…“