Kategorie: Mathe & Physik Witze

Drei Männer sitzen in einem Heißluftballoon. Nach einiger Zeit stellen…

Drei Männer sitzen in einem Heißluftballoon. Nach einiger Zeit stellen sie fest, daß sie sich verirrt haben. Einer lehnt sich über den Rand des Korbes und schreit: „Hallo! Wo sind wir?“Nach einer viertel Stunde kommt eine Antwort „Im Korb eines Ballons!“. Daraufhin meint einer der Männer „Dies war mit Sicherheit ein Mathematiker!“ Verwundert fragen die anderen „Woher willst Du das wissen?“. Daraufhin antwortet der erste: „Aus drei Gründen. Erstens hat er lange gebraucht, zweitens war seine Antwort absolut richtig und drittens absolut wertlos.“

Ein Physiker, ein Mathematiker und ein Informatiker sollen beweisen, dass…

Ein Physiker, ein Mathematiker und ein Informatiker sollen beweisen, dass alle ungeraden Zahlen groesser gleich drei Primzahlen sind.Der Informatiker beginnt: 3 ist Primzahl. => Alle anderen Zahlen sind Primzahlen.Der Mathematiker: 3 ist Primzahl. 11 und 13 sind Primzahlen. Der Rest stimmt nach Induktionsbeweis.Der Physiker 3 stimmt. 5 stimmt. 7 stimmt. 9 Messfehler. 11 stimmt. 13 stimmt. Behauptung ist richtig.

Ein Maschinenbauer, ein Chemiker und ein Informatiker fahren in einem…

Ein Maschinenbauer, ein Chemiker und ein Informatiker fahren in einem Auto durch die Wüste. Plötzlich bleibt das Auto stehen, und die drei beginnen über die Ausfallursache zu streiten:Der Chemiker:Sicher ein unvermuteter Entropiezuwachs im Motorraum !Der Maschinenbauer:Blödsinn, es ist einfach der Keilriemen gerissen oder der Zündverteiler hat sich verabschiedet oder sowas ! … usw … usw …Bis es dem Informatiker zu dumm wird:Ist doch egal, wir steigen einfach aus und wieder ein, dann wirds schon wieder laufen.

1. Am Anfang schuf Gott Adam und Eva. Und Adam…

1. Am Anfang schuf Gott Adam und Eva. Und Adam war wuest und leer, und es wollte nicht Licht werden im Kasten seines Gehirns, wo Finsternis und Chaos herrschten. Und Gott sprach: „Es werde eine Feste in der Wirre der Gedanken und Begriffe und ihr Name sei Mathematik.“ Und es geschah also. So ward aus plus und minus der erste Tag. 2. Und Gott schuf gerade und krumme Linien, ebene und gewoelbte Flaechen und Koerper der verschiedensten geometrischen Formen mit Winkeln und Laengen und gab sie Adam, auf dass er sie berechne und sich an ihnen erfreue. Und Gott sah, dass es gut war. So ward aus Sinus und Cosinus der zweite Tag. 3. Und Gott schuf Potenzen und Wurzeln, rein- und gemischtquadratische Gleichungen, reelle und imaginaere Zahlen und sprach zu Adam: „Rechne mit ihnen nach den Gesetzen der Algebra und du wirst den binomischen Lehrsatz finden.“ So ward aus Quadrat und Kubik der dritte Tag. 4. Und Gott sprach: „Es werde das Koordinatensystem mit seinem Ursprung, mit Ordinate und Abszisse. In dieses sollen sich einfuegen Kreise, Ellipsen, Hyperbeln mit Pol, Polaren, konjugierten Durchmessern und Tangenten, Kurven hoeherer und noch hoeherer Ordnung, Asymptoten, Hoch- und Tiefpunkten, mit und ohne Wendepunkten.“ Und Gott sah, dass es gut war. So ward aus Maximum und Minimum der vierte Tag. 5. Und Gott formte die Erde mit Gross- und Kleinkreisen, mit Laengen- und Breitenkreisen, mit Meridianen und Vertikalen und gab ihr einen Platz im Mittelpunkt der Himmelskugel mit Horizont, Zenit und Nadir, mit Aequator, Nord- und Suedpol, und er setzte auf diese Kugel Gestirne, deren Laage, durch Hoehe, Deklination und Stundenwinkel bestimmt war. Und Gott betrachtete sein Werk mit Wohlgefallen. So ward aus Laengenzeit und Zeitgleichung der fuenfte Tag. 6. Und Gott sprach: „Die Erde bringe hervor kleine und kleinste Teilchen in einer Menge, dass ihre Zahl gegen unendlich strebe.“ Und es geschah also. Und der Herr nannte diese Teilchen lim x fuer x gegen unendlich. Er schuf die Herren Briggs und Napier, auf dass sie Logarithmen schufen, und er baute Reihen, endliche und unendliche. Da ward aus konvergent und divergent der sechste Tag. 7. Am siebten Tage aber ruhte Gott. Und er gab Adam die Logarithmentafel und sprach: „Siehe ich gebe in Deine Haende das ganze mathematische Paradies. Nun darfst du addieren und multiplizieren und potenzieren. Nur durch die Zahl 0 darfst du nicht dividieren; denn diese Zahl ist ein Geschoepf des Fuersten der Finsternis.“ 8. Die listige Schlange aber sprach zu Eva: „Wer durch 0 dividiert, wird lernen, was richtig und falsch ist.“ Und das toerichte Weib sprach zu Adam: „Dividiere und die Gleichung wird viel einfacher werden.“ 9. Und Adam fasste sich ein Herz und dividierte durch 0. Da wurden ihre Augen aufgetan, und sie erkannten, dass sie nackt waren. So machten sie sich Schuerzen aus abgewickelten Oberflaechenintegralen. Da trieb Gott Adam und Eva aus dem mathematischen Paradies und sprach zu ihnen: „Weil Du durch 0 dividiert hast, sei deine Arbeit verflucht. Im Schweisse deines Angesichts sollst du dein Leben lang differenzieren, integrieren und logarithmieren. Nie sollst du eine Zahl unendlich erreichen und fuer pi und e genaue Werte finden. Du wirst fuer den Sinus von zwei verschiedenen Zahlen den gleichen Wert erhalten und nie einen exakten mathematischen Text hervorbringen.“

Prüfungstag in Physik. Auf der Heizung liegt ein Ziegelstein. Der…

Prüfungstag in Physik. Auf der Heizung liegt ein Ziegelstein. Der Prüfling betritt den Raum.Der Prüfer fragt: „Warum ist der Stein auf der der Heizung abgewandten Seite wärmer?“Prüfling: „hh [stammel], vielleicht wegen Wärmeleitung und so?“Prüfer: „Nein, weil ich ihn gerade umgedreht habe.“

Ein Lehrer, ein Physiker und ein Mathematiker übernachten in einer…

Ein Lehrer, ein Physiker und ein Mathematiker übernachten in einer Blockhütte. Plötzlich brennt es.Der Lehrer wacht auf, sieht das es brennt, läuft raus und … überlebt.Der Physiker wacht auf, ist von diesem Phänomen begeistert und … stirbt in den Flammen auf der Suche nach dem Thermometer.Der Mathematiker wacht auf, sieht den Feuerlöscher und schläft weiter, den es existert eine Lösung…

Es war einmal (t = t0) ein hübsches kleines Mädchen…

Es war einmal (t = t0) ein hübsches kleines Mädchen mit dem Namen Polly Nom. Das streunte über ein Vektorfeld, bis es an den unteren Rand einer riesigen singulären Matrix kam. Polly war konvergent, und ihre Mutter hatte ihr verboten, solche Matritzen ohne ihre Klammern zu betreten. Polly hatte diesen Morgen gerade ihre Variablen gewechselt und fühlte sich besonders schlecht gelaunt. Sie ignorierte diese nicht not- wendige Bedingung und bahnte sich ihren Weg durch die kom- plexen Elemente der Matrix. Zeilen und Spalten umschlossen sie von allen Seiten, an ihre Oberflächen schmiegten sich Tangenten. Sie formte sich immer multilinearer.Plötzlich berührten sie drei Aste einer Hyperbel an einem gewissen singulären Punkt. Sie oszillierte heftig, verlor jegliche Orientierung und wurde völlig divergent. Sie erreichte gerade einen Wendepunkt, als sie über eine Quadratwurzel stolperte, die aus einer Fehlerfunktion herausragte, und kopfüber einen steilen Gradienten hinunterstürzte. Einmal mehr abgeglitten fand sie sich offensichtlich allein in einem nichteuklidischen Raum wieder. Aber sie wurde beobachtet. Der glatte Nabla-Operator Curly lauerte rotierend auf ein inneres Produkt. Als seine Augen über ihre kurviglinearen Koordinaten glitten, blitzte ein singulärer Ausdruck über sein Gesicht. Ob sie wohl noch immer konvergiert, fragte er sich. Er beschloß, sie sofort unsittlich zu integrieren. Polly hörte das Rauschen eines gewöhnlichen Bruchs hinter sich, drehte sich um und sah Curly mit extrapolierter Potenzreihe auf sich zu- kommen. Mit einem Blick erkannte sie an seiner degenerierten Kegelschnittform und seinen Streutermen, daß er nichts Gutes im Schilde führte.„Heureka“, sagte sie schwer atmend.„Hallöchen“, erwiderte er. „Was für ein symmetrisches kleines Polynom du bist. Wie ich sehe, sprudelst du über vor Secs.“„Mein Herr“, protestierte sie, „bleiben sie mir vom Leibe, ich habe meine Klammern nicht an.“„Beruhige dich, meine Kleine, deine Befürchtungen sind rein imaginaer“, sagte unser Operator verbindlich.„Ich, ich“, dachte sie, „vielleicht ist er am Ende homogen?“„Welcher Ordung bist du?“ forderte der Rohling jetzt zu wissen.„Siebzehnter“ erwiderte Polly. Curly blickte lüstern drein.„Vermutlich hat bis jetzt noch nie ein Operator auf dich gewirkt“ meinte er.„Natürlich nicht“ rief Polly entrüstet, „ich bin absolut konvergent“.„Na komm“ sagte Curly, „ich weiß ein dezimales Plätzchen, wo ich dir die Beschränktheit nehmen könnte.“„Niemals“, entrüstete sie sich.„Div grad“, fluchte er mit dem widerlichsten Fluch, den er kannte. Seine Geduld war am Ende. Curly liebkoste ihre Ko- effizienten mit einem Logarithmenstab, bis sie völlig potenz- los ihre Unstetigkeit verlor. Er starrte auf ihre signifikan- ten Stellen und begann, ihre undifferenzierbaren Punkte zu glätten. Arme Polly. Alles war verloren. Sie fühlte, wie seine Hand sich ihrem asymptotischen Grenzwert näherte. Bald würde ihre Konvergenz für immer verloren sein. Es gab kein Erbarmen, Curly war ein zu gewaltiger Operator. Er integrierte durch Substitution. Er integrierte durch Partialbruchzer- legung. Dieses komplexe Ungeheuer wählte sogar einen geschlos- senen Zugang, um mittels dem Integralsatz zu integrieren. Welche Schmach, während der ersten Integration schon mehrfach zusammenhängend zu sein! Curly operierte weiter, bis er abso- lut und restlos orthogonal war.Als Polly an diesem Abend nach Hause kam, bemerkte ihre Mutter, daß sie an mehreren Stellen gestutzt worden war. Zum Diffe- renzieren war es jetzt zu spät. In den folgenden Monaten nahm Polly monoton ab. Schließlich blieb nur noch eine kleine pathologische Funktion übrig, die überall irrationale Werte annahm und endlich dem Wahnsinn verfiel. Die Moral von unserer kleinen, traurigen Geschichte: Wenn Sie Ihre Ausdrücke konvergent halten wollen, geben Sie ihnen nicht einen einzigen Freiheitsgrad.

Ein Ingenieur, ein Mathematiker und ein Physiker stehenam Fahnenmast der…

Ein Ingenieur, ein Mathematiker und ein Physiker stehenam Fahnenmast der Uni, als ein Professor fuer Englisch vorbei kommt. Erfragt: – „Was machen Sie denn hier?“„Wir haben den Auftrag bekommen, die Hoehe der Fahnenstange zu ermitteln“, antwortet einer, „und wir ueberlegen gerade, mit welchen Formeln man sie berechnen kann.“„Moment!“ sagt der Englischprofessor. Er zieht die Fahnen- stange aus der Halterung, legt sie ins Gras, laesst sich ein Bandmass geben und stellt fest:„Genau sieben Meter.“Dann richtet er die Stange wieder auf und geht weiter. – „Philologe!“ hoehnt der Mathematiker. „Wir reden von der Hoehe, und er gibt uns die Laenge an.“

FH Frankfurt/M, Optik-Vorlesung. Prof erklärt gerade den Verstellmechanismus eines Tunnel-Mikroskops…

FH Frankfurt/M, Optik-Vorlesung. Prof erklärt gerade den Verstellmechanismus eines Tunnel-Mikroskops, um zuletzt folgenden Kommentar abzulassen:„Wissen Sie, wie die ideale Apparatur eines Physikers aussieht? Sie ist so gebaut, dass sie nach der letzten Messung in sich zusammenfällt…“

(e hoch x) und ne Konstante bummeln zusammen uebern Broadway. Sehen…

(e hoch x) und ne Konstante bummeln zusammen uebern Broadway.Sehen sie von weitem nen Differential-Operator.Konstante: Du, ich mach mich mal schnell vom Acker…(e hoch x): [leicht ueberheblich] Hoehoehoe – ICH bin (e hoch x)!Der Differential-Operator kommt naeher, die beiden treffen sich.(e hoch x): [selbstbewusst] Hallo, ich bin (e hoch x)!Differential-Op: [grinsend] Und ich bin (d/dy)…

Ein Ingenieur, ein Physiker und ein Mathematiker uebernachten nacheinander in…

Ein Ingenieur, ein Physiker und ein Mathematiker uebernachten nacheinander in einem Hotel, das die dumme Eigenschaft hat, jede Nacht zu brennen.In der ersten Nacht schlaeft der Ingenieur in dem Hotel. Das Zimmer beginnt zu brennen. Der Ingenieur wacht augenblicklich auf, nimmt den Feuerloescher und erstickt das Feuer im Keim.In der zweiten Nacht, der Physiker. Das Zimmer faengt Feuer. Der Physiker schlaeft etwas laenger, wacht dann (da kein Assistent anwesend ist, der ihn wecken koennte), ist von diesem Phaenomen begeistert und stirbt in den Flammen auf der Suche nach dem Thermometer.Die dritte Nacht. Der Mathematiker schlaeft wie ein Baby. Das Zimmer geraet in Brand. Der Mathematiker wacht auf, sieht das Feuer und den Feuerloescher. Er stellt fest: „Das Problem ist loesbar“, dreht sich um und schlaeft weiter.