Vergangenes Jahr standen wir noch am Abgrund; dieses Jahr sind wir…
Vergangenes Jahr standen wir noch am Abgrund;dieses Jahr sind wir einen großen Schritt weiter.
Vergangenes Jahr standen wir noch am Abgrund;dieses Jahr sind wir einen großen Schritt weiter.
Warum steht der Imperialismus am Abgrund?Damit er die DDR besser beobachten kann!
Alle Kinder springen über den Abgrund. Ausser Peter, dem fehlt ein Meter.Alle Kinder starren auf das brennende Haus. Ausser Klaus, der schaut raus.Alle Kinder tanzen um das brennende Auto. Ausser Kurt, der hängt im Gurt.Alle Kinder sitzen um das Lagerfeuer. Ausser Brigitte, die sitzt in der Mitte.Alle Kinder rühren den Teig. Ausser Annemirl, die klebt im Quirl.Alle Kinder gehen an die Beerdigung. Ausser Marc, der liegt im Sarg.Alle Kinder spazieren über den Friedhof. Ausser Gunther, der liegt drunter.Alle Kinder sprengen den Rasen. Ausser Frank, der sprengt die Bank.Alle Knaben lieben Mädchen. Ausser Hans, der liebt Franz.Alle Knaben lieben Mädchen. Ausser Thomas, der liebt Omas.Alle meine Brüder heissen Peter, ausser Hans, der heisst Otto.Kein Kind geht gern zur Schule. Ausser Hector, der ist Rektor.Alle Kinder überqueren die Strasse. Ausser Rolf, der klebt am Golf.
Frage an Radio Eriwan: „Stimmt es, daß der Kapitalismus einem D-Zug gleicht, der dem Abgrund entgegenrast?“Antwort: „Im Prinzip ja.“„Und wieso müssen wir ihn dann unbedingt noch überholen?“
Alle blieben vorm Abgrund stehen, nur nicht Adelheid, die ging zu weit.
Gestern standen wir vor dem Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter …