Markiert: Angst

Winnie Pooh auf Drogen?

Es gibt deutliche Anzeichen, dass Winnie Pooh ein Drogenfilm ist: – dem Esel ist alles egal… total langsam und unmotiviert –> Kiffer – Ferkel hat ständig Angst, sieht Gespenster und leidet unter Verfolgungswahn –> Pilze – Rabbit will alles haben “alles meins, alles meins” dazu die riesen Nase –> Kokser – Tigger springt nur herum, kann nicht stillstehen. Hüpft durch die Gegend ohne müde zu werden –> Extasy – Christopher Robin kann mit Tieren reden –> sinneserweiternde Drogen – Winnie Pooh is total daneben, steht auf süßes und seine Fantasie reicht ins Grenzenlose –> Amphetamine / LSD Ist das alles Zufall, oder steckt da mehr dahinter?

Honecker bekommt einen Brief von seiner uralten Mutter aus dem…

Honecker bekommt einen Brief von seiner uralten Mutter aus dem Saarland, die nach seinem Wohlergehen und seiner Tätigkeit fragt.Erich schreibt, er sei Staatsratsvorsitzender; das wäre so was ähnliches wie in ihrer Jugendzeit der Kaiser. Es ginge ihm sehr gut, er hätte eine schöne Villa, ein Auto mit Chauffeur etc. etc.Antwortet die Mutter: „Mein lieber Erich! Ich habe Angst um Dich! Pass besonders auf die bösen Kommunisten auf, dass die Dir nicht alles wegnehmen!“

Im zweiten Weltkrieg verlor ein Soldat in Tunesien sein Seitengewehr….

Im zweiten Weltkrieg verlor ein Soldat in Tunesien sein Seitengewehr. Aus Angst vor den Folgen machte er keine Verlustmeldung, sondern schnitzte sich aus Holz eine täuschend ähnliche Imitation der abhanden gekommenen Waffe. Wochenlang machte er seinen Dienst mit der Attrappe in der Scheide. Als dann aber der unausbleibliche Befehl kam: „Seitengewehr aufpflanzen!“ war er aufgeschmissen. Wie versteinert stand er da.Der Feldwebel fragte, was mit ihm los sei. „Ich habe meinem Vater ein Versprechen gegeben“, sagte der Soldat. „Als er auf dem Totenbett lag, habe ich ihm in die Hand gelobt, niemals an seinem Todestag ein Seitengewehr zu ziehen.“„Das ist die faulste Ausrede, die ich je gehört habe“, donnerte der Feldwebel. „Zeigen Sie Ihr Seitengewehr her!“„Also gut“, erwiderte der Soldat, Während er nach dem Bajonett griff, „Möge Gott es zur Strafe, daß ich mein Gelöbnis breche, in Holz verwandeln!“

Hein wird von seiner Frau losgeschickt Schnecken zu kaufen, was…

Hein wird von seiner Frau losgeschickt Schnecken zu kaufen, was er auch brav erledigt. Auf dem Rückweg geht er noch auf ein kurzes Bier in dieKneipe. Aus dem kurzen wird ein langes Bier und als er nach fünf Stunden vor der Haustür steht, bekommt er doch Angst vor seiner Frau. Also stellt erdie Schnecken in Zweierreihen vor der Tür auf und klingelt. Als seine Frau aufmacht:„So – hopp hopp, nur noch ein paar Schritte und wir sind zu Hause…“

Geht der gute alte Hausarzt ueber den Friedhof. Leiderfaellt sein…

Geht der gute alte Hausarzt ueber den Friedhof. Leiderfaellt sein Blick immer wieder auf bekannte Namen.Ploetzlich hoert er eine Stimme fluestern: „Du, Doktor“. Ihn packt das schlechte Gewissen.Wieder: „Du, Doktor, Du kennst mich, ich weiss es.“Laehmende Angst macht sich breit. „Du Doktor, Du kennst mich Doch. Hast Du was gegen Wuermer?“

Zwei Jungen haben auf dem Friedhof Kastanien gesammelt. Nun teilt…

Zwei Jungen haben auf dem Friedhof Kastanien gesammelt. Nun teilt der eine auf: „Eine für dich, eine für mich, eine für dich,..“Ein alter Mann hört das, kann die Jungen aber wegen einem dichten Strauch nicht sehen. Voller Angst rennt er ins Dorf und schreit: „Der Herrgott undder Teufel teilen sich auf dem Friedhof die Seelen!“Ein junger Mann geht mit ihm, um ihn zu beruhigen, und nun hören sie beide, starr vor Entsetzen, den Jungen sprechen „Eine für dich, eine für mich…“und merken nicht einmal die zwei Kastanien, die auf sie herabfallen.Das hört der Junge, und als er mit dem Zählen fertig ist, sagt er laut: „Pack Deine schon mal ein. Wenn ich nun noch die beiden vor dem Zaun hole,haben wir jeder dreiundsechzig…“

Fritzchen, inzwischen 12 Jahre alt, war fuer sein Alter sehr…

Fritzchen, inzwischen 12 Jahre alt, war fuer sein Alter sehr neugierig.Von seinem Schulkameraden hat er mal was von einem Jungen gehoert, der einem Maedchen „den Hof machte“. Nun fragte er sich, wie man so was anfaengt, deshalb fragte er seine Mutter.Anstatt es ihm richtig zu erklaeren, schlug sie ihm vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken, da seine Schwester, das Mariechen, Besuch von ihrem Busenfreund Karl erwartete.Am naechsten Morgen fragte ihn die Mutter, was er denn gelernt haette.Zur Antwort bekam sie folgendes zu hoeren:Mariechen und Karl haben eine ganze Weile da gesessen und geplaudert. Aber dann hat Karl fast das ganze Licht ausgemacht, und die beiden fingen an, sich zu umarmen und zu kuessen. Ich glaube, Mariechen ist es schlecht geworden, denn er fuhr ihr mit der Hand unter die Bluse, um nach ihrem Herz zu fuehlen, genau so, wie es der Onkel Doktor immer macht.Er war aber nicht so gut wie der Onkel Doktor, denn er hatte Schwierigkeiten, das Herz zu finden und fummelte eine ganze Weile herum.Ich glaube, dann ist es ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen an zu stoehnen und zu seufzen. Da sie nicht laenger sitzen konnten, legten sie sich aufs Sofa. Dann bekam sie Fieber. Ich weiss es genau, denn sie sagte, ihr waere unheimlich heiss.Und dann fand ich heraus, warum den beiden so schlecht war. Ein grosser Aal muss in Mik`s Hose gekrochen sein.Er sprang heraus und stand fast senkrecht in der Hoehe. Er war mindestens 20 cm lang. -Ehrlich, sooo lang (mit den Haenden zeigen)- Jedenfalls hatte Karl ihn gepackt, damit er nicht fort konnte. Als Mariechen den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz gross. Ihr Mund stand weit offen und sie rief den lieben Gott. Sie sagte, dass dies der groesste sei, den sie je gesehen haette.(Wenn sie nur wuesste, dass unten im See noch viel groessere sind). Jedenfalls war Mariechen sehr mutig, denn sie versuchte, den Aal zu toeten, indem sie ihm in den Kopf biss. Ploetzlich machte Mariechen ein komisches Geraeusch und liess ihn gehen. Ich glaube, dass der Aal zurueckgebissen hatte.Dann schnappte Mariechen ihn und hielt ihn ganz fest, waehrend Karl eine Art Muschel aus der Tasche holte. Diese stuelpte er dem Aal dann ueber den Kopf, damit er nicht mehr beissen konnte.Mariechen legte sich nun auf den Ruecken und spreizte die Beine und Karl legte sich auf sie. Anscheinend wollten sie ihn zwischen sich zerquetschen, aber der Aal kaempfte so hart, dass beinahe das Sofa umgefallen waere.Nach einiger Zeit lagen dann beide ganz still auf dem Sofa. Karl stand auf und siehe da, der Aal war tot. Ich weiss das genau, denn er hing so lasch da, und seine Innereien hingen heraus.Mariechen und Karl waren zwar muede, doch sie kuessten und umarmten sich trotzdem. Dann kam der grosse Schock! Der Aal war nicht tot. Er lebte noch. Er sprang hoch und fing wieder an zu kaempfen. Ich glaube, Aale sind wie Katzen, sie haben neun Leben. Dies mal sprang Mariechen auf und versuchte, ihn zu toeten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach einem 15 minuetigen Kampf war er endlich tot. Denn Karl zog ihm das Fell ueber die Ohren und spuelte es im Klo herunter.

In unserer Partei gibt es zwei Strömungen. Die erste handelt…

„In unserer Partei gibt es zwei Strömungen. Die erste handelt aus Angst, die zweite aus Überzeugung“ , meint ein hoher Funktionär zu Honecker, „welche sollen wir bevorzugen?“„Die aus Angst. Die Überzeugung kann wechseln.“

Ich habe sie sooooooo gerne, ich moechte nie mehr gesundwerden.. …

„Ich habe sie sooooooo gerne, ich moechte nie mehr gesundwerden..“ sagt der Patient zur huebschen Krankenschwester.„Keine Angst, mein Mann hatgesehen, wie sie mich gestern gekuesst haben.“„Na und“ wundert sich der Patient.„Ja, mein Mann ist Arzt und wird sie morgen operieren…“

Ein Genosse (SED-Mitglied) geht zu seinem Parteisekretär und möchte aus…

Ein Genosse (SED-Mitglied) geht zu seinem Parteisekretär und möchte aus der SED austreten. Nach den Gründen befragt sagt er: „Es gibt zwei Gründe, einen kleinen und einen großen. Der kleine ist, daß ich Angst davor habe, was mit uns gemacht wird, wenn es mal anders herum kommt.“Darauf der Parteisekretär: „Da kann ich dich beruhigen, es kommt nicht anders herum.“„Genau das ist der wesentliche Grund…“

Haeschen geht ins tuerkische Lebensmittelgeschaeft, um sich einen Bund frische…

Haeschen geht ins tuerkische Lebensmittelgeschaeft, um sich einen Bund frische Moehren zu kaufen. Am Gemueseregal trifft es einen zwoelfjaehrigen Jungen, der ziemlich bedroeppelt dreinschaut. „Hattu Kummer, Junge?“, fragt das Haeschen mitleidvoll. „Ja, ich bin der Sohn des Ladenbesitzers. Mein Vater ist Moslem, und ich soll morgen beschnitten werden. Eigentlich gibts da immer ne tolle Feier, aber ich hab Angst vor der Beschneidung!“ „Kein Problem!“, meint Haeschen, „Muttu Moehre nehmen und hinhalten.“ „Aber merkt das denn keiner? Moehren bluten doch nicht!“ „Nimmtu was Ketchup und machtu heimlich auf die Moehre drauf.“ Gluecklich ueber den Vorschlag laedt der Junge Haeschen zu der Feier ein. Am Tag nach der Feier liegt Haeschen voellig zerschunden im Krankenhaus. Seine Freundin besucht ihn und will wissen, was auf der Feier passiert ist. „Tolle Feier, habbich mich echt amuesiert! Richtig nette Leute, sehr gastfreundlich.“ „Aber wieso haben sie dich dann zusammengeschlagen?“ „Nach der Beschneidung wolltich Beweissstueck beseitigen. Binnich hingerannt, habbich dem Jungen die Moehre zwischen Beinen wegerissen und verspeist!“ „Aha, man hat deinen Betrug entdeckt!“ „Schlimmer! Habbich versehentlich falsche Moehre erwischt!“

Ein Franzose fragt in Ost-Berlin einen Mann nach seiner Meinung…

Ein Franzose fragt in Ost-Berlin einen Mann nach seiner Meinung über Honecker. Sagt der Mann: „Eine solche Frage mitten auf der Strasse? Viel zu gefährlich!“Auf dem Friedhof will er nichts sagen, hinter jedem Grabstein könne jemand lauern. Endlich gehen beide auf eine Wiese, auf der weit und breit niemand zu sehen ist.„Also, wie stehts um Honecker?“ bohrt der Franzose.Wispert der Ostberliner unter vorgehaltener Hand: „Sie müssen mich verstehen, ich habe Angst. Soo übel finde ich ihn gar nicht. Aber wenn ich das öffentlich zugebe, schlagen mich die Leute hier tot…“

Hans wird aus der Bundeswehr entlassen. Seine Frau holt ihn…

Hans wird aus der Bundeswehr entlassen. Seine Frau holt ihn am Kasernentor ab. Man hat einiges nachzuholen und mietet sich im naechsten Hotel ein. In der Nacht poltert ein Betrunkener ueber den Flur. Hans schreckt hoch: „Verdammt, dein Mann kommt!“ Da murmelt sie im Halbschlaf:„Keine Angst, der ist doch beim Bund !“

Kommt ne junge Frau mit Angst zum Zahnarzt. Sie: Tut das…

Kommt ne junge Frau mit Angst zum Zahnarzt.Sie: „Tut das Anpassen der Kronen sehr weh?“Arzt: „Nein – nicht so sehr wie Kinder kriegen.“Sie: „Oh Kinder, die haett ich auch gern.“Arzt: „Vieleicht entscheiden Sie sich mal ganz schnell, ich muss schliesslich wissen, wie ich den Stuhl einstellen muss!“