"Die Fabrikbesitzer beuten die Arbeiter 24 Stunden am Tag aus…
"Die Fabrikbesitzer beuten die Arbeiter 24 Stunden am Tag aus und wuerden sie noch laenger ausbeuten, aber die Arbeiter brauchen ja auch noch Zeit, um ihre Arbeitskraft zu regenerieren."
"Die Fabrikbesitzer beuten die Arbeiter 24 Stunden am Tag aus und wuerden sie noch laenger ausbeuten, aber die Arbeiter brauchen ja auch noch Zeit, um ihre Arbeitskraft zu regenerieren."
Zwei Soldaten der DDR-Grenztruppen an der Zonengrenze.„Sieh, da drüben – ein herrlicher Regenbogen“, meint der eine.„Ja, schon“ entgegnet der andere verbissen, „aber für Arbeiter, da haben sie kein Geld übrig!“
Honecker wird von einem alten Mütterchen gefragt, ob Karl Marx primär ein Wissenschaftler gewesen sein oder ein Arbeiter. Der SED-Führer denkt lange nach und erklärt dann „linientreu“, er sei ein Arbeiter gewesen.Meint die Oma: „Dachte ich mirs doch. Ein Wissenschaftler hätte seine Theorien erstmal an Ratten ausprobiert.“
Bauarbeiter zum Bauleiter:„Chef, meine Schuppkarre macht Quietsch……Quietsch……Quietsch.“Bauleiter :“ Du bist entlassen!!“Arbeiter :“Wieso denn ??.“Bauleiter :“Unsere Schuppkarren machen QuietschQuietschQuietschQuietsch!“
Endlich sind die beiden Teppichverleger mit dem großen Wohnzimmer fertig. Aber der neue Teppichboden hat in der Mitte noch eine Beule.„Das sind meine Zigaretten“, sagt der eine Arbeiter.“Ehe wir alles noch einmal rausreißen, treten wir die einfach platt.“Gesagt getan. Da kommt die Dame des Hauses herein.„Ich habe ihnen Kaffee gemacht. Und einer von ihnen hat seine Zigaretten in der Küche liegenlassen.Ach übrigens, haben Sie unseren Hamster gesehen?“ (ähem…)
Der Lehrer erklaert den Schuelern das DDR-Staatswappen, in dem dieBerufe aller Bürger symbolisch dargestellt sind – etwa die Ahrenfür die Landwirtschaft, der Hammer für die Arbeiter und derZirkel für die Intelligenz. Klein Fritzchen protestiert: „MeinVater kommt aber darin nicht vor, er ist Parteisekretär!“„Doch,doch“,erwidert der Lehrer,“sieh genau hin:Beim Zirkel werdendie beiden Schenkel durch eine kleine Niete zusammengehalten…“
Der alte Rentner kommt schon wieder an einer riesigen Baustelle vorbei.„Was solln das werden?“ fragt er einen Arbeiter.„Das neue Rathaus.“„Und was stellen die sitzenden Statuen dort oben dar?“ fragt der Rentner blinzelnd.„Das sind keine Statuen, Opa – das sind die Maurer!“
Wieviele Arbeiter braucht man, um einen Trabbi zu bauen?Zwei: Einer faltet, einer klebt!
„Gestern fielen bei Renovierungsarbeiten zwei Arbeiter vom Koellner Dom. Der Eine schlug am Boden auf und war sofort tot. Der Andere hatte mehr Glueck: Er blieb mit einem Auge an einem rostigen Nagel haengen.“
Drei Frauen unterhalten sich: „Mein Mann ist Arbeiter. Er tauchtKekse in Schokolade und verdient monatlich 800 Mark.“„Mein Mann ist Automechaniker. Er taucht Kotfluegel in Farbe und verdient monatlich 1300 Mark.“„Mein Mann ist SED-Funktionaer. Er taugt gar nichts und verdient monatlich 2000 Mark.“
Ali als Arbeiter in der Schleuse:„Chefe, Chefe, Schiff is in Schleise. Chefe, welche Knopf ich jetzt muß drücke?“[etwas später]„Den grünen, Ali!“„Chefe, is schon gut Chefe, Schiff is gluck-gluck“
Die Mutter geht mit ihrem Kind die Straße entlang, da sehen Sie einen Arbeiter, der mit einem T-förmigen Gerät einen Hydranten aufdreht.„Mutti, was macht der Mann da?“„Der zieht sicher die U-Bahn auf…“
(DDR) Kohn wird als Arbeiter des Monats im VEB ausgezeichnet. Auf der Betriebsversammlung darf er über Radio an das ganze Volk sprechen. Misstrauisch tritt er an das Mikrophon heran: „Und es ist wirklich so, dass mich dann alle hören können?“– „Jawohl, Genosse Kohn, und nicht nur die ganze DDR, die ganze Welt kann Sie hören!“„Wirklich, die ganze Welt..?“– „Ja, so ist es!“Kohn tritt an das Mikophon:“ HILFE!!!!!!“
Ein Arzt läßt sich seine Garageneinfahrt neu pflastern. Als die Arbeiter fertig sind, streuen sie Sand auf die neu verlegten Steine, um die Fugen auszufüllen. Als der Arzt das sieht, geht er zu den Arbeitern und sagt:„Jetzt wird der Pfusch also mit Sand überdeckt, damit ihn keiner sieht.“Darauf antwortet ein Arbeiter:„Ja, das ist wohl die Gemeinsamkeit unserer Berufe…“
Kommt ein Arbeiter voellig aufgeloest zum Doktor und sagt: „Herr Doktor, ich hatte seit Tagen keinen Stuhl.“ Doktor: „Na dann setzen Sie sich erst mal!“
In einer ganz einsamen gegend werden Stromleitungen gelegt. EIn Arbeiter befetigt gerade die Leitungen an einem Mast. Da kommt ein junge vorbei, stellt sich vor de mast und grinst.„Warum grinst Du so blöd?“ fragt ihn der Arbeiter.Der Junge grinst weiter und sagt: „Weil die Kühe unter Deinem Zaun durchlaufen!“
Frage an Radio Eriwan: „Ich habe gehört, daß bei uns nicht mehr so viele Betten produziert werden wie früher. Stimmt das?“Antwort: „Im Prinzip ja. Wozu auch? Die Intelligenz ist auf Rosen gebettet, die Aktivisten ruhen sich auf ihren Lorbeeren aus, die Arbeiter, Bauern und Soldaten halten Friedenswacht,der Klassenfeind schläft nicht, und der Rest sitzt…“
Welches sind die 4 Säulen der sozialistischen Weltwirtschaft? – die mongolische Mikroelektronik – die Errungenschaften der sowjetischen Landwirtschaft – der Bienenfleiss der Polnischen Arbeiter – das statistische Jahrbuch der DDR
Fragt ein Belgier: „Warum haben die sowjetischen Truppen beim Volksaufstand am 17. Juni 1953 interveniert und auf die streikenden Arbeiter geschossen ?“Antwortet ein DDR-Bürger: „Weil wir uns in unsere eigenen Angelegenheiten eingemischt haben…“
Ein Ami, ein Russe und ein DDR-Bürger fliegen um die Welt. Über der SU erzählt der Russe. Die SU ist ein schönes Land. Der Arbeiter verdient 1000 Rubel. 200 braucht er zum Leben und 800 für Wodka.Über der USA erzählt der Ami. Die USA ist ein schönes Land. Der Arbeiter verdient 1000 $. 700 braucht er zum Leben. Die weißen Punkte da unten sind die Wochenendhäuser.Über der DDR erzählt der Deutsche. Die DDR ist ein schönes Land. Der Arbeiter verdient 1000 M. 1000 braucht er zum Leben. Die weißen Punkte da unten sind die Wochenendhäuser.Fragen die beiden anderen: „Wovon erbaut ihr denn die?“Darauf der Deutsche: „Ja, das möcht ich ooch ma wissn.“