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Marktfrau: Leider habe ich nur noch 6 Hühner zur Auswahl…

Marktfrau: „Leider habe ich nur noch 6 Hühner zur Auswahl hier.“Kundin: „Das macht nix. Suchen sie mir die drei ältesten aus.“Die Marktfrau unterdrückt ein Schmunzeln und kommt dem Wunsch der Kundin nach: „Darf ich die Hühner gleich einpacken?“Kundin: „Nein, danke. Ich nehme die anderen drei…“

Kommt ein Besoffener an einen Schiesstand und verlangt nach einem…

Kommt ein Besoffener an einen Schiesstand und verlangt nach einem Gewehr. Nach längerem Überlegen reicht ihm der Inhaber eins, der Besoffene zielt, wie ein Besoffener eben zielt, schiesst und trifft, nein nicht den Inhaber sondern voll ins Schwarze. Als Gewinn erhält er eine kleine Schildkröte. 30 Minuten später kommt er nochmal zum Schiesstand und verlangt nochmal ein Gewehr. Nach längerer Diskussion reicht im der Inhaber auch eines. Dieselbe Prozedur – kreiselndes Zielen – Schuss – und voll ins Schwarze – freie Auswahl. „Was wollen sie denn haben“, fragt der Inhaber – „ach geben sie mir nocheinmal so ein Fischbrötchen wie vorhin….“

Was man beim Umgang mit Computern unbedingt wissen muss! Den meisten…

Was man beim Umgang mit Computern unbedingt wissen muss!Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schätzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben (Game Boy) aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten. Mutterbrett und RiesenbissBeginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware (hardware) bezeichnet. Es ist sehr wichtig, dass man bei der Auswahl der Hartware sorgsam ist, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware (software) richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett (motherboard) von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz (chip set) von Intel ausgerüstet sein. Damit auch anspruchsvolle Weichware gut läuft, müssen mindestens 16 Riesenbiss (megabyte) Erinnerung (memory) eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3 1/2-Zoll-Schlappscheibentreiber (floppy disk drive) auch ein Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung (CD-ROM:Compact-Disc – Read-only-Memory)zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe (harddisk) mit zwei Gigantischbiss (gigabyte) dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Platz für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren persönlichen Schätzer (PC) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock (joystick) und ein gutes Schallbrett (soundboard) anschaffen. Winzigweich und KraftpunktSo, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem graphischen Benutzer-Zwischengesicht (graphical user interface) zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 (Microsoft Windows 3.1)und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers. Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 95 (office professional 95). Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff (Word, Excel, Powerpoint und Access). Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung (word processing), Ausbreitblatt (spreadsheet), Präsentationsgraphik und Datenstützpunkt-Behandlung (database-management) zur Verfügung. Aufsteller und EinsetzerWer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend (visual basic) tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muß zuerst via Aufsteller (setup) oder Einsetzer (install) auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.

Hein kommt zu einer Schießbude, torkelt, rülpst, mit anderen Worten:voll…

Hein kommt zu einer Schießbude, torkelt, rülpst, mit anderen Worten:voll bis zur Hutkrempe. Er läßt sich ein Gewehr geben, wackelt damit wie ein Hundeschwanz, drückt ab: voll ins Schwarze! Als Preis erhält er eine kleine lebende Schildkröte.Hein heht weiter, torkelt zurück, schießt: Volltreffer. Noch eine Schildkröte.Er taumelt und geht weg, kommt doch wieder, schießt: wieder voll drin.Zum 3. Mal! Der Budenbesitzer läßt ihm diesmal die freie Auswahl. „Was wünschen Sie denn?“Hein würgt etwas runter und krächzt: „Geben Sie mir *hick* was Sie wollen, *hick* aber bitte nicht wieder so ein Fischbrötchen!“