Meine Frau stand schon in der Bibel: Eine große Dürre…
Meine Frau stand schon in der Bibel: Eine große Dürre wird kommen
Meine Frau stand schon in der Bibel: Eine große Dürre wird kommen
In der Bibel steht, daß wir 6 Tage Arbeiten und am 7. Ruhen sollen. Wo aber steht, daß wir am 8. Tag wieder anfangen sollen zu arbeiten?
Wer war der erste Taxifahrer?Schlimmes.Wieso Schlimmes?!Na, das steht doch schon in der Bibel: „Und schlimmes wird euch wi(e)derfahren…
Hatte Jesus eine Freundin?Ja. Bibel: Und eine lange DÏrre folgte ihm.
Das erste Telefon stand in Nöthen.In der Bibel steht: „Und bist Du in Nöthen, so rufe mich an!“
Die ersten Skatspieler werden auch in der Bibel erwähnt:Adam reizte und Eva warf die Buben.
Der allererste Dichter hieß Nebel.Bibel: Dichter Nebel lag auf der Erde.
Der erste Lehrer hieß Tasche.Bibel: Und sie kamen mit Le(e)hrer Tasche.
Was ist der Name Gottes?Ernst Groß. In der Bibel steht:– „Wer mich mit Ernst anruft, wird erhört werden. Denn mein Name ist Groß.
Die erste Automarke war Ford.Bibel: Sie sündigten in einem for(d)t.
Die erste komplette Fußballmannschaft: Jesus und seine Jünger.Denn schon die Bibel sagt: Jesus stand im Tor, und die Jünger standen abseits.
Ein Benediktiner, ein Dominikaner, ein Franziskaner und ein Jesuitbeteten zusammen, als das Licht ausging. Der Benediktiner wollteweiterbeten, er konnte es auswendig. Der Dominikaner regte einStreitgespraech ueber Licht und Dunkel in der Bibel an, derFranziskaner schlug vor, dass alle dem Herrn fuer das Licht dankensollten, das ihnen so sehr fehlte, da wurde es wieder hell.Der Jesuit hatte die Sicherung ausgewechselt.
Der erste Mineralwasserfabrikant war Moses.Bibel: Moses schlug auf den Stein, Soda-Wasser sprang.
Der erste Nachname war Krause.Bibel: Gott sah mit (K)Grausen auf die Erde.
Wer war der erste Kellner?Der Heilige Geist. Denn in der Bibel steht: „Er nahte mit Brausen.“
Das erste Motorrad war eine Triumph.Bibel: Jesus fuhr mit Triumph in den Himmel.
Wußtest Du, daß die Bundeswehr schon in der Bibel erwähnt wurde?„…und sie hüllten sich in seltsame Gewänder und irrten ziellos umher…“
David spricht mit einem Rabbi: „Ist mir passiert folgendes: War Familie bei mir und jetzt, Regenschirm ist weg! Was soll ich tun? Kann ich doch nicht beschuldigen wen aus Familie.“ Der Rabbi überlegt und gibt folgende Antwort:„Lade geanze Familie ein und mach Bibellesung. Lies die zehn Gebote. Wenn Du kommst zu Stelle: Du sollst nicht stehlen schau in Runde und du wirst wissen wer Schirm hat.“ David bedankt sich und zieht von dannen. Vierzehn Tage später trifft der Rabbi David wieder und erkundigt sich nach dem Verlauf der Geschichte. David ist überglücklich und schildert dem Rabbi: „Hab ich gemacht Lesung aus Bibel. Alle haben zugehört. Bin ich gekommen zu Stelle: Du sollst nicht begehren Deines nächsten Weib – und schon hab ich gewusst, wo ich den Schirm hab stehen gelassen…“
F: Seit wann gibt es die Bundeswehr?A: Naja… schon in der BIBEL steht geschrieben: „Sie huellten sich in seltsame Gewaender und irrten ziellos umher.“
Wie hieß der erste Mensch?Krause!Warum?In der Bibel steht: „Gott sah mit Krausen in die Tiefe…“
Der Religionslehrer fragt: „Wo ist das Himmelreich, Kinder?“„In Erlangen“, antwortet einer.„Wie kommst du den darauf?“„In der Bibel steht doch: Suchet das Reich Gotte zu erlangen…“
Eine fromme Frau hat einen Papagei, der ständig schreit: „Ich bin Lora das Freudenmädchen!“Der Pfarrer verspricht das Tier bei seinen Papageien Peter und Paul, die aus der Bibel lesen, zu erziehen. Im Käfig sitzen Peter und Paul andächtig vor Bibel und Gesangbuch.Lora fängt an zu schreien: „Ich bin Lora das Freudenmädchen!“Darauf Peter:“ Paul, mach die Bibel zu! Der Herr hat unser Flehen erhört!“
Priester in der Kirche:Er ißt sein Brot, übergibt sich hinterher sofort und pappt sich den Brei unter die Arme. Die Leute schauen ihn natürlich etwas seltsam an – da rechtfertigt ersich:„In der Bibel steht: Du sollst das Brot brechen, und unter den Armen verteilen…“
Welches Auto hatte die erste vernünftige Rückbank?Ford, denn es steht schon in der Bibel:„Und sie fuhren in einem fort zu sündigen…“