Markiert: Boden

Jesus und der Heilige Geist spielen Golf. Jesus schlägt -…

Jesus und der Heilige Geist spielen Golf. Jesus schlägt – der Ball bleibt 5 cm vor dem Loch liegen. Da kommt eine Maus aus dem Loch gekrochen und frißt den Ball. Plötzlich kommt eine Schlange und verschlingt die Maus. Da stößt ein Adler vom Himmel herab und greift sich die Schlange. Plötzlich ein Gewitter, ein Blitz zuckt herab und trifft den Adler. Der Adler stürzt zu Boden – genau in das Golf-Loch. Sagt der Heilige Geist zu Jesus:„Wollen wir jetzt Golf spielen oder Herumalbern?…“

Zwei Frauen spielen Golf. Die eine macht den Abschlag -…

Zwei Frauen spielen Golf. Die eine macht den Abschlag – kräftig, schnell, weit – und mitten in eine Gruppe Golfer. Einer der Männer greift sich auchsofort zwischen die Beine und fällt wie ein gefällter Baum um. Die beiden Frauen eilen hinzu um zu helfen. Der arme Kerl wälzt sich stöhnend amBoden, die Hände immer noch zwischen den Beinen. Die eine kniet sich herunter und sagt zu dem Verletzten:„Ich bin Masseuse, vielleicht kann ich ihnen helfen und ihr Leiden lindern.“Er lehnt stöhnend ab. Sie fühlt sich schuldig für die Verfassung des Mannes und schiebt mit sanfter Gewalt seine Hände zu Seite, öffnet vorsichtig seineHose und fängt an, ihn im Genitalbereich zu massieren. Sein Gesichtsaudruck zeigt nach kurzer Zeit, dass es ihm schon besser geht. Auf ihre Frage wiedenn sein Befinden nun sei antwortet er:„Da unten fühle ich mich großartig, aber mein Daumen tut nach wie vor höllisch weh…“

Eine Frau geht zum Frauenarzt. Der Doktor legt sich auf…

Eine Frau geht zum Frauenarzt. Der Doktor legt sich auf den Boden und winkt der Patientin zu.„Kommen Sie, junge Frau und gehen Sie langsam und breitbeinig über mich hinweg!“Die Patientin ist natürlich etwas verwundert. Da sagt die Sprechstundenhilfe:„Sie müssen sich nichts dabei denken, der Doktor hat nämlich umgeschult. Früher war er Autoschlosser…“

Ein Mann wird aus dem Krankenhaus angerufen. Seine Frau haette…

Ein Mann wird aus dem Krankenhaus angerufen. Seine Frau haette ein Kind bekommen. Er rast sofort ins Krankenhaus. Kommt ins Zimmer. Sieht seine Frau wie sie ein Baby gegen den Boden, gegen die Wand, gegen das Bett u.s.w. schlaegt und es letztendlich aus dem Fenster wirft.Fragt der Mann: Was sol das?Sie: „War eh schon tot…“

Klein Fritzchen sitzt unter nem Birnbaum und sieht den Birnen…

Klein Fritzchen sitzt unter nem Birnbaum und sieht den Birnen beim Runterfallen zu…Und tatsächlich – nach ein paar Minuten fällt eine Birne vom Baum – und Fritzchen freut sich…Ein paar Minuten später fallt die nächste Birne – und Fritzchen freut sich…So geht das noch 3 oder 4 Birnen lang weiter…Plötzlich jedoch löst sich die nächste Birne von ihrem Ast, fällt aber nicht zu Boden, sondern fängt an, um den Birnbaum herumzufliegen…Fritzchen wundert sich natürlich darüber, und sagt zu der Birne:„Hey Birne, warum fällst Du nicht zu Boden, wie alle anderen Birnen vorher?“Antwortet die Birne: „Du kennst mich wohl nicht? Ich bin doch die BIRNE MAJA!“…

Der Löwe, König des Dschungels, geht Streife. Plötzlich sieht er…

Der Löwe, König des Dschungels, geht Streife. Plötzlich sieht er, wie sich ein Gebüsch tierisch bewegt und raschelt. Es ertönt ein lauter Knall im Gebüusch, ein Elefant springt heraus und fängt unheimlich an zu kichern und rollt sich auf dem Boden herum. Kurze Zeit später nimmt er Anlauf, spring ins Gebüsch, das Gebüsch wackelt, ein Knall ertönt, der Elefant spring wieder heraus und lacht sich halb schlapp. Als der Elefant gerade wieder starten will, hält Ihn der Löwe zurück:„Hey, was tust Du denn da?“„Ich vergewaltige die Affen“„Ja und, was ist daran so lustig? Das machen wir doch alle!“„Ja schon, aber bei Euch PLATZEN sie nicht!!!“

Wenn Betriebssysteme Fluggesellschaften wären… DOS-Airlines Alle schieben das Flugzeug an bis es…

Wenn Betriebssysteme Fluggesellschaften wären…DOS-AirlinesAlle schieben das Flugzeug an bis es abhebt. Dann springen alle auf und lassen das Flugzeug trudeln bis es wieder auf den Boden schlägt. Dann schieben wieder alle an, springen auf….DOS-mit-Qemm-AirlinesGenau dasselbe, nur mehr Platz für die Füsse beim Anschieben.MAC-Airlinesalle Stewards, Stewardessen, Piloten, Gepäckträger und Ticketverkäufer sehen gleich aus, bewegen sich gleich und sagen das gleiche. wenn man nach Datails fragt, bekommt man immer die gleiche Antwort: Das müsse man nicht wissen, und es laufe schon alles richtig. man sollte also lieber still sein.Windows-AirlinesDas Flughafenterminal ist schön bunt, die Stewardessen und Stewards freundlich. man gelangt ohne Probleme an Bord, ein reibungsloser Start. ….plötzlich und ohne jegliche Vorwarnung stürzt das Flugzeug ab.Windows95-AirlinesDas Flughafenterminal ist bunter den je. die Mannschaft superfreundlich. um allerdings ein Ticket zu kaufen muss man vorher einen Fragebogen ausfüllen, in dem Faten wie Familienstand, Anzahl der bisherigen Geschlechtspartner, Mitgliedschaft in politischen Vereinigungen usw. eintragen muss. Hat man dies getan, so findet auch ein Blinder alleine den Weg ins Flugzeug. Die Maschine rollt an, hebt ab…..und stürzt wegen Überladung auf das Flughafengebäude.OS2-AirlinesUm an Bord des Flugzeuges zu kommen, muss man sein Ticket zehnmal stempeln lassen und in zehn unterschiedlichen Schlangen anstehen. dann füllt man ein Formular aus, in dem man angeben muss, wo man sitzen möchte, und ob der Sitzplatz wie in einem Schiff, einem Zug oder einem Bus aussehen soll. wenn es einem gelingt, an Bord zu kommen und wenn das Flugzeug tatsächlich vom Boden abhebt, hat man einen wunderbaren Flug. …ausser, wenn die Höhen- und Seitenruder einfrieren. in diesem Fall hat man jedoch noch genügend Zeit sich auf den Absturz vorzubereiten.LINUX-AirlinesJedermann bringt ein Stück des Flugzeuges zum Flughafen mit. Alle gehen auf die Startbahn und setzen das Flugzeug Stück für Stück zusammen. Dabei diskutieren sie fortwährend, welche Art von Flugzeug sie gerade zusammenbauen.

Treffen sich die drei besten Schoenheitschirurgen! Sagt der 1.: Das ist…

Treffen sich die drei besten Schoenheitschirurgen!Sagt der 1.: „Das ist der helle Wahnsinn! Wisst Ihr was mir passiert ist? Also,der Fall war so: Eine bildhuebsche Frau rutscht in der Kueche auf einer Bananenschale aus und faellt mit dem Gesicht auf die heisse Herdplatte! Ich sage Euch, 28 Stunden durchoperiert! Jetzt neulich hab ich siewieder in einer Vague gesehen!“Sagt der 2.: „Das ist noch lange nichts! Stellt Euch vor, da geht doch so eine superschoene Frau ueber die Strasse und wird von einer Dampfwalze ueberfahren! Wahnsinn! Die war total platt! Naja, fuenf Tage durchoperiert, NONSTOP, jetzt ist die Frau wieder topfit. Sie sieht sogar noch besser aus als vorher!“Sagt der 3.: „Also sowas hab ich noch nicht erlebt, will sich doch die Miss Germany93 umbringen und springt doch kerzengerade aus dem 26. Stock eines Hochhauses in Frankfurt. Sie kommt auch glatt auf dem Boden an, aber beim Aufprallwird ihr doch eine Parkuhr direkt zwischen die Beine gerammt. Na ja, was soll ich sagen, 2 1/2 Wochen durchoperiert, wurde sogar intravenoes mit Nahrung und Koffein versorgt, damit ich die Operation ueberhaupt durchhalten konnte. Dann, nach 2 1/2 Wochen habe ich endlich das Grinsen aus ihrem Gesichtentfernen koennen!“

Stehen drei Typen auf dem Eifelturm. Da steigt der eine…

Stehen drei Typen auf dem Eifelturm. Da steigt der eine aufs Geländer, springt, sanft sinkt er zum Boden und kauft sich ein Baguette.Der zweite steigt aufs Geländer, springt, sanft sinkt er zu Boden und kauft sich ein Crepes. Der dritte, leicht schockiert, denkt sich, das kann ich auch, steigt aufs Geländer, springt, stürzt wie ein Stein und zerschellt auf dem Boden.Meint der erste zum zweiten:Du, für Engel sind wir ganz schön fies, was…

Frankfurt: eine Menschenmenge vor dem Messeturm versammelt. Sie beobachtet, wie…

Frankfurt: eine Menschenmenge vor dem Messeturm versammelt. Sie beobachtet, wie ein Kleinkind vom obersten Stock des MT stürzt.Zufällig (!) kommt Andreas Köpcke vorbei. Er sieht was läuft, sagt den Leuten „Ich mach das schon!“, stellt sich in Position – bereit, das Kind aufzufangen – und wartet.Nach einer Weile kommt das Kind unten an, und kurz bevor es den Boden berührt fängt es der Torwart auf!!! Die Menschenmenge ist außer sich vor Begeisterung. Sie jubelt, klatscht, brüllt. Als sich der Jubel legt, dotzt Köpcke den „Ball“ zweimal auf und schlägt ihn weit ab…

Die Geschichte der Datenfernübertragung DFUe, die Datenfernübertragung, ist schon seit…

Die Geschichte der Datenfernübertragung DFUe, die Datenfernübertragung, ist schon seit Anbeginn der Menschheit ein Wunschtraum derselben. Nicht immer konnte man dabei auf Computer zurückgreifen, manchmal musste es eben auch einfacher gehen. Bereits in der Steinzeit, genau gesagt an einem Freitag den 13. fünf vor Zwölf bayerischer Atomzeit, erfand der Stammesfürst Kawumm von Sumpfland, derer zu Neanderthal, die theoretischen Grundlagen. Es müßte doch möglich sein, so sagte er sich, durch zärtliches Schleudern einiger Bits mit dem Nachbarstamm in Kommunikation zu treten. Zwar bestanden die Bits damals noch aus dem Naturstoff Stein (vgl. auch Hardware) – es war ja schließlich Steinzeit – doch wurde die erste Datenfernübertragung trotzdem ein voller Erfolg, der nur deshalb nicht in die Geschichte einging, weil es noch keine gab. So mancher geriet angesichts dieser bahnbrechenden Entwicklung in eine Verzückung aus der er nicht mehr erwachte. Wie der Sysop der Feuerstein-Mailbox. Ihn erschlug die Informationsflut. Diese besonders grausame Art der Jenseitsbeförderung hat sich bis in die heutige Zeit in einigen Ländern gehalten, wird aber nur bei besonders schweren Vergehen, etwa Verbreitung falscher Mailboxnummern, angewandt. Andere wiederum konnten sich für die Sache nicht so recht begeistern, und standen den Steinbits ratlos bis ablehnend gegenüber. Dieses Steinzeitdenken läßt heute noch einige reaktionäre Individuen gegen den Computer wettern. Ganz instinktiv eben. Doch zurück in die Vergangenheit: Die herumliegenden Bits, also Felsbröckelchen, ließen die damaligen Bewohner etwas leichtfertig mit den natürlichen Ressourcen umgehen. Schon bald ging der Rohstoff aus, und so endete die Steinzeit. Kawumm erlebte den Niedergang seiner Idee nicht mehr; er starb frühzeitig am ersten Acknowledge-Signal, auf dem Höhepunkt seiner Arbeit, so wie er es sich gewünscht hatte. Sein Grab konnte aufgrund der unpräzisen Adressierung leider bis heute nicht gefunden werden. Der Verlust dieses Genies einerseits und das Ende der natürlichen Signalvorkommen andererseits (es wurde offensichtlich schon gespeichert) führten dazu, daß die DFUe in Vergessenheit geriet. Wie es sich herausstellen wird, jedoch nur für kurze Zeit. Im alten Rom war es dann, als man wieder Daten auf Reisen schickte. Cäsar, der größte Hacker der damaligen Zeit, liebte geradezu die DFUe und schickte seine Grüße in die ganze damals bekannte Welt. Zwar mußten wieder einige Sysops daran glauben, die Entwicklung war aber nicht mehr aufzuhalten. Die römischen Imperatoren wurden so die ersten Opfern der hohen Telefonrechnungen. Zwar besaßen sie noch keinen solchen Apparat, aber ob Daten oder Soldaten, der Versand kostete Unmengen von Sesterzen und das Römische Reich mußte Konkurs anmelden. Tausende der im Gleichklang der Sandalen synchron marschierenden menschlichen Bits wurden arbeitslos. Die Geschichte feierte wieder ein paar Geburtstage, bis ein Organisationstalent namens Napoleon Bonaparte die Idee der DFUe wieder aufgriff. Er war ein absoluter Freak, der keine Anwendung ausließ. So ließ er sich in Frankreichs bekanntester Software- schmiede, dem Bastille-Verlag in Paris, das erste Adventure-Game entwerfen. Monatelang saß ein junger übriggebliebener Adliger an dem Programm „Nappy goes to Moscow“, kam aber nie über ein Flowchart hinaus. Nappy, Pardon, Napoleon nicht bis nach Moskau. (Auch ein etwa 150 Jahre später herausgebrachtes Remake, diesmal unter dem Titel „Adi goes to Moscow“ scheiterte an der damals üblichen Röhrentechnik, weil die Verlustleistung nicht ausreichte, um ganz Sibirien ausreichend zu beheizen.) Der erste Programmierer wurde dann im Zuge der Französischen Revolution der Öffentlichkeit vorgestellt und verließ angesichts der begeisterten Menge das Podium ziemlich kopflos. Aber das hat mit der DFUe nichts mehr zu tun. Napoleon, unterdessen ständig in Sachen Kriegskunst unterwegs, gab eine erfolgreiche Vorstellung nach der anderen und eroberte mit seinem einnehmenden Wesen die Welt (natürlich nur die damals bekannte). Die häufige Abwesenheit machte allerdings eine sorgfältige und sichere Datenübertragung erforderlich. Schließlich war Krieg, und bei dem wüsten Getümmel arbeitete die Post nicht besonders zuverlässig, was sie zwar heute auch nicht tut, dafür haben wir aber wenigstens keinen Krieg. In manch durchschlafener Nacht überlegte der Heerführer, von seinen Untergebenen liebevoll Europas größter Zwerg“ genannt, fieberhaft, wie eine Lösung aussehen könnte. Eines Tages kam dieselbe, wie alles Gute, von oben. Eine Taube erleichterte sich ein wenig und wählte als Ziel ausgerechnet den kleinen Korsen aus. Der machte erstens den Dreck weg und zweitens das Beste daraus indem er die Brieftaube erfand, und damit wiederum die DFUe förderte. Führende Köpfe der damaligen Zeit arbeiteten den Einfall aus und perfektionierten die Idee. Nach dem neuentwickelten Code benötigte man acht Tauben, die im Formationsflug einen Buchstaben bildeten. Zwar gab es schon den ASCII, den American Standard Code, der mit nur sieben Tauben auskam, aber das war eben in Amerik[36m Nappy stand vor einem seiner besten Fights, als er erschrocken feststellte, daß er seine Parade-Pantoffeln zu Hause bei seiner Josephine vergessen hatte. Sofort sandte er per Tauben-DFUe die Nachricht: „Habe Pantoffeln vergessen. Sofort nachsenden. N.B.“ Dazu waren, wie sich leicht nachrechnen läßt, immerhin 560 Tauben notwendig – inklusive Leerzeichen. Ueber den Alpen kam die ganze schöne Formation angesichts eines Lämmergeiers derart durcheinander, daß die Nachricht infolge mangelnder Redundanz unleserlich und in Paris falsch dekodiert wurde. Statt Pantoffeln bekam der Feldherr ein Paar Kartoffeln. Und da bei einem Sieg die Parade mangels schicker Schlappen ausgefallen wäre, verlor der Kriegskünstler die Lust an der Sache sowie die anschliessende Schlacht, und die Sache war für ihn erledigt. Für die Tauben allerdings auch. Da die meisten Nachrichten geheim waren, mußten die Boten, in diesem Falle also die Tauben, im Interesse der Sicherheit zum Schweigen gebracht werden. Eine Cousine des Schlachtenlenkers erfand daraufhin einige neue Rezepte die dann auch nach ihr benannt wurden. In der „Nouvelle Cuisine“ (so hieß das Kochbuch) stand so manches Täubchen auf der Speisekarte. Dies führte zwangsläufig dazu, daß die flugtauglichen Bits immer knapper wurden. Der Erhalt der Gattung wurde glücklicherweise durch das Ende der napoleonischen Kriege, welches ziemlich zeitgleich mit dem Ende des Namensgebers fiel, gesichert. Nappy fiel nicht der Vergessenheit anheim: Denkmal für Denkmal schoß aus dem Boden – so daß manch braver Ackersmann nicht mehr wußte, wie er noch gerade pflügen sollte. Und sogar die kleine Anekdote, als der Vogel den Geistesblitz auf den kleinen Korsen fallen ließ, wird bis in die heutige Zeit bei jedem seiner Monumente exakt nachgespielt. Den nächsten entscheidenden Impuls bekam die Nachrichtentechnik dann in Deutschland, welches damals zwar noch nicht so hieß, aber schon so war. Ein Fürst namens Tut und Sagtnix erkannte folgerichtig daß es noch keine Post gab, als er einmal einen Brief in den nicht vorhandenen Briefkasten werfen wollte. Man bediente sich bis dato des einfachen Weges der Flaschenpost und versenkte die Briefe samt Leergut in den Starnberger See. Der geschäftstüchtige Fürst nahm flugs in der eigenen Bank ein Darlehen auf und kaufte auf dem nächsten Flohmarkt ein reich verziertes Postmonopol. Damit kam endlich Schwung in den Laden, und fürstliche Beamte sorgten dafür, daß alles klappte. Sie erhoben Porto, druckten und leckten die Briefmarken, und stempelten diese, bevor sie auf die Flaschen geklebt wurden, die dann im Starnberger See landeten. Mit der Post ging es aufwärts. Leider verlor der Postfürst sein Monopol am Spieltisch an den Kanzler, welcher damit nichts anfangen konnte und das Ding seinem Minister schenkte. Dieser schlug dann auch sofort zu, und erfand das deutsche Postmodem. Leider unterliefen ihm dabei einige Entwicklungsfehler, da der Computer noch nicht auf dem Markt war, und somit Kompatibilitätsprobleme die zwangsläufige Folge waren. Die Zeit bis zum Erscheinen der ersten Rechner wollte man dadurch überbrücken, daß man die Modems als solche verschickte, nach dem Motto: „soll sich doch der Empfänger darum kümmern, was darin steht“. Jedoch ging auch dieser Versuch daneben, da das Gerät zu schwer und außerdem nicht wasserdicht war und auf Nimmerwiedersehen im Starnberger See versank. Glücklicherweise hatte man jedoch zwei Prototypen gebaut, so daß das Alternativexemplar auf seine Mängel hin untersucht werden konnte. Diese anspruchsvolle Aufgabe wurde dem renommierten Zentralinstitut für Zufallsforschung, ZZF in Darmstadt unter der Leitung der ersten Mailboxerin Deutschlands, Sylvia Soppelmann, übertragen. In Ihrem kleinen und zugigen Forschungslabor nahm die Wissenschaftlerin das Gerät auf seine Fehler hin auseinander. Was nicht funktionierte, bekamen die Japaner, den Rest behielt sie für den Bau eines neuen Modells im Labor zurück. Leider war es nicht sehr viel: Der verbliebene, einpolige, zirka vier Zentimeter lange Klingeldraht funktionierte zwar tadellos, ergab aber keinen Sinn. Ein drittes Modem mußte her, und daran scheiterten die ganzen weiteren Arbeiten. Die flotte Sylvia, in Kollegenkreisen Sysop genannt, wartet heute noch auf ein Postmodem, welches seinen Dienst ordnungsgemäß verrichtet; den Herren Bell und Hayes seis geklagt, vergebens. Soweit also der geschichtliche Aspekt. Und da wir gerade bei der Geschichte sind, stelle ich Euch jetzt ein Paar Fragen, auf die es ebenso traditionsgemäß keine Antwort gibt: Was ist ein Sysop? ein Steinzeithackerein alpenländischer Lämmergeier auf Taubenfangein Opfer grausamer PostbestimmungenWieviele Tauben sind zur Uebertragung einer Nachricht notwendig?jede Mengemehr oder wenigernur eine CousineWie funktioniert ein deutsches Postmodem?überhaupt nichteher zufälligSonntags nieUnd hier die Antworten: Ein Sysop ißt so ziemlich alles, außer Knoblauch. Warum dem so ist, kann ich nicht sagen – vermutlich löst die Angst vor daraus sich ergebenden Kommunikationsproblemen die Freßhemmung aus, obwohl man das Allium Sativum durch ein Modem gar nicht riechen kann. Die zweite Frage war die schwerste. Sie fiel mir während des Schreibens in den Starnberger See und ist samt der dazugehörigen Antwort bis heute nicht wieder aufgetaucht. Die dritte war, ganz klar, eine Fangfrage. Sie stammt vom Bundespostminister selbst, der die Antwort dringend für seine weitere Planung benötigt. Antworten nimmt jeder Briefträger entgegen. (Bitte den Postboten ausreichend frankieren und NICHT in den Starnberger See werfen !!!) Nun aber zur Sache. Wie funktioniert DFUe, die Sache mit dem Pfiff, eigentlich? Richtig, auf das Piepen kommt es in der Tat an. Der Gedanke läge nahe, sich einen Vogel zuzulegen, doch darf ich davon ausgehen daß ein Hacker bereits einen hat, den wie käme er sonst auf die Idee, sich auf eine so abenteuerliche Sache einzulassen. Sinnvoller, ja fast unersetzlich ist der Besitz einer Schnittstelle. Mancher Computer hat eine, ein anderer nicht. In diesem Falle hat man sich bereits beim Kauf des Computers geschnitten und muß nachrüsten, was teuer ist. Dadurch bekommt man bereits einen Vorgeschmack auf die Kosten, die auf einen noch zustürmen werden. Weiterhin ist noch ein Akustikkoppler notwendig. Dabei gehe ich davon aus, daß… Ach was, ich bleibe lieber hier. Es ist nämlich ziemlich sicher, daß die Post bis zur Drucklegung dieses Artikels immer noch kein Modem – außer ihrem eigenen – genehmigt hat. Und dieser Aufsatz soll berichten wie die DFUe funktioniert und nicht wie sie es dank eines Postmodems NICHT tut. Ohne amtliche Elektronik kann es nun losgehen. Nein, noch nicht ganz, denn es wird noch eine Kabelverbindung zwischen Koppler und Schnittstelle benötigt, damit die Geräte nicht so frei im Raum herumschweben. Wie immer, wenn man es mit hochwertiger Elektronik zu tun hat, ist es mit einer einfachen Strippe nicht getan, da muß schon etwas teureres her. Ohne Kabelsalat macht die Sache sowieso keinen Spaß. Nun muß man nur noch über ein geeignetes Kommunikationsprogramm verfügen (nach Meinung der Freaks gibt es keine wirklich guten, man schreibt sich seine Software also am besten selbst).Dem Willigen stellt sich meist nur noch ein Hindernis in den Weg – das Telefon: Hat man eines, dann ist es schlecht, hat man keines, dann erst recht. Behandeln wir zuerst den Fall des nicht vorhandenen Telefons: Meist steht dann irgendwo an einer nahen Ecke eine Telefonzelle zur Verfügung. Man muß dann nur noch die gesamte Ausrüstung in dieses gelbe Häuschen transportieren und ein ausreichend langes Verlängerungskabel besorgen. Mit einem reichlich bemessenen Vorrat an Münzen steht einem geselligen Verkehr mit Gleichgesinnten nichts mehr im Wege.Weniger empfehlenswert ist es, mit Computer, Disketten, Akustikkoppler usw. beladen bei der Nachbarin aufzukreuzen, und mit harmloser Miene anzufragen ob man eben mal kurz telefonieren könne. Falls die Dame für ein derartiges Ansinnen überhaupt Verständnis aufbringt, besteht immer noch die Gefahr, daß sie unter dem „geselligen Verkehr mit Gleichgesinnten“ was völlig Falsches versteht.Aber es soll ja Leute geben, die über einen eigenen Anschluß verfügen, wenngleich sie damit immer noch nicht besser dran sind. Moderne Apparate haben nämlich viereckige Sprech- und Hörmuscheln die sich so an die Ohrform des Verbrauchers angepaßt, und damit gleichzeitig von den Aufnahmehalterungen eines Durchschnittskopplers entfernt haben. Aber das ist nur ein kleines Problem, das sich im Laufe einer Nacht im Bastelkeller beseitigen läßt. Hier wird aus einem Kilo Einmachgummis und einem Eimer Kleister ein Adapter für den Hörer gebastelt: Einmachgummis...

Ein Bauer kauft sich ein neues Potenzmittel. Da er dem…

Ein Bauer kauft sich ein neues Potenzmittel. Da er dem Ganzen nicht so richtig traut, füttert er zuerst den Hahn damit.Dieser pickt es gierig auf, hält kurz inne … doch dann geht es los: Zuerst bumst er alle Hühner, danach die Ziegen,die Schafe, nochmals die Hühner, läuft rüber zum Nachbarhof, dort dasselbe Spielchen noch einmal.Plötzlich jedoch liegt er am Boden und rührt sich nicht mehr. Der Bauer geht hin zu ihm und meint:Armer Gockel! Hast dich wohl überanstrengt!Darauf öffnet der Hahn ein Auge, zeigt mit einem Flügel nach oben und flüstert:Pssst! Ich warte auf die Geier!…

Am Anfang, als die Welt geschaffen wurde, dachte sich Gott…

Am Anfang, als die Welt geschaffen wurde, dachte sich Gott, er muesse doch etwas erfinden, um die Leute zu beschaeftigen, und er erfand die Arbeit. Nun durfte jeder Arbeitsfaehige sich seine Lieblingsarbeit aussuchen. Nur zwei Maenner wussten nicht, was sie machen sollten. Da stellte ihnen Gott zwei Aufgaben: Er schickte jeden von ihnen in einen Raum, in dem ein Herd und ein Tisch stand, und auf dem Tisch ein Topf mit Wasser. Die Aufgabe war nun, das Wasser zum kochen zu bringen. Beide stellten den Topf auf den Herd und schalteten selbigen an. Darauf kamen sie in einen zweiten Raum, der sich vom ersten dadurch unterschied, dass der Topf auf dem Boden stand. Die Aufgabe hier war immer noch die gleiche.Der erste Mann nahm den Topf vom Boden und stellte ihn auf den Herd, wo er das Wasser zum Kochen brachte. Darauf nannte Gott ihn einen Ingenieur, weil er die Faehigkeit hatte, jedes Problem individuell zu loesen.>p> Der zweite Mann stellte den Topf zuerst auf den Tisch und vollzog dann die gesamte Prozedur aus dem ersten Raum nochmal. Er wurde Mathematiker, weil er ein Problem auf ein schon frue- her geloestes zurueckfuehrte.

Eine Frau liegt nach der Geburt ihres Kindes im Krankenhaus…

Eine Frau liegt nach der Geburt ihres Kindes im Krankenhaus und liest gemuetlich in ihrer Frauenzeitschrift. Da kommt der Arzt ins Zimmer.Die Frau: „Herr Doktor, kann ich bitte mein Kind sehen?“Doktor: „Kein Problem, ich hole es Ihnen.“Nach einer Weile kommt der Arzt mit einem Kind auf dem Arm wieder.Ploetzlich fasst der Arzt das Baby am Bein und schleudert es gegen die Wand, haut es mit voller Wucht auf den Boden und tritt brutal drauf.Die Frau heult auf: „Nein, mein Baby!“Doktor: „Aetsch, angeschmiert, es war schon tot.“

Ein Polizist hat beim Schießwettkampf einen Preis gewonnen und kommt…

Ein Polizist hat beim Schießwettkampf einen Preis gewonnen und kommt stolz zu seiner Frau nach Hause:„Schau nur, Liebling, ich habe eine Vase gewonnen!“Seine Frau sieht sich das Ding an und meint dann: „Na, da hast Du Dir ja einen schönen Mist andrehen lassen, die hat ja oben gar keine Öffnung!“Darauf er:“Tatsächlich! Und sieh mal hier, der Boden fehlt auch völlig…“

Wie sieht denn die Stube aus? fragt der Feldwebel beim…

„Wie sieht denn die Stube aus?“ fragt der Feldwebel beim Stubengang. „Wem gehört denn die Kippe da auf dem Boden?“„Leider Ihnen, Herr Feldwebel!“„Wieso denn das?!!“„Weil Sie sie zuerst gesehen haben…“

Management by Helicopters Ueber allem schweben von Zeit zu Zeit auf…

Management by HelicoptersUeber allem schweben von Zeit zu Zeit auf den Boden kommenviel Staub aufwirbeln und dann wieder ab nach oben. Management by JeansAn den wichtigsten Stellen sitzen die groessten Nieten. Management by ChampignonDie Mitarbeiter im dunkeln lassen mit Mist bestreuen wenn sich Koepfe zeigen sofort absaegen. Management by Ping PongJeden Vorgang so lange zurueck oder weitergeben bis er sich von selbst erledigt. Management by DarwinMitarbeiter gegeneinander aufstacheln Sieger befoerdern Verlierer abschieben Management by RobinsonAlle warten auf Freitag.

Gehen 2 die Straße entlang (hinter ihnen eine Blondine), da…

Gehen 2 die Straße entlang (hinter ihnen eine Blondine), da sehen sie auf einmal 30 Pfennig auf dem Boden liegen. Sagt der eine zum anderen: „Nimm die mit, wer weiß, vielleicht kannst du sie ja einmal zum Telefonieren brauchen!“„Nein, ich hab eine Telefonwertkarte. Aber nimm Du sie doch!“„Brauch ich doch nicht, ich hab ein Mobiltelefon“.Sie gehen weiter, hinter ihnen nimmt die Blondine das Geld auf, hält es vor den Mund: „Hallo, hallo, ist da jemand?“

Drei Blondinen gehen durch den Wald und treffen eine Fee. Diese…

Drei Blondinen gehen durch den Wald und treffen eine Fee.Diese sagt: Jeder von Euch hat einen Wunsch frei.Die erste wünscht sich auszusehen wie Pamela Anderson – und peng – sie sah so aus wie Pamela Anderson.Die zweite wünscht sich lange Haare – und peng – hatte sie Haare bis zum Boden.Und die dritte wünschte sich noch dümmer zu sein – und peng – war sie ein Mann.

Der Knecht ist in die Magd verschossen, aber die will…

Der Knecht ist in die Magd verschossen, aber die will nicht. Der Knecht läßt sich jedoch nicht entmutigen und denkt sich eine List aus. Auf einem Spaziergang erzählt er der Magd: „In diesem Gebüsch hier wohnt der Gehirnpicker!“„Was ist denn ein Gehirnpicker?“„Das ist ein kleiner, gefährlicher Vogel, der sich auf den Kopf setzt und das Gehirn herauspickt. Wenn der Gehirnpicker kommt, mußt Du Dich auf den Boden legen und den Rock über den Kopf ziehen!“Die Magd ist nach dieser Mitteilung sichtlich beeindruckt. Als sie das nächste Mal an dem Gebüsch vorbeikommen, ruft der Knecht: „Achtung, der Gehirnpicker!“Woraufhin sich die Magd auf den Boden wirft und den Rock über den Kopf zieht; da fällt der Knecht über sie her.Sie herauffordernd: „Pick nur, pick nur, bis zum Gehirn kommst Du eh nicht!“

Manni wird von einem Freund angesprochen, woher er seinen neuen…

Manni wird von einem Freund angesprochen, woher er seinen neuen Mantahabe. „Ja“, sagt dieser,“ das ist eine lange Geschichte. Als ichgestern zu Fuss vom Schrottplatz, auf den ich meinen alten Mantabringen musste, nach Hause zurueckging, hielt eine huebsche, jungeFrau in einem neuen Manta neben mir an, die anbot, mich mitzzunehmen.Ich stieg ein und sie fuhr los, jedoch nicht in Richtung der Stadt,in der ich wohne, sondern zum nahegelegenen Wald. Sie fuhr tief inden Wald hinein und hielt an. Dann zog sie sich aus, warf ihre Klei-dung auf den Boden und sagte zu mir: Jetzt nimm dir, was du willst.“„Und, was hast du genommen ?“ fragt der Freund „Natuerlich den Manta,was denn sonst.“ „Vernuenftig“ erwidert der Freund „ihre Kleiderhaetten dir sowieso nicht gepasst.“

Ein Mann sitzt in der Kneipe. Nach 7 halben Bier…

Ein Mann sitzt in der Kneipe. Nach 7 halben Bier will er aufstehen und fliegt der Länge nach auf den Boden. Denkt sich, er muß noch mehr trinken,um wieder aufrecht zu stehen. Aber auch nach der 8., 9. und zehnten Halben landet er auf der Schnauze.Er denkt sich, dann kriech ich halt heim…Am nächsten Morgen weckt ihn seine Frau und meint vorwurfsvoll:„Warst wieder ganz schön breit gestern abend!“„Wie kommst Du darauf?“„Du hast schon wieder Deinen Rollstuhl in der Kneipe stehenlassen…“

Zwei Ostfriesen jagen Enten. Der eine legt an, schießt und…

Zwei Ostfriesen jagen Enten. Der eine legt an, schießt und die Entefällt tot zu Boden.„Naaa, war das nicht ein toller Schuß ?“ fragt der Schütze„Völlig überflüsssig“ entgegnet der Andere. „DEN Sturz hätte das Vieheh nicht überlebt“