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Gipfeltreffen (vor ein paar Jahren): Thatcher, Kohl, Honecker und Tschernenko sitzen…

Gipfeltreffen (vor ein paar Jahren):Thatcher, Kohl, Honecker und Tschernenko sitzen am Rande eines Gipfeltreffens in einer Bar und diskutieren. Zu vorgerückter Stunde steht Tschernenko auf, reißt sich das Hemd auf, zeigt stolz seine behaarte Brust und sagt stolz:„Das hier ist die russische Taiga!“Frau Thatcher möchte nicht zurückstehen, tut das gleiche und sagt:„Hier meine Herren, sehen Sie zwei gute englische Pfund.“Kohl macht daraufhin eine wegwerfende Handbewegung und ein bedeutungsschwangeres Gesicht, zieht die Hose runter, zeigt sein Hinterteil und bekundet:„Hier sehen sie das geteilte Deutschland.“Die anderen staunen, denn bisher wußte niemand, daß Deutschland so groß ist. Jetzt fühlt Honecker sich im Zugzwang, steht auf, knöpft sich ebenfalls die Hose auf und spricht zu Kohl gewandt:„Und dies hier ist der Schlagbaum – und ich schwöre Ihnen, der geht nie wieder hoch!“

Zwei Freunde gehen im Moor spazieren. Plötzlich sinkt einer bis…

Zwei Freunde gehen im Moor spazieren. Plötzlich sinkt einer bis zur Brust in den Morast. Schnell eilt der andere, die Feuerwehr zu holen, die auch prompt eintrifft und die Leiter ausfährt, um den Versinkenden zu retten. Aber da winkt dieser ab: „Ich bin nun 50 Jahre Christ und immer treu und brav in die Kirche gegangen. Der Herr wird mich schon retten!“Also trabt die Feuerwehr wieder ab. Nach einigen Stunden entscheidet der Feuerwehrchef, doch noch mal ins Moor auszurücken: „Der Mann geht ja drauf, dem müssen wir einfach helfen!“Angekommen sehen sie, daß nur noch der Kopf herausguckt. Also Leiter raus, retten wollen!„Nix da“, sagt da der Versinkende, „Ich bin 50 Jahre Christ, habe auch immer meine Kirchensteuer bezahlt. Gott wird mich schon retten!“Na ja, da muß die Feuerwehr wieder abziehen. Am kommenden Morgen kommen dem Feuerwehrchef aber doch wieder die Gedanken an den Mann in den Sinn und er läßt noch einmal ausrücken. Im Moor angekommen sehen sie aber nur noch, wie die letzten Haare versinken! Nix mehr zu machen! Der gute Verstorbene kommt nun im Himmel an und ist stinksauer „Sofort her mit dem Chef“, brüllt er Petrus an, der diesen auch sofort holt.Zu dem meint er: „50 Jahre bin ich nun Christ, immer habe ich brav meine Kirchensteuer gezahlt, keinen Gottesdienst habe ich versäumt – und nun sowas! Hättest Du mir nicht ein wenig unter die Arme greifen können?“„Was regst Du Dich auf, mein Sohn?“ spricht Gott. „Habe ich Dir nicht drei mal die Feuerwehr geschickt!?!“

Honecker besucht eine Schule. Er fragt den kleinen Fritz: Na…

Honecker besucht eine Schule. Er fragt den kleinen Fritz: „Na, meinJunge, wer ist denn dein Vater?“ Fritz, mit geschwellter Brust:„Ulbricht, Genosse Honecker!“ „Und wer ist deine Mutter?“ „Die DDR,Genosse Honecker!“ „Und was möchtest du mal werden?“„Vollwaise, Genosse Honecker!“

Kommt ne Frau zum Arzt un dsagt: – Herr Doktor ich…

Kommt ne Frau zum Arzt un dsagt:– „Herr Doktor ich hab nen Knoten in der Brust!“Doktor: „Da seh ich mir mal an, machen sie sich bitte hinterm Schirm frei!“Sie geht hinter den Schirm und macht sich frei, als sie wieder hervorkommt sagt der Arzt:– „Mein Gott, wer hat ihnen denn den da reingemacht!“

Kanzler Kohl muss mit einem Fischer und einem Jaeger im…

Kanzler Kohl muss mit einem Fischer und einem Jaeger im Jenseits wandern. Nach einer Weile kommen sie an einen Sumpf, den sie durchwaten muessen, der Sumpf der Luege. Je mehr man auf Erden gelogen hat, um so mehr sinkt man darin ein. Der Waidmann, der schon immer viel Jaegerlatein verzapft hat, ist im Nu bis zur Brust versunken. Als er sich verzweifelt umsieht, sieht er den Fischer nur bis zu den Knoecheln im Morast stehen.„Wie ist das moeglich,“ ruft er erstaunt, „du hast doch am Stammtisch aus jedem mickrigen Hering einen kapitalen Hecht gemacht!“„Psssst!“ macht der Fischer: „Ich stehe doch auf Helmut!!!“

…die keine laufenden Projekte hatten. Sie haben sich daher, nach…

…die keine laufenden Projekte hatten. Sie haben sich daher, nach langer Debatte, darauf ge einigt den Einfluss von Verstopfung an Schweinen zu untersuchen. Also beschafftten sie sich ein Schwein und verstopften sein Hinterteil mit einem Korken.Nun fuetterten sie das Schwein jeden Tag, wogen und vermassen es, bis es nach einem Monat ungefaehr so gross wie eine Kuh war. Nicht, dass das Schwein Schaeden dadurch davongetragen haette. Es lebte noch, frass fleissig weiter und wuchs von Tag zu Tag. Es war aber so, dass das Schwein zu gross fuer das Labor wurde, also entschieden die Wissenschaftler, das Schwein nach draussen zu verlagern und das Experiment dort weiterzufuehren.Nach ein paar Monaten hatte das Schwein nunmehr die Groesse eines Elefanten. Es lebte aber noch und frass fleissig. Die Wissen schaftler wollten nun das Experiment eigentlich nicht weiter fuehren und entschieden, den Korken zu entfernen und alles einzustellen. Nur keiner der drei wollte derjenige sein, der den Korken entfernen sollte.Es wurde dann entschieden, einen Affe darauf zu tranieren, den Korken zu entfernen. Also wurde ein Affe herangeschafft und traniert, wodurch noch ein paar Monate ins Land gingen, waeh renddessen das Schwein fleissig weiterfrass und groesser wurde. Endlich war den Tag gekommen, die drei Wissenschaftler gingen mit Affe und Leiter (weil das Schwein mittlerweile mehr als doppelt so gross wie ein Elefant war) auf das Feld. Sie stell ten den Affen oben auf die Leiter und entfernten sich.Nach 20 Metern meinte der erste Wissenschaftler, es sei weit genug. Die anderen beiden entfernten sich jedoch weiter, der eine auf 50 und der letzte auf 100 Meter Entfernung.Als alle bereit waren, gab der erste Wissenschaftler dem Affen ein Zeichen und es kamm ein SCHWALL von Schweinemist. Der dritte stand bis ueber die Fuesse darin. Als er es endlich ge schafft hatte, seinen Kollegen zu befreien, der bis zum Brust korb eingeschlossen war, machten sich die beiden gleich dran, auch den letzten zu befreien, der nicht mehr zu sehen war.Als dies geschehen war, fanden sie den ersten Wissenschaftler, der geradezu hysterisch von einem Lachkrampf geschuettelt wur de. Dies konnten sie nun ueberhaupt nicht verstehen und fragten ihn, als er sich beruhigt hatte, was denn so komisch daran sei, bis ueber den Hals in Schweinemist zu stehen. Darauf der Wissenschaftler:„Ihr haettet den Gesichtsausdruck von dem Affen sehen sollen!“

Kuddel ist jetzt bei der Bundeswehr. An einem Wochenende besucht…

Kuddel ist jetzt bei der Bundeswehr. An einem Wochenende besucht er seine Eltern auf dem heimischen Bauerhof. Natuerlich in voller Kampfausruestung. Er will seinen Eltern schliesslich zeigen, was so ein Soldat alles mit sich rumschleppen muss.In der Kueche trifft Kuddel seine Mutter: “ Sieh mal, was ich hier alles habe.“„Oh“ sagt Mutter,“was hast du denn da an der Brust haengen?“„Das sind Eierhandgranaten“,sagt Kuddel. „Pass mal auf!“.Er nimmt eine von den Dingern, zieht den Sicherungsring und wirft sie aus dem Kuechenfenster auf den Stall – Bummmmmmm, der Stall liegt in Truemmern.„Wahnsinn!“, ruft die Mutter, „toll, und was ist das?“.Kuddel: „Das ist eine Maschinenpistole, jetzt pass mal auf“. Kuddel nimmt die Knarre von der Schulter, zielt durchs Fenster auf den Hof und: ratatatatatata ratatatatatata ratatatatatata usw. Von den Huehner sieht man nur noch ne Menge Federn ueber den Hof segeln.„Ohhhh“, sagt Mutter, „wenn das dein Vater noch e rleben koennte.“„Wieso erleben koennte?“, fragt Kuddel,“ist was mit Vater?“.„Ja“, meint die Mutter,“der war im Stall!“

Iwan, im Lande des Wodkas, ist ein berühmter Bärentöter. Wie machst…

Iwan, im Lande des Wodkas, ist ein berühmter Bärentöter.Wie machst du das? fragt ihn Pjotr.Ganz einfach , erwidert Iwan mit geschwellter Brust. Ich stelle mich vor eine Höhle und pfeife. Wenn der Bär rauskommt, schiesse ich ihn ab.Wochen später treffen sich die beiden erneut. Pjotr geht auf Krücken, ist arg lädiert. Was hast du angestellt, Brüderchen? fragt Iwan.Ich habe deinen Trick ausprobiert. Ich habe eine Höhle gefunden und habe laut gepfiffen– Und dann?Dann ist der Zug gekommen!