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Paul und seine Frau sitzen im Theater, die Musiker stimmem…

Paul und seine Frau sitzen im Theater, die Musiker stimmem ihre Instrumente, die Zeit streicht träge dahin, aber Paul ist äußerst munter. Ihn reizt die Blase. Er gibt sich den entscheidenden Ruck, bettelt sich durch die enge Reihe und begibt sich auf Erkundungstour. Gang links, Gang rechts, Tür auf – erstarrte Damen in Unterwäsche – falsch – nächster Gang, Tür rechts – zu! Der Druck steigt mit der Erwartung, – da- ein leerer Raum im düsteren Licht, in der Mitte ein Tisch mit einer Vase. Mit letzter Kraft steuert Paul die Vase an, macht sie gestrichen voll und zieht sich schleunigst zurueck. Er kämpft sich wieder auf seinen Platz, läßt sich entspannt in die Polster gleiten und fragt dann beiläufig seine Frau, ob er schon etwas verpasst hätte.– „Ach nö“, meint diese, „es kam nur der Dirigent, da war dann alles ruhig, und dann kamst Du auf die Bühne und hast in die Vase gepinkelt.“

Sehr verehrte Damen und Herren! In userer heutigen Folge unserer Serie…

Sehr verehrte Damen und Herren!In userer heutigen Folge unserer Serie will ich, Prof. Dr. Dr. Biermann, sie über eine weit verbreitete aber wenig bekannte Tierart informieren.Die grosse Gruppe der Tiere bringt mannigfaltige Formen hervor, so die Aiere, die Biere, die Ciere, die Diere und so fort. Heute wollen wir uns der intensiven Erkundung der Biere witmen.Biere sind heutzutage als Kulturtiere in der ganzen Welt ver- breitet. Die Entstehung und das ursprüngliche Vorkommen des Wild-Bieres (Cervisia silvestre) ist heute nicht mehr nach- zuvollziehen, es ist aber anzunehmen, dass es im mitteleuro- päisch-mediterranen Regionen zuerst auftrat. Vermutlich er- reichte es von hier in Lemming-artigen Wanderungen den afri- kanischen, asiatischen und nordamerikanischen Raum.Im Zuge der menschlichen Entwicklung wurde es schnell domesti- ziert und regional modifiziert, so dass von Cervisia domestica gesprochen werden muss. Aus dem Cervisia domestica, auch als gemeines Bier oder C. communis bekannt, wurden durch gezielte Züchtung auch Spezialformen kreiert. Dazu zählen das Champinon- oder Pilz-Bier (C. pilsen), das Weizenbier (C. weizenäckerensis), das Kölnisch-Wasser-Bier (C. kölschensis) und das Auswanderungs- oder Export-Bier (C. emmigrantis). In neuerer Zeit sind auch noch die Modezüchtungen des Licht-Bieres (C. light) und des Impotenz-Bieres (C. antialkoholensis oder C. kastratensis) dazugekommen.Wenden wir uns nun dem Lebenszyklus des Bieres zu. In der Kultur werden die meisten Biere weit vor dem Erreichen ihrer Lebenserwartung geschlachtet. Dies geschieht rituell durch Enthauptung. Die Biere, die am jüngsten geschlachtet werden sind die Weizen-, Kölnisch-Wasser- und Export-Biere sowie die neuen Modeformen. Die Pilz-Biere haben deutlich bessere Chancen eine geringfügig höheres Lebensalter zu erreichen, doch auch bei diesen bedauernswerten Geschöpfen kommt es zunehmend in Mode, sie bereits im pubertären Alter zu köpfen.Schafft es einmal ein Bier durch geschicktes Tarnverhalten, sich über längere Zeit der Schlachtung zu entziehen, wird es zunächst verschmäht, da man diesem dann einen bitteren Ge- schmack nachsagt. Hat man es entdeckt, wird es trotzdem nicht in die Freiheit entlassen, um in Ruhe seinem Lebensabend ent- gegen zu sehen, sondern man beäugt es kritisch, um es sofort nach Eintritt in die senile Phase als dann sogenanntes oder auch Alt-Bier (Cervisia senilis) zu schlachten. Durch alters- bedingte Verwesungsprozesse hat sich der Geschmack des senilen Bieres derart verändert, dass es eine deutlich verwesungs-süsse Geschmacksnote bekommen hat, die jedoch nicht überall auf Gefallen stösst.Das Sozialverhalten der Biere ist durch alle Formen mehr oder weniger gleich. Das Bier ist ein Gruppen- bis Herdentier. Die kleinste häufig anzutreffende Anzahl ist die Sechser- oder auch Träger-Gemeinschaft. Weit verbreiteter sind jedoch Grossfamilien mit 20 bis 24 Mitgliedern, die es sich in einem sogenannten Kasten gemütlich machen. Hierbei kann es noch zu weiteren Aggregationen von Träger- und Kasten-Gemeinschaften zu den gelegentlich gefundenen Paletten kommen. Derartige Paletten stellen jedoch besondere klimatische Ansprüche, so dass an einem geeigneten Ort meist ganze Paletten-Lager zu einem oft als Bier-Verlag bezeichneten Ökosystem kummulieren. Dabei sind die verschiedensten Arten von Bieren bunt miteinander gemischt, jedoch werden in den Kästen nur selten artfremde Mitglieder geduldet.Innerhalb jeder Träger- oder Kastengemeinschaft bewohnt jedes Individuum stets eine einzelne, genau der Körperform angepasste Behausung, die Flasche. Da sich die Flaschen nicht vermehren können, sind die Bierkäufer aufgefordert, die leeren Bier- behausungen wieder den Bierzüchtern zukommen zu lassen, damit sie von der nächsten Biergeneration bewohnt werden können.Hiermit wären wir bei dem interessanten Vorgang der Bierzucht. Die Bierzucht unterscheidet sich von den meisten anderen Tier- zuchten unter anderem dadurch, dass sie nur selten vom Hobby- züchter ausgeübt werden kann. Ein Bierzüchter wird daher meist ehrfurchtsvoll als Brauer bezeichnet, in Anlehnung an die kommerziellen Züchter der anderen Haustierformen, die Bauern. Zur Vermehrung werden dabei ganze Grossrudel von Bieren in riesigen Gefässen gehalten, die Kessel genannt werden.Durch ständige Kopulationen und die damit umgesetzte Energie der Biere wird eine enorme Menge an Wärme frei, sodass die Kessel gelegentlich bis an den Siedepunkt erhitzt sind. Nur bei lange in Kultur befindlichen Bierarten muss der Mensch hier helfend eingreifen, indem er von aussen Wärme zuführt, um die Bierweibchen in Hitze zu bringen. Um den Energiebedarf der Biere zu decken, müssen den Kesseln zum Beginn eines Zuchtansatzes grössere Mengen an energiereichen Substanzen in Form von Malz, Hopfen und Hefe zugesetzt werden, da die Biere sonst zu schnell erschöpft sind und die Bierweibchen nicht im täglichen Rhythmus ihre Jungen werfen können.Einzig der Sortiervorgang, mit dem die Bierbabys von den Zuchttieren getrennt werden, wird von den professionellen Brauern streng geheim gehalten, sodass hier noch Raum für die zukünftige Forschung bleibt. Die wenigen Hobby-Brauer trennen meist nicht die Eltern von den Babys sondern schlachten, egal welche Altersschicht.Wenn sie also demnächst gedenken, ein Bier zu schlachten, oder eines der seltenen Widbiere als Bierjäger zur Strecke zu bringen, denken sie bitte auch an den wundervollen und viel- gestaltigen Organismus, den das Bier darstellt und legen sie vor dem Verzehr eine Gedenkminute in. Und damit möchte ich mich von ihnen verabschieden und ihnen noch einen schönen Abend wüschen,ihr Prof. Dr. Dr. Biermann

Drei junge Damen kommen am Himmelstor an. Petrus fragt die erste: Was…

Drei junge Damen kommen am Himmelstor an.Petrus fragt die erste:„Was hast Du denn so auf Erden gemacht?“„Kranke gepflegt.“„Komm rein.“ Er fragt die zweite:„Und was hast Du so auf Erden gemacht?“„Dreimal am Tag gebetet.“„Komm rein.“Er stellt der dritten die geiche Frage.Da meint sie:„Ich habe jeden Tag drei Maenner gluecklich gemacht!“„Sehr gut, hier ist der Schluessel zu meiner Kammer, ich komme gleich nach!“

Neue Attraktion in der Manege: Artist kommt auf die Bühne…

Neue Attraktion in der Manege: Artist kommt auf die Bühne, holt seine Männlichkeit aus der Hose und steckt sie einem lebendigen Krokodil in den Rachen. Das Maul klappt zu – das Publikum hält den Atem an. Dann holt der Artist einmal aus und haut dem Krokodil eins auf den Kopf. Das Krokodil ist völlig perplex, reißt den Rachen wieder auf – und wohlbehalten freut sich der Artist über die gelungene Dressurnummer.Die Menge ist begeistert und will ne Zugabe. Der Artist zeigt das Kunststück noch mal. Hose auf, Lümmel raus, Maul vom Krokodil auf, Klappe zu, Schlag auf den Kopf, Maul auf – alles dran geblieben.Der Zirkusdirektor prahlt: 2000 Mark, meine Damen und Herren, 2000 Mark, wer sich das auch traut.Keiner meldet sich.5000 Mark, erhöht der Direktor.Da meldet sich von hinten eine zahnlose alte Oma:Ich will das wohl machen – aber er darf mir nicht so doll auf den Kopf haun.

Empfang bei der Queen – das diplomatische Korps ist geladen.Nun…

Empfang bei der Queen – das diplomatische Korps ist geladen.Nun ist die Queen auch nur ein Mensch. Sie hat Verdauungsprobleme…Kurz nach Beginn des Festgelages entfährt ihr das Unaussprechliche…Die ganze Tafel erstarrt. Als erster faßt sich der französiche Botschafter:“Mylady, ich bedaure mein Mißgeschick unendlich…“Alles beruhigt sich, das Mahl geht weiter.Kurze Zeit später entfährt der Queen wieder das Unaussprechliche…Die ganze Tafel erstarrt…Der französiche Botschafter erhebt sich: „Pardon…“…und verläßt den Raum.Das Gelage geht weiter.Nun ist der französische Botschafter verschwunden, das Problem der Queen aber noch nicht gelöst.Nach weiteren 5 Minuten passiert wieder das Unaussprechliche – die ganze Tafel erstarrt.Da erhebt sich der russische Botschafter:“Meine Damen und Herren, dieser und die nächsten drei gehen auf das Konto Rußlands!“

Gehen drei elegante Damen durch die Anlagen des Golfclubs und…

Gehen drei elegante Damen durch die Anlagen des Golfclubs und kommen am Saunabereich vorbei, wo ein nackterMann mit bedecktem Gesicht die Sonne geniesst.Sagt die erste:„Mein Mann ist das nicht!“Sagt die zweite:„Stimmt, Dein Mann ist das nicht.“Meint die dritte:„Das ist gar keiner aus unserem Club!“

Erste Vorlesung der Medizinstudenten im ersten Semester: Prof: Meine Damen und…

Erste Vorlesung der Medizinstudenten im ersten Semester:Prof: „Meine Damen und Herren, zwei Dinge zeichnen einen guten Arzt aus. Erstens: die Faehigkeit Ekel zu ueberwinden, zweitens: messerscharfe Beobachtungsgabe. Wir fangen heute mit der Ekelueberwindung an.“Sprachs und tauchte seinen Finger in ein Glas mit ekeliger, stinkender, gruen-gelber Fluessigkeit. Er zieht den Finger wieder raus und leckt ihn zum Entsetzen der Studenten ab. Er nimmt das Glas, geht zur ersten Sitzreihe und stellt es vor einem Stundenten auf den Tisch… Der ziert sich eine Weile, taucht aber dann doch schliesslich seinen Finger in das Glas und leckt ihn ab.Meint der Prof: „Ihren Ekel haben sie zwar ueberwunden, aber Ihre Beobachtungsgabe laesst doch sehr zu wuenschen uebrig. Denn ich habe den Zeigefinger eingetaucht und den Mittel- finger abgeleckt.“

Der Unterschied zwischen Damen und Diplomaten: Wenn ein Diplomat Ja sagt…

Der Unterschied zwischen Damen und Diplomaten:Wenn ein Diplomat „Ja“ sagt, meint er „Vielleicht“. Sagt er „Vielleicht“, meint er „Nein“ Sagt er „Nein“, so ist es kein Diplomat.Wenn eine Dame „Nein“ sagt, meint sie „Vielleicht“. Sagt sie „Vielleicht“, dann meint sie „Ja“. Wenn sie „Ja“ sagt, dann ist es keine Dame…

Am Anfang der Klausur sagt der Professor: Sie haben genau 2…

Am Anfang der Klausur sagt der Professor:„Sie haben genau 2 Stunden Zeit. Danach werde ich keine weiteren Arbeiten mehr annehmen.“Nach 2 Stunden ruft der Professor: „Schluß, meine Damen und Herren!“Trotzdem kritzelt ein Student wie wild weiter… Eine halbe Stunde später, der Professor hat die eingesammelten Arbeiten vor sich liegen, will auch der letzte sein Heft noch abgeben, aber der Professor lehnt ab. Bläst sich der Student auf:„Herr Professor… Wissen sie eigentlich wen sie vor sich haben?“„Nein…“ meint der Prof.„Großartig“ sagt der Student, und schiebt seine Arbeit mitten in den Stapel…

Zwei Nonnen auf dem Weg zur Himmelstuer. Ploetzlich treffen sie…

Zwei Nonnen auf dem Weg zur Himmelstuer. Ploetzlich treffen sie einen Mann, der hinter einem Baum hervorkommt und sie anspricht: „Guten Tag meine Damen, ich bin Herr Aldi und wuerde gerne in den Himmel kommen. Petrus laesst mich aber nicht, weil er sagt, dass ich so viele Menschen betrogen habe…“Da denken sich die Nonnen, dem Herrn Aldi muessen sie schon helfen, der hat ja immer so billige Kerzen gehabt und so…Naja, sagt die eine, schluepf doch hier unter meinen Rock bis Du drin bist. Gesagt getan, Aldi schluepft unter den Rock der einen Nonne. Als sie dann im Himmel sind sagt die eine zur anderen:„Du – ich glaub, das war nicht Herr Aldi, sondern Herr Schlecker…“