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Ein Manta auf der Autobahn, im Rueckspiegel sieht er einen…

Ein Manta auf der Autobahn, im Rueckspiegel sieht er einen roten Punkt. Schrummmmmmm! Und schon ist der Ferrari vorbei. Etwas spaeter ein schwarzer Punkt im Spiegel und schon fliegt der Porsche vorbei. Etwas spaeter trifft man sich im Krankenhaus wieder. Der Mantafahrer fragt den Ferrarifahrer:“Was hast du deen gemacht ey?“.Ferrarifahrer:“Als ich mit 260 auf der Ueberholspur fuhr, scherte ein LKW aus, und da wars paassiert.“„Und du, ey?“Der Porschefahrer:“Mit 210 in die Ausfahrt und Baustelle uebersehen, und was hast du gemacht?“.„Als ich euch vorbeifahren sah, hab ich gedacht ich stehe und bin ausgestiegen!“.

Vergleich verschiedener Computertypen Die Stiftung Wasserfest hat mehrere Rechnertypen auf…

Vergleich verschiedener Computertypen Die „Stiftung Wasserfest“ hat mehrere Rechnertypen auf ihre Eignung für den Heimanwender überprüft. Getestet wurden verschiedene Hard- und Softwarekomponenten. Als Problemstellung wurde festgelegt, dass der Rechner zwei und drei addieren soll. Dabei kam es zu, für den Anwender höchst interessanten, unterschiedlichen Resultaten:Auf dem C64 wurde das Ergebnis (5) innerhalb von 1,023 Sekunden ermittelt. Etwas störend wirkte sich der zweiminütige Crackervorspann aus, der Aufgrund eines Listenschutzes nicht entfernt werden kann. Der Amiga errechnete als Resultat fünf, allerdinge muss peinlichst darauf geachtet werden, dass sich die Systembibliotheken in den richtigen Pfaden befinden. Der Stereosound kann nicht abgeschaltet werden. Während der Berechnung flackert allerdings der Bildschirm. Die Rechendauer ist von der Flackerfrequenz abhängig und schwankt zwischen 3 und 7 Sekunden. Auf dem PC unter DOS fehlte zuerst eine Installationsdiskette. Nachdem diese beschafft war, stellte sich leider heraus, dass das Diskettenformat nicht kompatibel zum eingebauten Laufwerk war. Mit einigen Kniffen lässt sich das Programm aber von einem erfahrenen Anwender doch installieren. Leider kann das Resultat nicht ausgegeben werden, da die Fliesskommaroutinen nicht kompatibel zum Bildschirmtreiber sind, solange eine Tastatur angeschlossen ist, oder eine ungerade Anzahl von „e“ in der CONFIG.SYS vorkommt. Der PC unter Windows rechnet noch. Alle 5 Sekunden wird ein Hinweisfenster mit dem Inhalt: „Intel inside“ ausgegeben. Zur Zeit sind ca. zwei bis drei Billionen Fenster geöffnet. Auf dem MAC erschien das Ergebnis bereits auf dem Bildschirm, als der Tester mit der Diskette den Raum betrat. Ausgedruckt werden kann das Ergebnis leider nur auf einem MAC-spezifischen Drucker, der den Preis eines Luxusklasse-PKW hat. Handelsübliche Drucker zu zivilen Preisen sind nur mit Spezialkabeln anschliessbar, die alleine mehr kosten, als ein spezieller MAC-Drucker. Ein Atari TT errechnete das Ergebnis in nicht messbar kurzer Zeit und gab es völlig korrekt und gut lesbar auf dem Monitor aus. Auf Tastendruck konnte es problemlos ausgedruckt oder gespeichert werden. Da die Ausgaben jedoch nicht GEM-konform waren, wurde das Resultat von den Anwendern nicht akzeptiert. Der Atari Falcon meldete unter dem ersten Task 42, gleichzeitig im zweiten Task 0.4354655642476587E-231 und im dritten Task „Incorrect formula!“ als Ergebnis. Anschliessend warf er zwei Bomben in drei Fenster. Eine Workstation unter UNIX wird zur Zeit noch von einem Tool durchgescannt, das ermittelt, mit welcher ESC-Tastenkombination der „emacs“ verlassen werden kann, nachdem man „2+3“ eingegeben hat. Der Archimedes verwies den Anwender unter Berufung auf seinen RISC-Prozessor an einen Taschenrechner. Ein ZX-Spektrum ermittelte in sehr kurzer Zeit völlig korrekt als Ergebnis fünf und liess sich durch einfachste Befehle dazu bringen, dies auf Drucker oder Bildschirm auszugeben. Damit entspricht er nicht den Anforderungen der heutigen Zeit und geht als schwächster Kandidat aus dem Test hervor.

Radio Bukarest: Liebes Volk, es ist genau 7 Uhr und Genosse…

Radio Bukarest:Liebes Volk, es ist genau 7 Uhr und Genosse Ceaucesku steht gerade auf. Es ist Zeit, daß sie auch aufstehen.Etwas später: Liebes Volk, es ist genau 7 Uhr 30 und Genosse Ceaucesku macht gerade Morgengymnastik. Es ist Zeit, daß sie sich auch bewegen.Noch später: Liebes Volk, es ist genau 8 Uhr, Genosse Ceaucesku frühstückt gerade, für das rumänische Volk: Volksmusik!

Zwei Mathematiker in einer Bar: Einer sagt zum anderen, da&szlig…

Zwei Mathematiker in einer Bar: Einer sagt zum anderen, daß der Durchschnittsbürger nur wenig Ahnung von Mathematik hat. Der zweite ist damit nicht einverstanden und meint, daß doch ein gewisses Grundwissen vorhanden ist.Als der erste mal kurz austreten muß, ruft der zweite die blonde Kellnerin, und meint, daß er sie in ein paar Minuten,w enn sein Freund zurück ist, etwas fragn wird, und sie möge doch bitte auf diese Frage mit ein Drittel x hoch drei antworten.Etwas unsicher bejaht die Kellnerin und wiederholt im Weggehen mehrmals:„Ein Drittel x hoch drei…“Der Freund kommt zurück und der andere meint:„Ich werd Dir mal zeigen, daß die meisten Menschen doch was von Mathematik verstehen. Ich frag jetzt die blonde Kellnerin da, was das Integral von x zum Quadrat ist.“Der zweite lacht bloß und ist einverstanden.Also wird die Kellnerin gerufen und gefragt, was das Integral von x zum Quadrat sei. Diese antwortet:– „Ein Drittel x hoch drei.“Und im Weggehen dreht sie sich nochmal um und meint:– „Plus c.“

Erich Honecker fliegt ein sowjetisches Raumschiff. Irgendwas geht schief, das…

Erich Honecker fliegt ein sowjetisches Raumschiff. Irgendwas geht schief, das Raumschiff droht, abzustürzen und zu verglühen. Da sieht Erich durchs Fenster einen Engel, der zu ihm sagt:„Ich kann Dich retten. Aber zuerst mußt Du laut ausrufen: Es lebe der Kapitalismus!“Erich lehnt dieses Ansinnen natürlich brüsk ab. „Lieber sterbe ich!“„Na gut, wie Du willst.“ Etwas später, das Raumschiff ist völlig außer Kontrolle, kommt der Engel nochmal, wiederholt sein Angebot. Erich ist festentschlossen, seinen Idealen treu zu bleiben, und fordert ihn auf, zu veschwinden. Noch eine Weile später, das Raumschiff beginnt schon zu glühen, Erich steht der Schweiß auf der Stirn, kommt der Engel ein drittes Mal vorbei. Da hält es Erich nicht mehr aus.„Was helfen mir meine Ideale? Also gut, ich tus“ und schreit laut hinaus:„Es lebe der Kapitalismus!“Da stößt ihn jemand unsanft in die Rippen: „He, Genosse, wenn Du schon schläfst auf der Parteiversammlung, dann tu es wenigstens leise!!“

Professor sitzt in der Mensa und ißt. Ein Student setzt…

Professor sitzt in der Mensa und ißt. Ein Student setzt sich ungefragt ihm gegenüber. Etwas verärgert meint der Professor:„Also, seit wann essen denn Adler und Schwein an einem Tisch?!!“Der Student: „Ok, dann flieg ich halt weiter…“

Anwendung im Bereich Konstruktionslehre …

Anwendung im Bereich Konstruktionslehre Mach es zu groß und hau so lange drauf, bis es paßt. Wenn es nicht funktioniert, mach es größer. Merke: Je größer das Ausmaß, desto weniger fällt auf, daß es nicht funktioniert. Wenn man jemandem zeigen will, wie eine Maschine funktioniert, dann tut sie es nicht. Jeder, der etwas herstellt wäre der letzte, der es benutzt. Nichts ist so dauerhaft wie ein Provisorium Was man nicht zerlegen kann, fällt früher oder später von selbst auseinander. Wenn man etwas oft genug auseinandernimmt und wieder zusammensetzt, hat man schließlich zwei davon. Etwas von dort wegnehmen, wohin es gehört, erfordert weniger Energie, als es wieder an Ort und Stelle zu bringen. Wenn es die letzte Minute nicht gäbe, würde überhaupt nichts fertig. Wenn man eine Konstruktion versteht, dann ist sie veraltet. Alles, was man ändern kann, wird so lange geändert, bis es zu spät ist um noch etwas zu ändern. Arzte können ihre Fehler begraben, aber ein Architekt kann nur raten Efeu zu pflanzen.

In einem kleinen Dorf gab es nur eine Kneipe, und…

In einem kleinen Dorf gab es nur eine Kneipe, und der Wirt war weit und breit der stärkste Mann. Er war so stark, dass sich bisher niemand gefunden hatte, der ihm das Wasser hätte reichen können. Deshalb hängte er in seiner Kneipe ein Schild auf, auf dem jedem eine Prämie von 1000 DM angeboten wurde, der stärker wäre als der Wirt. Eines Tages kam ein schmächtiger Mann in die Kneipe. Er las das Schild und bot dem Wirt an, seine Kräfte mit ihm zu messen.Der Wirt war einverstanden und holte eine Zitrone, quetschte sie aus, bis nur noch ein trockenes Etwas zurückblieb, und sprach zu dem Gast:„Wenn es Ihnen gelingt, auch nur einen Tropfen Saft aus dieser Zitrone zu quetschen, gehört Ihnen das Geld.“Der Gast nahm die Zitrone, und drückte sie ohne sichtbare Anstrengung zusammen, und es kamen mehrere Tropfen Saft heraus. Als er sie losliess, zerfiel die Zitrone zu Staub.„Donnerwetter!“, sagte der Wirt und überreichte ihm die 1000 DM, „aber sagen Sie, sind Sie Ringer oder Gewichtheber oder so was?“ –„Nein, ich arbeite beim Finanzamt!“

Ober bringt die Suppe, nach einer Weile kommt er wieder…

Ober bringt die Suppe, nach einer Weile kommt er wieder am Tisch vorbeiund sieht, dass der Gast untätig vor dem Teller sitzt.Ober: Etwas nicht in Ordnung der Herr?Gast: Kosten Sie die Suppe!Ober: Ist sie zu heiss – zu kalt?Gast: Kosten Sie die Suppe!!!!Ober: Ist sie versalzen?Gaste KOSTEN SIE DIE SUPPE!!!Ober: Ah – is ja gar kein Löffel da!Gast: Na eben!!