In der Biologiestunde fragt der Lehrer die Klasse: Werr kann mir…
In der Biologiestunde fragt der Lehrer die Klasse:„Werr kann mir sagen, warum der Hahn beim Krähen die Augen schließt?Fritzchen meldet sich. „Er kanns auswendig, Herr Lehrer.“
In der Biologiestunde fragt der Lehrer die Klasse:„Werr kann mir sagen, warum der Hahn beim Krähen die Augen schließt?Fritzchen meldet sich. „Er kanns auswendig, Herr Lehrer.“
„Wenn man dem Lehrer begenet, dann nimmt man seine Mütze ab.“„Ich habe meine Mütze nicht bei mir, Herr Lehrer“, antwortet Fritzchen.„Du hast sie doch auf dem Kopf.“„Die gehört meinem Bruder.“
Fritzchen schreibt einen Brief an den lieben Gott: „Bitte schick mir hundert Mark!“Die Post weiß grad nichts besseres, als den Brief an Kohl zu schicken. Der schickt ihm einen Brief zurück mit 5 Mark drin.Schreibt Fritzchen zurück:„Danke, aber warum hast Du Ihn über Kohl geschickt? Der hat doch glatt 95% Steuern einbehalten!“
Honnecker ist zu Besuch in einer „DDR“-Schule. Die Lehrerin fragt die Schüler, mit was für einem Bild man die „DDR“ beschreiben könnte.„Ich stelle mir vor“, meldet sich ein Schüler, „unser Staat ist wie ein Baum. Fest verwurzelt im sozialistischen Staatenverband gedeiht er, wächst empor und wird immer stärker.“„Ich stelle mir vor“, meldet sich ein zweiter Schüler, „unser Land ist ein riesiger Traktor mit einem riesigen Pflug daran. Unermüdlich fährt der Traktor vorwärts, und überall, wo er den Ackerboden aufgebrochen hat, blüht und gedeiht es.“„Ich stelle mir vor“, meldet sich Fritzchen, „unser Land ist ein stolzes Schiff. Das Schiff trotzt jedem Sturm und jeder See, und die Leute stehen an Deck.“Da fällt ihm Erich ins Wort: „Das ist aber ein sehr schönes Bild, Fritzchen, daß du von unserem Arbeiter- und Bauernstaat hast.“Darauf Fritzchen: „Halt, ich bin noch nicht fertig. … Und die Leute stehen an Deck und kotzen. Und kotzen. und kotzen.“
„Papa“, erkundigt sich Fritzchen, „es stimmt doch, dass Edison den ersten Sprechapparat erfunden hat?“„Nee“, seufzt der Vater mit einem Seitenblick auf seine gestrenge Ehehälfte. „Den ersten hat der liebe Gott erfunden, aber der von Edison ist der erste, den man abstellen kann.“
In der 3.Schulklasse beim Erdkunde Unterricht.Lehrer:“Fritzchen, komm mal nach vorne und zeige mir auf dieser Karte, wo Amerika liegt.“Fritzchen ueberlegt etwas und zeigt auf die richtige Stelle.Lehrer:“Prima, hierfuer kriegst Du eine eins ! So, Kinder und nun moechte ich von Euch wissen, wer Amerika entdeckt hat !“Die ganze Klasse aus einem Mund: “ FRITZCHEN war es !“
Der Lehrer erklaert den Schuelern das DDR-Staatswappen, in dem dieBerufe aller Bürger symbolisch dargestellt sind – etwa die Ahrenfür die Landwirtschaft, der Hammer für die Arbeiter und derZirkel für die Intelligenz. Klein Fritzchen protestiert: „MeinVater kommt aber darin nicht vor, er ist Parteisekretär!“„Doch,doch“,erwidert der Lehrer,“sieh genau hin:Beim Zirkel werdendie beiden Schenkel durch eine kleine Niete zusammengehalten…“
Beim Musikunterricht.Der Lehrer hat davon Kenntnis bekommen, dass Fritzen Trompetespielen lernt. Er fragt ihn:„Macht es dir noch Spass, Fritzchen?“„Nein, ich habe Schwierigkeiten.“„Na lass man, aller Anfang ist schwer.“„Ja, das sage ich ja den Leuten im Haus auch immer.“
Fritzchen und Peterchen spielen bei Peterchen zuhause Wilhelm Tell. Fritzchen steht mit einem Apfel auf dem Kopf an der Wand, Peterchen zielt – doch er schießt daneben und trifft in Fritzchens rechtes Auge. Peterchen zielt nochmals – doch er schießt erneut daneben und trifft Fritzchens linkes Auge.Da sagt Fritzchen: „Ich muss jetzt nach Hause gehen!“Peterchen: „Du Spielverderber! Nur weil ich danebengetroffen habe?“Fritzchen: „Nein – meine Mama hat gesagt, ich solle heimkommen, wenn es dunkel ist…“
Am Nikolaustag sitzt die Familie am Abendbrottisch.Da sagt Fritzchen: „Habt ihr gehört? Der Nikolaus hat an alle Jungfrauen in unserer Stadt einen Brief geschickt.“Fragt seine grosse Schwester: „So? Was stand denn da drin?“„Wieso“, fragt Fritzchen spitz, „hast du denn keinen bekommen?“
Klein Fritzchen sitzt unter nem Birnbaum und sieht den Birnen beim Runterfallen zu…Und tatsächlich – nach ein paar Minuten fällt eine Birne vom Baum – und Fritzchen freut sich…Ein paar Minuten später fallt die nächste Birne – und Fritzchen freut sich…So geht das noch 3 oder 4 Birnen lang weiter…Plötzlich jedoch löst sich die nächste Birne von ihrem Ast, fällt aber nicht zu Boden, sondern fängt an, um den Birnbaum herumzufliegen…Fritzchen wundert sich natürlich darüber, und sagt zu der Birne:„Hey Birne, warum fällst Du nicht zu Boden, wie alle anderen Birnen vorher?“Antwortet die Birne: „Du kennst mich wohl nicht? Ich bin doch die BIRNE MAJA!“…
Vor der Tür steht ein Hausierer.„Frag mal deinen Vater, ob er Hosenträger kaufen will“, sagt der zu Fritzchen.„Wozu denn das? Mein Vater, mein Bruder und icke, wir tragen unsere Hosen immer alleene.“
Auf Mutters Geburtstagsfeier reicht der Hausherr die Kognakflasche herum. Da sagt Fritzchen:„Liebe Gäste, nehmt alle am besten gleich einen Doppelten, ich soll euch nämlich noch was auf meiner Trompete vorspielen.“
„Fritzchen, nenn mir einmal einen berühmten Dichter!“„Achilles.“„Aber Fritz! Achilles war doch kein Dichter!“„Wieso, der ist doch wegen seiner Verse bekannt…“
Fritzchen schwatzt und schwatzt im Unterricht. Er hoert einfach nicht auf. Schliesslich meint die Lehrerin:„Fritzchen, jetzt ist es soweit, Du bleibst nach dem Unterricht noch eine Stunde laenger hier!“„Na schoen, mir kann es ja egal sein, was die Leute von uns denken!!!“
Heulend sitzt Fritzchen am Straßenrand. Eine Passantin spricht ihn an:„Ja, sag mal, warum weinst Du denn?“„Ich weiß nicht mehr, welche Mark für Brot und welche für Bonbons sein soll!!!“
Fritzchen, inzwischen 12 Jahre alt, war fuer sein Alter sehr neugierig.Von seinem Schulkameraden hat er mal was von einem Jungen gehoert, der einem Maedchen „den Hof machte“. Nun fragte er sich, wie man so was anfaengt, deshalb fragte er seine Mutter.Anstatt es ihm richtig zu erklaeren, schlug sie ihm vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken, da seine Schwester, das Mariechen, Besuch von ihrem Busenfreund Karl erwartete.Am naechsten Morgen fragte ihn die Mutter, was er denn gelernt haette.Zur Antwort bekam sie folgendes zu hoeren:Mariechen und Karl haben eine ganze Weile da gesessen und geplaudert. Aber dann hat Karl fast das ganze Licht ausgemacht, und die beiden fingen an, sich zu umarmen und zu kuessen. Ich glaube, Mariechen ist es schlecht geworden, denn er fuhr ihr mit der Hand unter die Bluse, um nach ihrem Herz zu fuehlen, genau so, wie es der Onkel Doktor immer macht.Er war aber nicht so gut wie der Onkel Doktor, denn er hatte Schwierigkeiten, das Herz zu finden und fummelte eine ganze Weile herum.Ich glaube, dann ist es ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen an zu stoehnen und zu seufzen. Da sie nicht laenger sitzen konnten, legten sie sich aufs Sofa. Dann bekam sie Fieber. Ich weiss es genau, denn sie sagte, ihr waere unheimlich heiss.Und dann fand ich heraus, warum den beiden so schlecht war. Ein grosser Aal muss in Mik`s Hose gekrochen sein.Er sprang heraus und stand fast senkrecht in der Hoehe. Er war mindestens 20 cm lang. -Ehrlich, sooo lang (mit den Haenden zeigen)- Jedenfalls hatte Karl ihn gepackt, damit er nicht fort konnte. Als Mariechen den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz gross. Ihr Mund stand weit offen und sie rief den lieben Gott. Sie sagte, dass dies der groesste sei, den sie je gesehen haette.(Wenn sie nur wuesste, dass unten im See noch viel groessere sind). Jedenfalls war Mariechen sehr mutig, denn sie versuchte, den Aal zu toeten, indem sie ihm in den Kopf biss. Ploetzlich machte Mariechen ein komisches Geraeusch und liess ihn gehen. Ich glaube, dass der Aal zurueckgebissen hatte.Dann schnappte Mariechen ihn und hielt ihn ganz fest, waehrend Karl eine Art Muschel aus der Tasche holte. Diese stuelpte er dem Aal dann ueber den Kopf, damit er nicht mehr beissen konnte.Mariechen legte sich nun auf den Ruecken und spreizte die Beine und Karl legte sich auf sie. Anscheinend wollten sie ihn zwischen sich zerquetschen, aber der Aal kaempfte so hart, dass beinahe das Sofa umgefallen waere.Nach einiger Zeit lagen dann beide ganz still auf dem Sofa. Karl stand auf und siehe da, der Aal war tot. Ich weiss das genau, denn er hing so lasch da, und seine Innereien hingen heraus.Mariechen und Karl waren zwar muede, doch sie kuessten und umarmten sich trotzdem. Dann kam der grosse Schock! Der Aal war nicht tot. Er lebte noch. Er sprang hoch und fing wieder an zu kaempfen. Ich glaube, Aale sind wie Katzen, sie haben neun Leben. Dies mal sprang Mariechen auf und versuchte, ihn zu toeten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach einem 15 minuetigen Kampf war er endlich tot. Denn Karl zog ihm das Fell ueber die Ohren und spuelte es im Klo herunter.
Der Vater schlägt Fritzchen mit dem Stock. Nach Vollzug der Strafe fragt er:„Nun sag mir mal, weisst du jetzt, warum ich dich geschlagen habe?“„Na so was“ heult der Sohn los. „Erst haust du mich, und dann weisst du nicht einmal, warum.“
von admin · Published 11. September 2010 · Last modified 30. Dezember 2011
Fritzchen und sein Freund fragen sich, ob das bei den Mädels da unten wohl eher längs oder quer sitzt. Sie überlegen ne Weile bis Fritzchen sagt: „Das muß längs sitzen!“.Fragt sein Freund: „Wieso?“Sagt Fritzchen: „Wenn meine große Schwester das Treppengeländer heruntersaust, machts ssssssst und nichtblopblopblopblopblopblop…….“
Klein Fritzchen voegelt sein Schwesterchen. Als beide fertig sind, seufzt sie: „Du bist ja noch besser als Papi!“Darauf er: „Stimmt, hat Mami auch gesagt!“
Treffen der jungen Pfadfinder. Motto des Tages: Jeder muß eine gute Tat vollbringen. Abends treffen sich alle wieder und erzählen ihr guten Taten.Nur Klein-Fritzchen fehlt noch.Endlich kommt er. Total zerzaust, zerkratzt und seine Sachen sind zerrissen. Sagt der Pfadfinderleiter: „Na Fritzchen, was hast du heute für eine guteTat vollbracht?“Sagt Fritzchen: „Ich hab einer alten Oma über die Straße geholfen.“Pfadfinderleiter: „Das ist ja prima, aber warum bist du so zerkratzt?“Fritzchen: „Die Alte wollte nicht…“
„Fritzchen, weisst dus schon? Unsere Nachbarn haben ein Baby bekommen“ fragt der Vater.„Ach, Papa, das ist mir nichts Neues. Bei den dünnen Wänden hätte ich dir das schon vor 9 Monaten sagen können.“
Der Lehrer erzählt den Kindern: „Der Mensch kann also mit der Nase riechen, mit den Füßen laufen, mit dem Mund reden und mit den Händen arbeiten.“ Meldet sich aufgeregt Fritzchen. „Ja, Fritzchen, was möchtest du sagen?“– „Das ist aber bei dem Herrn Meier, der neben uns wohnt, ganz anders. Bei dem riechen die Füße, läuft die Nase, arbeitet das Mundwerk und reden tut der mit den Händen!“
Fritzchen kommt in ein katholisches Internat. Eines Morgens fragt der Erzieher:„Habt ihr vorhin den buschigen Schwanz gesehen, der blitzschnell den Baum hinauflief? Was war das wohl für ein Tier?“Da sagt der Kleine:„Ick würde sagen, det war ein Eichhörnchen. Aber wie ick den Laden hier kenne, war det sicher der Heilige Geist.“
Der Lehrer zu Fritzchen: „Nenn mir mal ein paar Tiere!“Fritzchen zählt auf: „Häschen, Hündchen, Pferdchen…“Meint der Lehrer: „Lass doch das chen weg.“ Darauf Fritzchen: „Eichhörn“
Fritzchen geht in die Drogerie und verlangt ein Mittel gegen Würmer:„Für Erwachsene?“ fragt der Apotheker?“„Ich weiß nicht, wie alt der Wurm ist!!!“ meint Fritzchen.
„Wie geht es deinem Vater, Fritzchen, ist er noch immer so krank?“ fragt der Nachbar.„Ja, der Doktor war da, das ist der Chefarzt vom Krematorium, er sagte, Vater hat Infaulienza, und Mama muss ihm alle zwei Stunden eine frische Komtesse auf den Bauch legen.“
Die Lehrerin fragt im Biologieunterricht: Liebe Kinder, was ist weiss und hat 2 Beine?Meldet sich klein Erna: Ein Huhn.Lehrerin: Richtig liebe Kinder, sehr gut. Es koennte aber auch eine Gans sein.Lehrerin: Was ist schwarz und hat 4 Beine?Schueler: Ein Hund.Lehrerin: Richtig liebe Kinder, sehr gut. Es koennte aber auch eine Katze sein.Fragt klein Fritzchen: Frau Lehrerin, was ist hart und trocken wenn man esreinsteckt und klein und glitschig wenn man es rausnimmt?Daraufhin bekommt klein Fritzchen von der Lehrerin eine geknallt.Klein Fritzchen: Richtig, Frau Lehrerin, sehr gut. Es koennte aber auch ein Kaugummi sein.
Lehrer:“Du schreibst mir bis morgen zwanzig mal das Woertchen SIE auf, damit du weisst, wie du mich in Zukunft anzusprechen hast.“Am naechsten Morgen kommt Fritzchen mit seinem Heft. „Warum hast du es denn dreissig mal aufgeschrieben.“„Na, weil dus bist.“
Fritzchen geht mit seinem Vater spazieren. Da springt ein Dackel aus einem geöffneten Parterre-Fenster.„Es wird Regen geben“, meint Fritzchen.„Wieso?“ fragt sein Vater verwundert.„Weil die Dackel so tief fliegen.“
Auch das gibts in Ostfriesland.“ Fritzchen, es ist Ultimo. Du musst wieder die 200 Markvom Onkel holen. „Der Onkel gibt dem Jungen das Geld und sagt: “ Du bistjetzt 18 Jahre alt. Sag Deiner Mutter, dies ist jetzt das letzteGetd, und dann guck mal, wie sie guckt! „Fritzchen erzaehlt alles seiner Mutter. Darauf sagt sie: “ Gehgleich wieder hin zum Onkel und sage ihm, du waerst garnicht von ihm, und dann guck mal, wie er guckt! „
Der Pfarrer fragt in der Sonntagsschule:„Was müsst ihr zuerst tun, damit eure Sünden vergeben werden?“Klein Fritzchen antwortet brav:„Zuerst sündigen, Herr Pfarrer.“
„Mein Onkel ist Pfarrer!“, prahlt ein Junge. „Alle Leute reden ihn mit Hochwürden an!“„Wenn schon“, meldet sich ein zweiter, „mein Onkel ist Kardinal, und alle sagen Eminenz zu ihm!“Fritzchen hat das Gespräch belauscht und winkt mitleidig ab.„Hochwürden und Eminenz klingen ja ganz schön, aber ich habe einen Onkel, der wiegt 150 Kilo. Wenn der auf der Strasse geht, sagen alle Leute: Allmächtiger Gott!“
Der Friseur fragt: „Wollen wir wetten, Fritzchen, dass du deinen Vater nicht mehr wiedererkennen würdest, wenn ich ihm seinen Schnurrbart abrasieren würde?“„Wollen wir wetten“, sagt Fritzchen, „dass Sie dann auch keiner wiedererkennt?“
„Kannst du mir sagen, was Mumien sind?“ fragt Paulchen.„Na klar“, sagt Fritzchen, „das sind gedörrte Aegypter.“
Lehrer „Nun sagt mal, Kinder, welche Dinge sind denn die schnellsten?“1. Kind: „Unser Auto.“2. Kind: „Ein Schnellzug.“3. Kind: „Eine Rakete.“4. Kind: „Ein Gedanke. Ich kann in Gedanken nach Amerika gehen. Nichts ist schneller als ein Gedanke.“Der Lehrer will das Kind fuer die kluge Antwort loben, da meldet sich Fritzchen: „Gedanke! Larifari. Mein Vater ist schneller. Als ich gestern abend an der Schlafzimmertuer gehorcht habe, hoere ich ihn zu meiner Mutter sagen: „Jetzt bin ich aber schneller gekommen, als ich gedacht habe!“
„Fritzchen“, fragt der Lehrer in der Schule beim Mathematikunterricht, „wieviel müsst ihr bezahlen, wenn ihr dem Metzger 120 Mark, dem Bäcker 80 Mark, dem Drogisten 90 Mark und dem Lebensmittelhändler 180 Mark schuldet?“„Das weiss ich nicht“, meint Fritz, „wir ziehen dann nämlich immer um.“
Fragt Klein Fritzchen seinen Vater:„Du, Papi, wie kommt es eigentlich, dass der liebe Gott die Welt in sieben Tagen erschaffen hat?“„Tja, mein Sohn, er war eben nicht auf Handwerker und Beamte angewiesen!“
Fritzchen fragt seinen Vater:„Du Vati, wieviel bin ich Dir wert? Eine Million?“„Ganz bestimmt, mein Sohn!“„Kann ich dann einen Vorschuß von 5,00 DM haben?!?“
Fritzchen zu seiner Mutter:„Versteh ich nicht, warum heissen die Kerzen „Wachskerzen“, wenn sie doch immer kleiner werden!“