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Du hast acht Apfel, Claudia , sagt die Lehrerin, wenn du…

„Du hast acht Apfel, Claudia“, sagt die Lehrerin, „wenn du deiner Schwester die Hälfte abgibst, behältst du wieviele ?“„Fünf.“„Aber Claudia, du wirst doch wohl noch acht durch zwei teilen können!“„Ich schon, aber meine kleine Schwester nicht !“

Geht ein Mann in ein Restaurant. Die Serviertochter ist ein…

Geht ein Mann in ein Restaurant. Die Serviertochter ist ein Traum von Frau. Trotzdem kann er sich auf die Speisekarte konzentrieren. Nach ein paar Minuten fragt sie ihn, was er gern möchte.„Ein Quickie!“Sie dreht sich empört um und rauscht davon. Fünf Minuten später hat sie sich erholt und fragt ihn noch einmal.„Ein Quickie!“ sagt er.Sie knallt ihm eine und geht wieder. Da lehnt sich der Herr am Nachbartisch herüber und sagt:„Entschuldigen Sie, aber man spricht das Gisch (Quiche) aus…“

Ein Seemann muß ungern für längere Zeit auf See. Seine…

Ein Seemann muß ungern für längere Zeit auf See. Seine Frau erwartet das erste Kind.„Wenn das Baby da ist, schicke ich Dir ein Telegramm aufs Schiff.“„NEIN! Dann muß ich ja der ganzen Crew einen ausgeben, das wird zu teuer.“Also vereinbaren sie einen Geheimcode. Die Frau soll nur telegrafieren Eis da!Fünf Monate später kommt ein Telegramm aufs Schiff: „Zwei Eis – eins mit Stiel – eins ohne!“

Bei einem grossen Bankett, das der Bundepraesident zu Ehren eines…

Bei einem grossen Bankett, das der Bundepraesident zu Ehren eines auslaendischen Staatsgastes gibt, sitzen sich Bluem und Kohl an der festlich gedeckten Tafel gegenueber. Waehrend alle essen, bemerkt Bluem, wie Kohl auffaellig unauffaellig nach einem goldenen Loeffel tastet. Bluem nimmt darauf hin seinen Loeffel, klopft damit gegen sein Glass und haelt eine kleine, belanglose Rede. Kohl merkt natuerlich, dass alle zu Bluem und damit auch in seine Richtung sehen, und legt den Loeffel zurueck.Fuenf Minuten spaeter beginnt das gleiche Spiel von vorn. Kohl greift nach dem Loeffel, Bluem merkt das, haelt eine Rede und Kohl legt den Loeffel zurueck. Beim dritten Mal macht Bluem nichts. Kohl steckt also den Loeffel in die Brusttasche seines Hemdes. Daraufhin klopft Bluem wieder gegen sein Glas und sagt:„Ich moechte Ihnen jetzt ein kleines Zauberkunststueck vorfuehren: Ich nehme jetzt einen goldenen Loeffel, stecke ihn in meine Hemdtasche und hole ihn dann wieder aus der Hemdtasche unseres Bundeskanzlers heraus!!!“

Ein Marine-Offizier fragt einen von der Luftwaffe, …

Ein Marine-Offizier fragt einen von der Luftwaffe, wie gross die Distanz zwischen zwei Punkten ist. „Fuenf Kilometer Luftlinie“, seine Antwort. Kommt ein Offizier vom Heer dazu:“WIR finden bestimmt einen Feldweg, der kuerzer ist.“

Beim Tierarzt klingelt spät abends das Telefon Herr Doktor, da versucht…

Beim Tierarzt klingelt spät abends das Telefon„Herr Doktor, da versucht so eine Promenadenmischung meinen Rassehund zu decken.“– „Schreien Sie ihn einfach an, dann lässt ers.“Fünf Minuten später klingelt das Telefon wieder.„Herr Doktor, der Hund hat sich einfach nicht stören lassen. Wass kann ich denn noch tun?“-“ Schütten Sie einfach einen Eimer kaltes Wass über ihn. Dann lässt er es sicherlich bleiben.“Weitere fünf Minuten später klingelt das Telefon wieder.„Herr Doktor, das mit dem kalten Wasser hat auch nicht geklappt. Was kann ich den noch tun?“– „Sagen Sie ihm einfach, er wird am Telefon verlangt.“– „Und das hilft?“-“ Also, bei mir hats gerade dreimal geholfen…“

Aus dem Tagebuch eines Studenten 05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt…

Aus dem Tagebuch eines Studenten05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes „Piep-Piep“ von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Aasee, mit einem Besoffenen zusammengestossen, anschliessend eiskalt geduscht.06:00 Beim Fruehstueck Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt:erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.07:30 Vorlesung;Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.08:00 Vorlesung, Buchfuehrung Issel. Verdammt! Extra neongruenen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verlässt mit Bemerkung „Sinnlose Veran- staltung“ den Raum. Habe mich fuer ihn beim Prof entschuldigt.12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter grössten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.12:45 In Fachgeschaeft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.13:00 Fuenf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich fuer drei AGs zur Klausurvorbereitung verabredet.13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Loesungen kopiert. Dann Tutorium: Altere Semester haben keine Ahnung.15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benoetigen 18 Buecher nur vier mitnehmen.16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi ueber seine Irrtuemer aufgeklaert.18:30 Anhand einschlaegiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknuepft.19:45 Abendessen. Verabredung im „Blauen Haus“ abgesagt. Dafuer Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.23:00 Videoaufzeichnung von WiSo angesehen und im Bett noch das „Kapital“ gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnaechst die Nacht hinzunehmen.* 13. Semester *10:30 Aufgewacht!! Ach, Kopfschmerzen, Uebelkeit, zu deutsch: KATER!10:45 Der linke grosse Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperatur- ueberpruefung. (Arrgh!) Zeh zurueck. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.11:00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht – das ist hier die Frage.11:30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzoegerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).12:05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: „Guten Tag liebe Zuschauer – Guten MORGEN liebe Studenten.“ Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.13:30 In der Cafetaria der Mensa am Aasee beim Skat mein Mittagessen verspielt.14:30 In Ricks Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten ueber die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses.15:45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern ueberfuellt.16:00 Fuenf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblaetter – nichts wie weg.17:00 Stammkneipe hat immer noch nicht geoeffnet.18:15 Wichtiger Termin zuhause: BINGO !!18:20 Mist! Kein BINGO!! Stattdessen Live-Uebertragung von Stoehn-Seles. SAT 6 war auch schon besser…19:10 Komme zu spaet zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Stress!01:00 Die Kneipen schliessen auch schon immer frueher… Umzug ins Jovel.04:20 Tagespensum erfuellt. Das Bett lockt.05:35 Am Aasee von Erstsemester uebern Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.06:45 Bude muehevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.06:05 Schlucke schnell noch ein paar Alkas und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: „Guten Morgen liebe Zuhoerer, gute NACHT liebe Studenten.“