Markiert: Gelegenheit

Lehrer: "Also ich habe mich auf diese Aufgabe…

Lehrer: "Also ich habe mich auf diese Aufgabe nicht vorbereitet. Wir verschieben das. Ich bitte das zu entschuldigen."Schueler: "Och, wir werden uns bei passender Gelegenheit revanchieren."

Es war stockfinstere Nacht, als der Wagen mit seinen Begleitern…

Es war stockfinstere Nacht, als der Wagen mit seinen Begleitern in einen Graben stürzte. Bei dieser Gelegenheit hatte der Gefreite Witzig das Pech, seine Perücke zu verlieren. Ein Geheimnis, das er bis dahin sorgfältig gehütet hatte. Sein Kamerad erwischte nun beim Umhertasten im Finstern den blanken Schädel und rief dabei aus: „Mensch, hast du aber ein grosses Loch in der Hose!“

Manöver – Ende der 2. Woche im Feld. Der Hauptmann…

Manöver – Ende der 2. Woche im Feld. Der Hauptmann läßt seine Leute antreten.„Soldaten, heute haben wir endlich Gelegenheit, die Unterwäsche zuwechseln. Schulze wechselt mit Meier, Huber mit Becker , Strieglitzmit Zimmermann ………………“

Ein Truck fährt durch die Weiten Amerikas. Plötzlich steht am…

Ein Truck fährt durch die Weiten Amerikas. Plötzlich steht am Straßenrand eine Anhalterin. Der Truckerfahrer erkennt eine Gelegenheit: Er ist schon tagelang unterwegs, die Stelle ist meilenweit von der Zivilisation entfernt. Er hält an, öffnet die Tür und meint zu der Anhalterin: „Fuck or walk?“ Die Anhalterin seufzt, sie weiß, daß sie meilenweit von der Zivilisation entfernt und dies vielleicht der einzige Truck ist, der heute hier fährt. Zerknirscht meint sie: „Fuck!“Der Truckerfahrer wirft noch einen Papagei, den er auf dem Beifahrersitz sitzen hat, nach hinten und ab gehts. Stunden später wird er von der Polizei aufgehalten.Sie winken ihn raus und meinen: „Sie verlieren Ladung!“ Der Fahrer sagt, das könne nicht sein, er hätte Hühner geladen, die verliere man nicht so einfach. Er geht nach hinten und sieht, wie der Papagei ein Huhn hält und sagt: „Fuck or walk?“.Darauf das Huhn: „Wooock!“

Es stand an der Kathedrale: Der Domprobst heißt alle Touristen…

Es stand an der Kathedrale: „Der Domprobst heißt alle Touristen herzlich willkommen. Er möchte aber darauf hinweisen, daß in der Kirche keine Gelegenheitzum Schwimmen gegeben ist. Daher ist es völlig unnötig, die Kathedrale in Strandkleidung zu betreten.“

Simone und Eduard im Bett. Schritte auf der Treppe: Oh…

Simone und Eduard im Bett. Schritte auf der Treppe: „Oh Gott, mein Mann!“Eduard schlüpft aus dem Fenster. Eine Weile sitzt er im strömenden Regen und weiß nicht so recht, was er tun soll. Als eine Gruppe Joggervorbeikommt, ergreift Eduard die Gelegenheit und schließt sich ihnen an.„He, joggen Sie immer so nackt?“„Ja,“ antwortet Eduard knapp.„Und – immer mit Kondom?“„Nein, nur bei Regen…“

Gespräch unter Frauen: Also mein Mann ist einfach unerträglich geworden! Bei…

Gespräch unter Frauen:„Also mein Mann ist einfach unerträglich geworden! Bei der nächsten Gelegenheit schütt ich dem Saukerl E605 ins Essen!“„Um Gottes Willen! Das läßt sich doch nachweisen, und dann mußt Du ins Gefängnis! Probiers doch mal mit Hundefutter.“„Und Du meinst, das klappt?“Drei Wochen später:„Und, wie ist es gelaufen?“„Einwandfrei: Nach der ersten Woche fing er an, den Mond anzubellen. Nach der zweiten Woche hat er dann an den Möbeln sein Bein gehoben. Undin der dritten Woche hat er sichs Genick gebrochen.“„?!?“„Ja, er hat nämlich versucht, sich am Sack zu lecken…“

Vier Geistliche sitzen nach getaner Arbeit am Montag zusammen. Wisst Ihr, …

Vier Geistliche sitzen nach getaner Arbeit am Montag zusammen.„Wisst Ihr,“ sagt der eine, „wir sind doch wirklich gute Freunde. Vielleicht nutzen wir die Gelegenheit einmal, um uns über unsere Probleme auszusprechen.“Alle nicken zustimmend. „Lasst mich Euch anvertrauen, dass ich zuviel trinke.“, bekennt der erste. Die anderen drei seufzen.Der zweite: „Da du, lieber Bruder, so ehrlich zu uns warst, wage ich zu gestehen, dass ich der Spielleidenschaft fröne. Mich hat sogar schon der Wunsch heimgesucht, Geld aus dem Opferstock zu nehmen.“ Wieder seufzen die anderen drei. Darauf sagt der dritte: „Liebe Brüder, ich bin ganz und gar ducheinander, ich habe Zuneigung zu einer Frau in meiner Gemeinde gefasst – und sie ist sogar verheiratet.“ Die anderen drei seufzen wieder. Schließlich soll der Vierte auch sein größtes Problem äußern, doch er sträubt sich noch. Die anderen drei reden ihm aber gut zu: „Mach Dir keine Gedanken, Dein Problem ist bei uns gut aufgehoben. Wir sind verschwiegen und werden niemandem etwas sagen.“ „Nun ja, ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber mein Problem ist: Ich bin eine furchtbare Klatschtante und kann kein Geheimnis für mich behalten…“