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Der frischgebackene junge Priester ist zum Abendessen beim Bischof eingeladen….

Der frischgebackene junge Priester ist zum Abendessen beim Bischof eingeladen. Man plaudert über dies und das und lässt sich von der Haushälterin ein feudales Abendessen servieren. Der Umgangston zwischen Bischof und Haushälterin lässt den Priester ahnen, dass das Verhältnis der beiden nicht ganz dem Zölibat entspricht. Er lässt sich jedoch nichts anmerken und reist am nächsten Morgen zurück in seine Gemeinde.Die Haushälterin bemerkt beim Einsortieren des Geschirres, dass einer der kostbaren Silberlöffel fehlt. Da ansonsten keiner das Hausbetreten oder verlassen hat, gibt es nur einen Verdacht. Sie wendet sich an den Bischof, der dem jungen Priester einen Brief schreibt: „Ich sage nicht, dass Sie den Löffel gestohlen haben und ich sage nicht, dass sie ihn nicht gestohlen haben. Aber Tatsache ist, dass er fehlt, seit Sie bei uns gespeist haben.“Die Antwort des Priesters: „Ich sage nicht, dass Sie mit Ihrer Haushälterin ein Verhältnis haben und ich sage nicht, dass Sie kein Verhältnis mit Ihrer Haushälterin haben. Aber Tatsache ist, dass Sie den Löffel gefunden hätten, wenn Sie in Ihrem eigenen Bett schliefen…“

Im Rahmen seiner Pfarrerausbildung musste unser Pastor einen Gottesdienst in einer…

Im Rahmen seiner Pfarrerausbildung musste unser Pastor einenGottesdienst in einer ihm nicht vertrauten Kirche halten. Unbewusstsuchte er etwas, um sich festzuhalten und fand einen Bolzen, der indie Kanzel hineinragte. Waehrend des Gottesdienstes spielte er diemeiste Zeit damit herum. Zu seiner grossen Erleichterung schien diekleine Gemeinde hoechst aufmerksam. Nach dem Gottesdienst kam einerder jungen Diakonen auf ihn zu und meinte, er habe sich gut gehalten,angesichts seiner Nervositaet. Woher wussten Sie, dass ich nervoeswar? fragte er. „Nun“ antwortete der Diakon, „waehrend der gesamtenPredigt drehte sich das an die Kanzel geduebelte Kreuz wie einPropeller!“

Zwei kath. Pfarrer unterhalten sich, sagt der eine: Ich bin schon…

Zwei kath. Pfarrer unterhalten sich, sagt der eine:“Ich bin schon 20Jahre Pfarrer und verdiene immer noch so viel wie am Anfang: 20.000 imJahr“ Sagt der zweite:“Bei mir ist das auch so bin schon 15 jahre hierund verdiene nur 15.ooo.“ Sie gehen zum Bischof um sich zu beschweren.Der Bischof sagt ihnen aber ab und raet ihnen, sich an die Gemeinde zuwenden. So kommt es das am naechsten Sonntag der 1. Efarrer am Endedes Gottesdienstes singt: „Ich bin schon 20 Jahre hier und verdieneimmer noch nur 20.000 DM.“ Dann kommt der zweite Pfarrer und singt:„Ich bin schon 15 Jahre hier und bekomme nur 15.ooo DM.“ Das hoert derOrganist und er denkt sich das kann ich auch also faengt er an zusingen:“Ich bin 3 Jahre hier und verdiene 30.000 DM there is nobusiness like showbusiness.“

Vier Geistliche sitzen nach getaner Arbeit am Montag zusammen. Wisst Ihr, …

Vier Geistliche sitzen nach getaner Arbeit am Montag zusammen.„Wisst Ihr,“ sagt der eine, „wir sind doch wirklich gute Freunde. Vielleicht nutzen wir die Gelegenheit einmal, um uns über unsere Probleme auszusprechen.“Alle nicken zustimmend. „Lasst mich Euch anvertrauen, dass ich zuviel trinke.“, bekennt der erste. Die anderen drei seufzen.Der zweite: „Da du, lieber Bruder, so ehrlich zu uns warst, wage ich zu gestehen, dass ich der Spielleidenschaft fröne. Mich hat sogar schon der Wunsch heimgesucht, Geld aus dem Opferstock zu nehmen.“ Wieder seufzen die anderen drei. Darauf sagt der dritte: „Liebe Brüder, ich bin ganz und gar ducheinander, ich habe Zuneigung zu einer Frau in meiner Gemeinde gefasst – und sie ist sogar verheiratet.“ Die anderen drei seufzen wieder. Schließlich soll der Vierte auch sein größtes Problem äußern, doch er sträubt sich noch. Die anderen drei reden ihm aber gut zu: „Mach Dir keine Gedanken, Dein Problem ist bei uns gut aufgehoben. Wir sind verschwiegen und werden niemandem etwas sagen.“ „Nun ja, ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber mein Problem ist: Ich bin eine furchtbare Klatschtante und kann kein Geheimnis für mich behalten…“