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Ein Ostfriese ist in der Stadt. An einem Schokoladenautomat wirft…

Ein Ostfriese ist in der Stadt. An einem Schokoladenautomatwirft er ein Markstueck hinein und holt sich eine Schokoladeheraus. Immer wieder wirft er neue Markstuecke hinein,bis erschon ueber zehn Tafeln Schokolade in den Haenden haelt. EinPassant kommt vorbei und fragt: “ Sagen Sie mal, haben sienicht schon bald genug? „- „Wieso genug? Soll ich jetzt auf-hoeren, wo ich so eine Gluecksstraehne habe? „

Honecker bekommt eines Tages die Möglichkeit mit Ulbricht, der ja nun…

Honecker bekommt eines Tages die Möglichkeit mit Ulbricht, der janun im Politikerhimmel ist, ein kleines Telefonat zu führen. Siereden über dies und jenes und am Ende fragt Honecker, ob er etwasfür Ulbricht tun könne. Dieser sagt:“Wenn der naechste Politikerstirbt, dann gib ihm doch bitte ein Essbesteck für mich mit.“Honecker fragt verwundert:“Wieso das denn ? Muesst Ihr dort obenmit den Haenden essen ?“ „Das nicht. Aber wenn die Adenauer-CliqueTischdienst hat, muss ich immer mit Hammer und Sichel essen.“

Die Frau eines Alkoholikers versucht seit Jahren, ihrem Mann das…

Die Frau eines Alkoholikers versucht seit Jahren, ihrem Mann das Trinken abzugewöhnen – erfolglos. Schließlich bekommt sie den Tip, ihrem Manneine tote Maus in die Schnapsflasche zu stecken, auf daß ihm der Ekel das Trinken vergälle…Sie tut das und geht dann in die Küche, um abzuwarten, was passiert. Der Mann kommt, verschwindet in der Stube – und dann passiert lange Zeit nix.Schließlich hält es die Frau vor Neugier nicht mehr aus und schaut in die Stube. Dort sitzt ihr Mann, mit beiden Händen die Maus überm Schnapsglasauswringend:„Komm Mäusel, ein Doppelter muß noch rauskommen…“

Fritzchen, inzwischen 12 Jahre alt, war fuer sein Alter sehr…

Fritzchen, inzwischen 12 Jahre alt, war fuer sein Alter sehr neugierig.Von seinem Schulkameraden hat er mal was von einem Jungen gehoert, der einem Maedchen „den Hof machte“. Nun fragte er sich, wie man so was anfaengt, deshalb fragte er seine Mutter.Anstatt es ihm richtig zu erklaeren, schlug sie ihm vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken, da seine Schwester, das Mariechen, Besuch von ihrem Busenfreund Karl erwartete.Am naechsten Morgen fragte ihn die Mutter, was er denn gelernt haette.Zur Antwort bekam sie folgendes zu hoeren:Mariechen und Karl haben eine ganze Weile da gesessen und geplaudert. Aber dann hat Karl fast das ganze Licht ausgemacht, und die beiden fingen an, sich zu umarmen und zu kuessen. Ich glaube, Mariechen ist es schlecht geworden, denn er fuhr ihr mit der Hand unter die Bluse, um nach ihrem Herz zu fuehlen, genau so, wie es der Onkel Doktor immer macht.Er war aber nicht so gut wie der Onkel Doktor, denn er hatte Schwierigkeiten, das Herz zu finden und fummelte eine ganze Weile herum.Ich glaube, dann ist es ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen an zu stoehnen und zu seufzen. Da sie nicht laenger sitzen konnten, legten sie sich aufs Sofa. Dann bekam sie Fieber. Ich weiss es genau, denn sie sagte, ihr waere unheimlich heiss.Und dann fand ich heraus, warum den beiden so schlecht war. Ein grosser Aal muss in Mik`s Hose gekrochen sein.Er sprang heraus und stand fast senkrecht in der Hoehe. Er war mindestens 20 cm lang. -Ehrlich, sooo lang (mit den Haenden zeigen)- Jedenfalls hatte Karl ihn gepackt, damit er nicht fort konnte. Als Mariechen den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz gross. Ihr Mund stand weit offen und sie rief den lieben Gott. Sie sagte, dass dies der groesste sei, den sie je gesehen haette.(Wenn sie nur wuesste, dass unten im See noch viel groessere sind). Jedenfalls war Mariechen sehr mutig, denn sie versuchte, den Aal zu toeten, indem sie ihm in den Kopf biss. Ploetzlich machte Mariechen ein komisches Geraeusch und liess ihn gehen. Ich glaube, dass der Aal zurueckgebissen hatte.Dann schnappte Mariechen ihn und hielt ihn ganz fest, waehrend Karl eine Art Muschel aus der Tasche holte. Diese stuelpte er dem Aal dann ueber den Kopf, damit er nicht mehr beissen konnte.Mariechen legte sich nun auf den Ruecken und spreizte die Beine und Karl legte sich auf sie. Anscheinend wollten sie ihn zwischen sich zerquetschen, aber der Aal kaempfte so hart, dass beinahe das Sofa umgefallen waere.Nach einiger Zeit lagen dann beide ganz still auf dem Sofa. Karl stand auf und siehe da, der Aal war tot. Ich weiss das genau, denn er hing so lasch da, und seine Innereien hingen heraus.Mariechen und Karl waren zwar muede, doch sie kuessten und umarmten sich trotzdem. Dann kam der grosse Schock! Der Aal war nicht tot. Er lebte noch. Er sprang hoch und fing wieder an zu kaempfen. Ich glaube, Aale sind wie Katzen, sie haben neun Leben. Dies mal sprang Mariechen auf und versuchte, ihn zu toeten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach einem 15 minuetigen Kampf war er endlich tot. Denn Karl zog ihm das Fell ueber die Ohren und spuelte es im Klo herunter.

Der berühmte Zauberer verbringt seinen Sommerurlaub am FKK-Strand. Eines Tages…

Der berühmte Zauberer verbringt seinen Sommerurlaub am FKK-Strand. Eines Tages erkennt ihn eine hübsche Frau und bittet ihn um ein paar kleine Tricks. Da er aber nackt ist und nichts dabei hat, bittet er sie, sich umzudrehen und sich nach vorne zu bücken. Auf einmal spührt sie etwas merkwürdiges in ihrem Gesäss.„Na, spühren sie meinen Finger?“Und die Frau:“Ja, ja…“Der Zauberer streckt seine Arme und winkt mit den Händen vor den Augen der Gebückten und sagt:„Eh voilà!“

Der Lehrer erzählt den Kindern: Der Mensch kann also mit…

Der Lehrer erzählt den Kindern: „Der Mensch kann also mit der Nase riechen, mit den Füßen laufen, mit dem Mund reden und mit den Händen arbeiten.“ Meldet sich aufgeregt Fritzchen. „Ja, Fritzchen, was möchtest du sagen?“– „Das ist aber bei dem Herrn Meier, der neben uns wohnt, ganz anders. Bei dem riechen die Füße, läuft die Nase, arbeitet das Mundwerk und reden tut der mit den Händen!“

Die jungen Fallschirmspringer der Bundeswehr jumpen zum erstenmal. Der Spiess…

Die jungen Fallschirmspringer der Bundeswehr jumpen zum erstenmal. Der Spiess führt jeden einzelnen zur Luke und schubst ihn raus. Einer zetert, schreit und wehrt sich mit Händen und Füssen. Ein Tritt – und raus ist er!Da lacht auf einmal ein anderer hinten laut auf.„Ueber solch einen Feigling lachen Sie?“ herrscht ihn der Spiess an.„Wieso Feigling – das war der Pilot!“

Ein Rekrut läuft seelenruhig mit den Händen in den Taschen…

Ein Rekrut läuft seelenruhig mit den Händen in den Taschen am Gruppenführer vorbei. Der hält ihn natürlich sofort an und schreit:– „Sind sie bei der Luftwaffe, oder was?“– „Nein, wieso?“– „Die haben die Hände auch immer am Knüppel!“

Der Wirt einer Bar ist unglaublich stark und protzt auch…

Der Wirt einer Bar ist unglaublich stark und protzt auch ganz gerne damit. So kommt es, dass er einen Preis ausgesetzt hat: Wenn jemand aus einer Zitrone einen Tropfen Saft mit den Händen herauspresst, die er zuvor gequetscht hat, dann kriegt derjenige 500 Mark. Schon viele haben es versucht, Gewichtheber, Bodybuilder und so weiter, aber keiner hat es je geschafft.Eines Tages kommt ein kleiner, unscheinbarer Mann daher und erkundigt sich nach den Bedingungen des Wettbewerbs. Er kriegt die Regeln erklärt, nimmt die Zitrone und ohne mit der Wimper zu zucken, holt er aus ihr fünf Tropfen raus. Das Publikum um ihn herum, welches ihn zuerst ausgelacht hat, applaudiert und johlt, und der Wirt zahlt den Mann aus. Aber nicht, ohne ihn zu fragen, was er beruflich mache; woher er solche Kräfte besitze:„Na ja, ich arbeite beim Finanzamt…“

Ein Aushilfskellner ist neu in einer Kneipe. Am nächsten Mittwoch…

Ein Aushilfskellner ist neu in einer Kneipe. Am nächsten Mittwoch muß der Wirt abends los, er erklärt seiner Aushilfe:„Mittwochs abends kommt immer eine Gruppe aus dem Heim der Stummen. Ich erklär Dir mal, wie die bestellen: Wenn sie mit beiden Händen übereinander deuten, wollen sie ein Bier. Wenn sie mit Daumen und Zeigefinger anzeigen, wollen sie einen Schnaps. Und wenn sie mit der rechten Hand eine sägende oder schneidende Bewegung machen, wollen sie das Tagesgericht.“Als er abends wieder kommt, fragt er seine Aushilfe: „Na wie wars?“„Erst ging es ganz gut. Sie kamen rein und zeigten mit Daumen und Zeigefinger, also hab ich erstmal jedem einen Schnaps gebracht. Dann haben sie sich gesetzt und mit der Hand gesdgt, ich habe dann das Tagesgericht gebracht. Beim Essen haben sie dann ein paar mal mit beiden Händen übereinander gedeutet, ich hab dann jeweils ein Bier gebracht. Nur nach dem Essen haben sie auf einmal ihre Hose runtergezogen und den Schwanz auf den Tisch gelegt, da habe ich sie rausgeschmissen.“„Warum das denn, sie wollten doch nur zur Verdauung eine Kümmerling…“

Bei einem Managerkurs fuer Software-Engineering wurde den Teilnehmern eine Gewissensfrage …

Bei einem Managerkurs fuer Software-Engineering wurde den Teilnehmern eine „Gewissensfrage“ gestellt:„Wenn Sie gerade in ein Flugzeug gestiegen sind und entdecken, dass Ihre Softwareentwickler fuer die Flugkontroll-Software verantwortlich sind… wer von Ihnen wuerde sofort wieder aussteigen?“In einem Wald von hochgestreckten Haenden sass nur ein Mann bewegungslos. Als er gefragt wurde, was er tun wuerde, antwortete er, dass er an Bord bleiben wuerde:„Denn mit der Software meines Teams waere es unwahrscheinlich, dass das Flugzeug bis zur Startbahn kaeme, geschweige denn abheben wuerde.“

Die jungen Fallschirmspringer sollen zum erstenmal aus dem Flugzeug abspringen….

Die jungen Fallschirmspringer sollen zum erstenmal aus dem Flugzeug abspringen. Der Spieß führt jeden einzelnen zur Luke und schubst ihn hinaus.Nur einer wehrt sich mit Händen und Füßen, doch schließlich kann ihn der Spieß doch in die Tiefe befördern.Einer biegt sich vor Lachen. Brüllt der Spieß: „Über einen solchen Feigling können sie noch lachen ?“„Feigling ist gut – das war unser Pilot!“…