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Ein Dachdecker hat einen neuen ausländischen Gehilfen. Da ein Dach…

Ein Dachdecker hat einen neuen ausländischen Gehilfen. Da ein Dach im sechsten Stock zu decken ist, macht der Meister mit seinem Gehilfen eine Zeichensprache aus. Alles läuft nach Plan.Immer wenn der Meister auf dem Dach winkt, schickt der Gehilfe neue Dachpfannen nach oben. Auf einmal winkt der Meister stop und der Gehilfe guckt nach oben. Dann zeigt der Meister mit seiner Hand eine eins, danach eine zwei und formt anschließend die Arme über dem Kopf zu einem Dach. Der Geselle schaut hoch, hält sich erst die Hände seitlich die Augen (wie Scheuklappen), dann hält er sie zu und schließlich seitlich, zu Hörnern geformt, an den Kopf.Der Meister stutzt und denkt, ist der blöd, wir haben doch die Zeichensprache vorher besprochen. Also noch einmal. Der Meister mit seiner Hand eine eins, danach eine zwei und formt anschließend die Arme über dem Kopf zu einem Dach.Woraufhin der Gehilfe seine Zeichen wiederholt. Der ist wirklich zu blöd, denkt der Meister, muss ich doch wirklich nach unten rennen.Unten angekommen, regt er sich fürchterlich auf: „Was ist denn blos los? Ich hab Dir doch alles genau erklärt! Ich will in einer Minute zwei Flaschen Bier aufs Dach!“Sagt der Gehilfe: „Is klar Cheffe. Ich haben verstanden und gefragt, was wollen Du haben: Hellbier, Dunkelbier oder Bockbier…

Dem Huberbauern hat der Vertreter eine Mortorsäge aufgeschwatzt. Er hat…

Dem Huberbauern hat der Vertreter eine Mortorsäge aufgeschwatzt. Er hat dieses Wunder der Technik in den allerhöchsten Tönen gepriesen. Wütend kreuzt der Huberbauer am nächsten Tag mit der Säge bei ihm auf. „Das Ding taugt überhaupt nichts, nicht einmal fünf Bäume habe ich damit geschafft.“ „Das verstehe ich aber nicht.“ Kopfschüttelnd nimmt der Vertreter die Säge zur Hand und wirft den Motor an. „Nanu,“, fragt der Bauer ganz erstaunt „was ist denn das für ein Geräusch?“

Sommerolympiade. Hammerwerfen. Ein Amerikaner, ein Russe, ein Deutscher. Der Amerikaner konzentriert…

Sommerolympiade. Hammerwerfen. Ein Amerikaner, ein Russe, ein Deutscher.Der Amerikaner konzentriert sich, wirft – : 84,22 Meter. Jubel.Auf die Frage der Journalisten nach seiner Form: „Mein Vater war Holzfaeller, mein Grossvater war Holzfaeller. Da hat man viel Kraft in den Armen und die Arbeit im Wald bringt die entsprechende Ruhe.“Der Russe. Konzetriert sich, wirft – : noch ein paar Zentimeter weiter. Jubel.Die Jounalisten „Woher nehmen Sie die unglaubliche Nervenstaerke, nach dem Rekord des Amerikaners noch einmal derartig zu kontern?“„Wissen Sie, mein Vater war Bergarbeiter, mein Grossvater war Bergarbeiter. Das bringt von vorneherein die Kraft und Nerverstaerke auch in schwierigen Situationen.“Der deutsche Athlet geht in den Ring. Dreht sich, schwingt harmonisch aus – : 87,54 Meter. Neuer Weltrekord. Jubel.Jetzt um ihn der Pulk von Journalisten.„Ach, wissen Sie, das ist nicht so schwer. Mein Vater ist arbeitslos, mein Grossvater war schon arbeitslos. Und mein Grossvater sagte immer zu mir: Junge, wenn Dir mal einer einen Hammer in die Hand drueckt – dann schmeiss ihn, so weit Du nur kannst.“

Meier beobachtet, wie der Bauer den Stier zum Decken bringt. Der…

Meier beobachtet, wie der Bauer den Stier zum Decken bringt.Der Stier will nicht so richtig, da packt der Bauer der Kuh zwischen die Hinterbeine, zieht seine Hand einmal durch und fährt dem Stier mit der schleimigen Hand über die Nase.MMUUUUUUH, brüllt der Stier, bekommt große Augen und stürzt sich auf die Kuh.„Oh“, sagt Meier, „der ist ja auf einmal ganz spitz geworden!“„Klar“, antwortet der Bauer.„Geht das auch bei Menschen, meine Frau beschwert sich, daß ich immer so lustlos bin.“„Aber sicher“, sagt der Bauer, „greifen sie ihrer Frau in den Schritt, und schmieren sie sich die Hand durch Gesicht, dann werden sie so wild wie dieser Stier!“Meier fährt nach Hause, seine Frau liegt im Bett und liest.Er reißt ihr die Decke weg und den Slip vom Leib, greift in ihrenSchritt, schmiert sich mit der Hand durch Gesicht, spürt seine Erregung und ruft:„Erna! Ich bin auf Dich wild wie ein Indianer!“„Ja“, lacht sie auf, „so siehtst Du jetzt im Gesicht auch aus…“

Es war einmal (t = t0) ein hübsches kleines Mädchen…

Es war einmal (t = t0) ein hübsches kleines Mädchen mit dem Namen Polly Nom. Das streunte über ein Vektorfeld, bis es an den unteren Rand einer riesigen singulären Matrix kam. Polly war konvergent, und ihre Mutter hatte ihr verboten, solche Matritzen ohne ihre Klammern zu betreten. Polly hatte diesen Morgen gerade ihre Variablen gewechselt und fühlte sich besonders schlecht gelaunt. Sie ignorierte diese nicht not- wendige Bedingung und bahnte sich ihren Weg durch die kom- plexen Elemente der Matrix. Zeilen und Spalten umschlossen sie von allen Seiten, an ihre Oberflächen schmiegten sich Tangenten. Sie formte sich immer multilinearer.Plötzlich berührten sie drei Aste einer Hyperbel an einem gewissen singulären Punkt. Sie oszillierte heftig, verlor jegliche Orientierung und wurde völlig divergent. Sie erreichte gerade einen Wendepunkt, als sie über eine Quadratwurzel stolperte, die aus einer Fehlerfunktion herausragte, und kopfüber einen steilen Gradienten hinunterstürzte. Einmal mehr abgeglitten fand sie sich offensichtlich allein in einem nichteuklidischen Raum wieder. Aber sie wurde beobachtet. Der glatte Nabla-Operator Curly lauerte rotierend auf ein inneres Produkt. Als seine Augen über ihre kurviglinearen Koordinaten glitten, blitzte ein singulärer Ausdruck über sein Gesicht. Ob sie wohl noch immer konvergiert, fragte er sich. Er beschloß, sie sofort unsittlich zu integrieren. Polly hörte das Rauschen eines gewöhnlichen Bruchs hinter sich, drehte sich um und sah Curly mit extrapolierter Potenzreihe auf sich zu- kommen. Mit einem Blick erkannte sie an seiner degenerierten Kegelschnittform und seinen Streutermen, daß er nichts Gutes im Schilde führte.„Heureka“, sagte sie schwer atmend.„Hallöchen“, erwiderte er. „Was für ein symmetrisches kleines Polynom du bist. Wie ich sehe, sprudelst du über vor Secs.“„Mein Herr“, protestierte sie, „bleiben sie mir vom Leibe, ich habe meine Klammern nicht an.“„Beruhige dich, meine Kleine, deine Befürchtungen sind rein imaginaer“, sagte unser Operator verbindlich.„Ich, ich“, dachte sie, „vielleicht ist er am Ende homogen?“„Welcher Ordung bist du?“ forderte der Rohling jetzt zu wissen.„Siebzehnter“ erwiderte Polly. Curly blickte lüstern drein.„Vermutlich hat bis jetzt noch nie ein Operator auf dich gewirkt“ meinte er.„Natürlich nicht“ rief Polly entrüstet, „ich bin absolut konvergent“.„Na komm“ sagte Curly, „ich weiß ein dezimales Plätzchen, wo ich dir die Beschränktheit nehmen könnte.“„Niemals“, entrüstete sie sich.„Div grad“, fluchte er mit dem widerlichsten Fluch, den er kannte. Seine Geduld war am Ende. Curly liebkoste ihre Ko- effizienten mit einem Logarithmenstab, bis sie völlig potenz- los ihre Unstetigkeit verlor. Er starrte auf ihre signifikan- ten Stellen und begann, ihre undifferenzierbaren Punkte zu glätten. Arme Polly. Alles war verloren. Sie fühlte, wie seine Hand sich ihrem asymptotischen Grenzwert näherte. Bald würde ihre Konvergenz für immer verloren sein. Es gab kein Erbarmen, Curly war ein zu gewaltiger Operator. Er integrierte durch Substitution. Er integrierte durch Partialbruchzer- legung. Dieses komplexe Ungeheuer wählte sogar einen geschlos- senen Zugang, um mittels dem Integralsatz zu integrieren. Welche Schmach, während der ersten Integration schon mehrfach zusammenhängend zu sein! Curly operierte weiter, bis er abso- lut und restlos orthogonal war.Als Polly an diesem Abend nach Hause kam, bemerkte ihre Mutter, daß sie an mehreren Stellen gestutzt worden war. Zum Diffe- renzieren war es jetzt zu spät. In den folgenden Monaten nahm Polly monoton ab. Schließlich blieb nur noch eine kleine pathologische Funktion übrig, die überall irrationale Werte annahm und endlich dem Wahnsinn verfiel. Die Moral von unserer kleinen, traurigen Geschichte: Wenn Sie Ihre Ausdrücke konvergent halten wollen, geben Sie ihnen nicht einen einzigen Freiheitsgrad.

Ein Aushilfskellner ist neu in einer Kneipe. Am nächsten Mittwoch…

Ein Aushilfskellner ist neu in einer Kneipe. Am nächsten Mittwoch muß der Wirt abends los, er erklärt seiner Aushilfe:„Mittwochs abends kommt immer eine Gruppe aus dem Heim der Stummen. Ich erklär Dir mal, wie die bestellen: Wenn sie mit beiden Händen übereinander deuten, wollen sie ein Bier. Wenn sie mit Daumen und Zeigefinger anzeigen, wollen sie einen Schnaps. Und wenn sie mit der rechten Hand eine sägende oder schneidende Bewegung machen, wollen sie das Tagesgericht.“Als er abends wieder kommt, fragt er seine Aushilfe: „Na wie wars?“„Erst ging es ganz gut. Sie kamen rein und zeigten mit Daumen und Zeigefinger, also hab ich erstmal jedem einen Schnaps gebracht. Dann haben sie sich gesetzt und mit der Hand gesdgt, ich habe dann das Tagesgericht gebracht. Beim Essen haben sie dann ein paar mal mit beiden Händen übereinander gedeutet, ich hab dann jeweils ein Bier gebracht. Nur nach dem Essen haben sie auf einmal ihre Hose runtergezogen und den Schwanz auf den Tisch gelegt, da habe ich sie rausgeschmissen.“„Warum das denn, sie wollten doch nur zur Verdauung eine Kümmerling…“

Ein Oesterreichischer Forscher geht nach Suedamerika in den Urwald, um…

Ein Oesterreichischer Forscher geht nach Suedamerika in den Urwald, um die dortige Fauna zu erforschen. Das erste Tier, das er findet ist ein Frosch. Er nimmt den Frosch, setzt ihn auf den Boden und zieht `ne Linie, wo er sitzt. Dann sagt er: „Frosch spring!“ und der Frosch huepft vier Meter weit. Der Forscher nimmt sein Notizbuch zur Hand und schreibt auf: FROSCH MIT VIER FUESSEN SPRINGT VIER METER!Darauf hin nimmt er wieder den Frosch und zwickt ihm mit dem Seitenschneider einen Fuss weg, setzt ihn auf die Nullinie und sagt: „Froschspring“ und der Frosch huepft drei Meter weit. Der Forscher nimmt sein Notizbuch zur Hand und schreibt auf: FROSCH MIT DREI FUESSEN SPRINGT DREI METER!Daraufhinnimmt er wieder den Frosch und zwickt ihm mit dem Seitenschneider einen Fuss weg, setzt ihn auf die Nullinie und sagt: „Frosch spring“ und der Frosch huepft noch zwei Meter weit. Der Forscher nimmt sein Notizbuch zur Hand und schreibt auf: FROSCH MIT ZWEI FUESSEN SPRINGT ZWEI METER!Daraufhin nimmt er wieder den Frosch und zwickt ihm mit dem Seitenschneider noch einen Fuss weg, setzt ihn auf die Nullinie und sagt: „Frosch spring“ und der Frosch huepft mit seinem einen Bein immerhin noch einen Meter weit. Der Forscher nimmt sein Notizbuch zur Hand und schreibt auf: FROSCH MIT EINEM FUSS SPRINGT EINEN METER!Jetzt will es der Forscher wissen und zwickt dem FROSCH auch noch den letzten Fuss weg! Dann setzt er ihn auf die Erde und sagt: „Frosch spring!“ … „Frosch spring!“ … „Frosch, spring jetzt!“Aber der Frosch ruehrt sich nicht. Nimmt der Forscher sein Notitzbuch und schreibt:FROSCH OHNE FUSS HOERT NICHTS!

6. Der gewalttätige Typ: Er packt die Dose in einer Hand…

6. Der gewalttätige Typ:Er packt die Dose in einer Hand und qütscht sie solange bis der Verschluss durch den Druck wegspringt. Abgesehen von einem leichten Knall ist auch hier kein Zischen zu hören.

Buchhalter S. wird nach einem Unfall bewusstlos in die Klinik…

Buchhalter S. wird nach einem Unfall bewusstlos in die Klinik eingeliefert.Er hatte seien rechte Hand verloren. Der Chefarzt seufzt verzweifelt:„Was machen wir nur? Wir haben keine Maennerhand da, nur noch eine Frauenhand!“„Dann nehmen wir eben die Frauenhand,“ meint der Oberarzt. Gesagt, getan. Die Hand ist wieder wunderbarangewachsen. Buchhalter S. ist wieder uebergluecklich.Zwei Monate spaeter meldet er sich beim Professor wegen der Nachuntersuchung.„Na, mein Bester, klappt wieder alles?“ wird er gefragt.Darauf Buchhalter S. freudestrahlend: „Es ist alles toll, nur wenn ich mal muss, habe ich Schwierigkeiten, dann will sie nichtmehr loslassen!“

Ein Gast betritt eine Schweizer Hotelpension, ein kleiner Hund springt…

Ein Gast betritt eine Schweizer Hotelpension, ein kleiner Hund springt bellend an ihm rum. Der Gast fragt den alten Portier:„Beißt ihr Hund?“„Na, der beißt net.“Der Gast bückt sich zum kleinen Hund, um ihn zu tätscheln. Sofort verbeißt sich der Hund in die Hand des Gastes.„Aber Sie haben doch gesagt, ihr Hund beißt nicht.“– „Des is net mei Hund…“

Helmut Kohl kurz vor seinem ersten Antrittsbesuch bei Bill Clinton….

Helmut Kohl kurz vor seinem ersten Antrittsbesuch bei Bill Clinton. Da er sehr schlecht Englisch spricht, sucht er Rat bei Genscher.Genscher: „Helmut, das ist überhaupt kein Problem, schreibe einfach das, was Du sagen willst, auf die Rückseite Deiner Krawatte!“Gesagt, getan – Helmut fliegt nach Amerika, landet, schüttelt die Hand von Bill Clinton und sagt: „Nice to meet you Mr. President, 100% Baumwolle…“

Eine Blondine und eine Brünette gehen ins Kino. Kurz nachdem das…

Eine Blondine und eine Brünette gehen ins Kino. Kurz nachdemdas Licht ausgeht, lehnt sich die Blondine zur Brünetten und sagt:„Der Mann neben mir masturbiert gerade!“ „Das ist ja ekelhaft“,meint die Brünette, „laß und von hier verschwinden!“ „Geht nicht“,antwortet die Blondine, „er benutzt MEINE Hand.“

Der intergalaktische Hacker Dor Kenarl, 16 Jahre…

Der intergalaktische HackerDor Kenarl, 16 Jahre alt, sitzt daheim vor seinem CormovaXtonic 7, einem Computer, wie er im Jahre 2372 recht ueblichbei Jugendlichen ist und tippt gerade die NUI seines Lehrersein. Denn er hat vor heute bei der Firma Cormova, auf den Plane-ten Zentaurus Proxima II, das neue Betriebssystem fuer seinenXtronic zu hacken. Nachdem er die NUI seines Lehrers einge-tippt hat, damit sein Phonekonto nicht zu sehr belastet wird,waehlt er sich in den Verteiler von Terrania City und laesstsich eine Standleitung ueber Hyperkomrelais nach ZentaurusProxima II geben. Von dort schaltet er sich per Hand inden elektronischen Briefkasten, der archaisch noch „Mailbox“genannt wird, einer kleinen Firma ein und waehlt dann ueberdiese Mailbox aus den Zentralcomputer der Firma Cormova an.Seine Haende werden feucht. ER wird als erster auf der Erde dasneue Betriebssystem haben. Er schaut nochmal auf seine Uhr. Eswar der 299 Tag um genau 23:38 Uhr. Also in der Firma Cormovawird um diese Zeit niemand sein und keiner kann seinen Hackbeobachten. Wenn man die Leitung prueft, dann wird man nur biszur Mailbox kommen. Wenn es ganz schlimm kommt, dann wird seinLehrer desaktiviert, denn dessen NUI benutzt er gerade. Erkoppelt seine Leitung an die des Computers und wartet auf diePassworteingabe. Sofort nachdem der „USERNAME?:“ auf dem Bild-schirm laesst er ein Programm laufen, das er selber geschrie-ben hat und mit dem er bisher in jede Datenbank reinkommt. Genaunach einer unendlich langen Wartezeit von 3 Sekunden ist er drin.Dor tastet sich ganz langsam vor. Endlich! Der Programmbereich!Da ist auch das neue Betriebssytem. Grinsend waehlt er dieKopierfunktion an. Da wird der Bildschirm schwarz und einerote Schrift sagt: „BITTE WARTEN…Prioritaetssignal vonGegenstelle empfangen!“ Er springt auf und quetscht noch ein„Sch..“ heraus, dann wird es zuerst ganz furchtbar hellund dann ganz furchtbar dunkel.

Am Flughafen steht ein Deutscher und will gerade einchecken. Auf…

Am Flughafen steht ein Deutscher und will gerade einchecken. Auf einmal kommt ein Japaner mit zwei Koffern in der Hand vorbei. Plötzlich macht es piep, piep. Der Japaner hohlt sein Handy raus. Der Deutsche guckt ganz erstaunt, das Handy ist ja nur so klein, wie ein Kugelschreiber. Als der Japaner fertig ist, geht der Deutsche zu ihm hin und fragt:“Boh, dein Handy ist so geil. Kann ich es für 1000 DM kaufen?“„Nein!“, antwortet der Japaner. Nimmt seine 2 Koffer und geht weiter.Der Deutsche guckt ihm noch hinterher, als schon wieder sein „Kugelschreiber“ klingelt. Diese hält der Japaner eine Konferenzschaltung. Der Deutsche muß das Handy unbedingt haben und fragt:“Boh, dein Handy ist so geil. Kann ich es für5000 DM kaufen?“„Ja, O.K.“ Ganz begeistert nimmt der Deutsche den Kugelschreiber und will weggehen. Aus einmal ruft der Japaner und zeigt dabei auf seine Koffer:“Ei, Stop! Du hast die Akkus vergessen!“

Wette im Saloon Die Cowboys stehen im Saloon, ab und zu spuckt…

Wette im SaloonDie Cowboys stehen im Saloon, ab und zuspuckt jemand in den dort befindlichen Spucknapf –einen kraeftigen Zug Schleim mit Kautabak.Da sagt der eine Cowboy zum anderen:„Wetten, Jim, das du dich nicht traust, einen Schluckaus dem Spucknapf zu nehmen?“Sagt der Jim zu John:„Umsonst ist der Tod!“Daraufhin legt John 10 Dollar auf die Theke.Jim ist einverstanden und nimmt den Spucknapfin die Hand, hebt ihn an und schluckt, und schluckt,und schluckt . . . .bis der Napf leer ist.Da sagt John: „Du solltest doch nur einen Schlucknehmen, wieso machst du ihn leer?„- Da hing doch alles aneinander!“