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In der Strassenbahn tritt ein hoher SED-Funktionär einer Dame auf…

In der Strassenbahn tritt ein hoher SED-Funktionär einer Dame auf den Fuss, worauf diese ihm eine Ohrfeige gibt. Sofort steht ein Mann auf und verprügelt den Funktionär nach Leibeskräften.„Warum schlagen Sie ihn zusammen? Hat er sie etwa auch auf den Fuss getreten?“ fragt die Dame neugierig.„Ach, so war das. Und ich dachte, es gehe endlich los…“

Oma fragt den kleinen Robert: Na, wie hat dir denn mein…

Oma fragt den kleinen Robert:„Na, wie hat dir denn mein Kuchen geschmeckt?“„Den habe ich meiner Lehrerin geschenckt“, antwortet der Junge.„Hat sie denn den Kuchen gelobt?“„Weiß nicht, seitdem fehlt sie.“

Einst flogen eine Mutter und ihr kleiner Sohn mit der…

Einst flogen eine Mutter und ihr kleiner Sohn mit der Lufthansa. Der Sohn schaute schon auf dem Flughafen ganz interessiert aus dem Fenster, schließlich fragte er seine Mutter:„Wenn große Hunde Babyhunde kriegen, und große Katzen Babykatzen kriegen, warum kriegen dann nicht auch große Flugzeuge Babyflugzeuge?“Die Mutter, die etwas verwirrt gegenüber dieser Frage war, sagte ihrem Sohn, er solle doch die Stewardess danach fragen. Also ging der Sohn zur Stewardess und fragte:„Wenn große Hunde Babyhunde kriegen, und große Katze Babykatzen kriegen, warum kriegen dann nicht auch grosse Flugzeuge Babyflugzeuge?“Die Stewardess fragte: „Hat Dir Deine Mutter gesagt dass Du mich fragen sollst?“Er antwortete: „Ja.“Drauf meinte die Stewardess: „Dann geh und sage deiner Mutter, dass *wir* Unfallverhütung betreiben.“

Sehr verehrte Damen und Herren! In userer heutigen Folge unserer Serie…

Sehr verehrte Damen und Herren!In userer heutigen Folge unserer Serie will ich, Prof. Dr. Dr. Biermann, sie über eine weit verbreitete aber wenig bekannte Tierart informieren.Die grosse Gruppe der Tiere bringt mannigfaltige Formen hervor, so die Aiere, die Biere, die Ciere, die Diere und so fort. Heute wollen wir uns der intensiven Erkundung der Biere witmen.Biere sind heutzutage als Kulturtiere in der ganzen Welt ver- breitet. Die Entstehung und das ursprüngliche Vorkommen des Wild-Bieres (Cervisia silvestre) ist heute nicht mehr nach- zuvollziehen, es ist aber anzunehmen, dass es im mitteleuro- päisch-mediterranen Regionen zuerst auftrat. Vermutlich er- reichte es von hier in Lemming-artigen Wanderungen den afri- kanischen, asiatischen und nordamerikanischen Raum.Im Zuge der menschlichen Entwicklung wurde es schnell domesti- ziert und regional modifiziert, so dass von Cervisia domestica gesprochen werden muss. Aus dem Cervisia domestica, auch als gemeines Bier oder C. communis bekannt, wurden durch gezielte Züchtung auch Spezialformen kreiert. Dazu zählen das Champinon- oder Pilz-Bier (C. pilsen), das Weizenbier (C. weizenäckerensis), das Kölnisch-Wasser-Bier (C. kölschensis) und das Auswanderungs- oder Export-Bier (C. emmigrantis). In neuerer Zeit sind auch noch die Modezüchtungen des Licht-Bieres (C. light) und des Impotenz-Bieres (C. antialkoholensis oder C. kastratensis) dazugekommen.Wenden wir uns nun dem Lebenszyklus des Bieres zu. In der Kultur werden die meisten Biere weit vor dem Erreichen ihrer Lebenserwartung geschlachtet. Dies geschieht rituell durch Enthauptung. Die Biere, die am jüngsten geschlachtet werden sind die Weizen-, Kölnisch-Wasser- und Export-Biere sowie die neuen Modeformen. Die Pilz-Biere haben deutlich bessere Chancen eine geringfügig höheres Lebensalter zu erreichen, doch auch bei diesen bedauernswerten Geschöpfen kommt es zunehmend in Mode, sie bereits im pubertären Alter zu köpfen.Schafft es einmal ein Bier durch geschicktes Tarnverhalten, sich über längere Zeit der Schlachtung zu entziehen, wird es zunächst verschmäht, da man diesem dann einen bitteren Ge- schmack nachsagt. Hat man es entdeckt, wird es trotzdem nicht in die Freiheit entlassen, um in Ruhe seinem Lebensabend ent- gegen zu sehen, sondern man beäugt es kritisch, um es sofort nach Eintritt in die senile Phase als dann sogenanntes oder auch Alt-Bier (Cervisia senilis) zu schlachten. Durch alters- bedingte Verwesungsprozesse hat sich der Geschmack des senilen Bieres derart verändert, dass es eine deutlich verwesungs-süsse Geschmacksnote bekommen hat, die jedoch nicht überall auf Gefallen stösst.Das Sozialverhalten der Biere ist durch alle Formen mehr oder weniger gleich. Das Bier ist ein Gruppen- bis Herdentier. Die kleinste häufig anzutreffende Anzahl ist die Sechser- oder auch Träger-Gemeinschaft. Weit verbreiteter sind jedoch Grossfamilien mit 20 bis 24 Mitgliedern, die es sich in einem sogenannten Kasten gemütlich machen. Hierbei kann es noch zu weiteren Aggregationen von Träger- und Kasten-Gemeinschaften zu den gelegentlich gefundenen Paletten kommen. Derartige Paletten stellen jedoch besondere klimatische Ansprüche, so dass an einem geeigneten Ort meist ganze Paletten-Lager zu einem oft als Bier-Verlag bezeichneten Ökosystem kummulieren. Dabei sind die verschiedensten Arten von Bieren bunt miteinander gemischt, jedoch werden in den Kästen nur selten artfremde Mitglieder geduldet.Innerhalb jeder Träger- oder Kastengemeinschaft bewohnt jedes Individuum stets eine einzelne, genau der Körperform angepasste Behausung, die Flasche. Da sich die Flaschen nicht vermehren können, sind die Bierkäufer aufgefordert, die leeren Bier- behausungen wieder den Bierzüchtern zukommen zu lassen, damit sie von der nächsten Biergeneration bewohnt werden können.Hiermit wären wir bei dem interessanten Vorgang der Bierzucht. Die Bierzucht unterscheidet sich von den meisten anderen Tier- zuchten unter anderem dadurch, dass sie nur selten vom Hobby- züchter ausgeübt werden kann. Ein Bierzüchter wird daher meist ehrfurchtsvoll als Brauer bezeichnet, in Anlehnung an die kommerziellen Züchter der anderen Haustierformen, die Bauern. Zur Vermehrung werden dabei ganze Grossrudel von Bieren in riesigen Gefässen gehalten, die Kessel genannt werden.Durch ständige Kopulationen und die damit umgesetzte Energie der Biere wird eine enorme Menge an Wärme frei, sodass die Kessel gelegentlich bis an den Siedepunkt erhitzt sind. Nur bei lange in Kultur befindlichen Bierarten muss der Mensch hier helfend eingreifen, indem er von aussen Wärme zuführt, um die Bierweibchen in Hitze zu bringen. Um den Energiebedarf der Biere zu decken, müssen den Kesseln zum Beginn eines Zuchtansatzes grössere Mengen an energiereichen Substanzen in Form von Malz, Hopfen und Hefe zugesetzt werden, da die Biere sonst zu schnell erschöpft sind und die Bierweibchen nicht im täglichen Rhythmus ihre Jungen werfen können.Einzig der Sortiervorgang, mit dem die Bierbabys von den Zuchttieren getrennt werden, wird von den professionellen Brauern streng geheim gehalten, sodass hier noch Raum für die zukünftige Forschung bleibt. Die wenigen Hobby-Brauer trennen meist nicht die Eltern von den Babys sondern schlachten, egal welche Altersschicht.Wenn sie also demnächst gedenken, ein Bier zu schlachten, oder eines der seltenen Widbiere als Bierjäger zur Strecke zu bringen, denken sie bitte auch an den wundervollen und viel- gestaltigen Organismus, den das Bier darstellt und legen sie vor dem Verzehr eine Gedenkminute in. Und damit möchte ich mich von ihnen verabschieden und ihnen noch einen schönen Abend wüschen,ihr Prof. Dr. Dr. Biermann

Wenn Betriebssysteme Fluggesellschaften wären… DOS-Airlines Alle schieben das Flugzeug an bis es…

Wenn Betriebssysteme Fluggesellschaften wären…DOS-AirlinesAlle schieben das Flugzeug an bis es abhebt. Dann springen alle auf und lassen das Flugzeug trudeln bis es wieder auf den Boden schlägt. Dann schieben wieder alle an, springen auf….DOS-mit-Qemm-AirlinesGenau dasselbe, nur mehr Platz für die Füsse beim Anschieben.MAC-Airlinesalle Stewards, Stewardessen, Piloten, Gepäckträger und Ticketverkäufer sehen gleich aus, bewegen sich gleich und sagen das gleiche. wenn man nach Datails fragt, bekommt man immer die gleiche Antwort: Das müsse man nicht wissen, und es laufe schon alles richtig. man sollte also lieber still sein.Windows-AirlinesDas Flughafenterminal ist schön bunt, die Stewardessen und Stewards freundlich. man gelangt ohne Probleme an Bord, ein reibungsloser Start. ….plötzlich und ohne jegliche Vorwarnung stürzt das Flugzeug ab.Windows95-AirlinesDas Flughafenterminal ist bunter den je. die Mannschaft superfreundlich. um allerdings ein Ticket zu kaufen muss man vorher einen Fragebogen ausfüllen, in dem Faten wie Familienstand, Anzahl der bisherigen Geschlechtspartner, Mitgliedschaft in politischen Vereinigungen usw. eintragen muss. Hat man dies getan, so findet auch ein Blinder alleine den Weg ins Flugzeug. Die Maschine rollt an, hebt ab…..und stürzt wegen Überladung auf das Flughafengebäude.OS2-AirlinesUm an Bord des Flugzeuges zu kommen, muss man sein Ticket zehnmal stempeln lassen und in zehn unterschiedlichen Schlangen anstehen. dann füllt man ein Formular aus, in dem man angeben muss, wo man sitzen möchte, und ob der Sitzplatz wie in einem Schiff, einem Zug oder einem Bus aussehen soll. wenn es einem gelingt, an Bord zu kommen und wenn das Flugzeug tatsächlich vom Boden abhebt, hat man einen wunderbaren Flug. …ausser, wenn die Höhen- und Seitenruder einfrieren. in diesem Fall hat man jedoch noch genügend Zeit sich auf den Absturz vorzubereiten.LINUX-AirlinesJedermann bringt ein Stück des Flugzeuges zum Flughafen mit. Alle gehen auf die Startbahn und setzen das Flugzeug Stück für Stück zusammen. Dabei diskutieren sie fortwährend, welche Art von Flugzeug sie gerade zusammenbauen.

Großmutter, Mutter und Tochter sind zu Hause, als die Tür…

Großmutter, Mutter und Tochter sind zu Hause, als die Tür aufgerissen wird und ein Fremder hereinstürzt:Fremder: „IHR LEGT EUCH JETZT ALLE HIN!“Tochter: „aber doch nicht Oma (*wisper*)“Fremder: „ALLE HAB ICH GESAGT!!“Fremder: „IHR WERDET JETZT ALLE AUSGEZOGEN!!!!!!“Tochter: „aber doch nicht Oma.“Fremder: „ALLE HAB ICH GESAGT!!“Fremder: „IHR WERDET JETZT ALLE GEFESSELT!!!“Tochter: „aber doch nicht Oma.“Fremder: „ALLE HAB ICH GESAGT!!“Fremder: „IHR WERDET JETZT ALLE VERGEWALTIGT!!!“Tochter: „aber doch nicht Oma.“Oma: „ALLE HAT ER GESAGT!!!!“

Ein junger Farmer spricht mit seinem Arzt: Mit meiner Ehe gehts…

Ein junger Farmer spricht mit seinem Arzt:„Mit meiner Ehe gehts nicht gut“, klagt er. „Meine Frau ist zu anspruchsvoll.“„Du mußt zärtlich zu ihr sein, ab und zu mal küssen. Eine Frau wie sie muß befriedigt werden.“„Aber ich hab nie Zeit“, sagt der Bauer. „Von morgens bis abends bin ich auf dem Feld, und wenn ich gerade mal Lust habe, ist sie nicht in der Nähe.“„Dann nimm dein Gewehr mit aufs Feld, und wenn du mal scharf bist, feuerst du in die Luft. Dann weiß deine Frau, daß sie sofort kommen soll.“Einige Wochen läßt der Bauer sich nicht beim Arzt sehen. Dann kommt er mit hängendem Kopf in die Praxis.„Was ist?“ fragt der Arzt. „Hat es nicht geklappt?“„Am Anfang schon“, sagt der Bauer. „Aber vor drei Wochen hat die Jagdsaison angefangen, und seitdem hab ich sie nicht mehr gesehen…“

Ein Franzose, ein Russe und ein Mantafahrer kommen fuer 20…

Ein Franzose, ein Russe und ein Mantafahrer kommen fuer 20 Jahre in den Knast. Jeder darf sich wünschen, was er mit inden Bau nimmt. Der Franzose wünscht sich eine Frau, der Russe 20 Kisten Wodka und der Mantafahrer 20 Stangen Marlboro. Nach 20 Jahren kommen alle 3 wieder raus. DerFranzose ist mittlerweile Vater von 10 Kindern, der Russe isttotal blau und der Mantafahrer hat eine Zigarette im Mundund fragt:“Hat mal einer Feuer, eyh?“

Anruf bei der Funkzentrale der Polizei: Helfen Sie mir, man hat…

Anruf bei der Funkzentrale der Polizei:„Helfen Sie mir, man hat aus meinem Wagen Lenkrad, Handbremse und Armaturenbrett geklaut!“Minuten später meldet sich der Streifenwagen:„Hat sich erledigt. Der Kerl ist besoffen und sitzt auf dem Rücksitz…“

Ein Mantafahrer, ein Mercedesfahrer und ein BMWfahrer kommen alle fuer…

Ein Mantafahrer, ein Mercedesfahrer und ein BMWfahrer kommen alle fuer 19 Jahre in den Knast. Dort begruesst sie Arnold der Gefaengniwaerter : “ Jungs ! Ihr habt eine lange Zeit vor Euch. Entweder Ihr bekommt es auf die harte Tour, oder Ihr macht, was ich will. Dann hat auch jeder einen Wunsch frei.“ „Jeden Tag eine andere Frau !“ wuenscht sich der BMWfahrer „Eine Kiste Cola und eine Flasche Johnny Walker !“ der Benzfahrer „Eine Schachtel Zigaretten !“ der Mantafahrer Nach 19 Jahren trifft man sich wieder „Boah geil ! Die naechsten 2 Jahre krieg ich ihn nicht mehr hoch !“ „Die Zeit ging so schnell vorbei. Ich bin immer noch hacke !“ „Hat mal jemand Feuer ?“

Aus dem Tagebuch eines Studenten 05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt…

Aus dem Tagebuch eines Studenten05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes „Piep-Piep“ von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Aasee, mit einem Besoffenen zusammengestossen, anschliessend eiskalt geduscht.06:00 Beim Fruehstueck Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt:erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.07:30 Vorlesung;Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.08:00 Vorlesung, Buchfuehrung Issel. Verdammt! Extra neongruenen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verlässt mit Bemerkung „Sinnlose Veran- staltung“ den Raum. Habe mich fuer ihn beim Prof entschuldigt.12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter grössten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.12:45 In Fachgeschaeft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.13:00 Fuenf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich fuer drei AGs zur Klausurvorbereitung verabredet.13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Loesungen kopiert. Dann Tutorium: Altere Semester haben keine Ahnung.15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benoetigen 18 Buecher nur vier mitnehmen.16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi ueber seine Irrtuemer aufgeklaert.18:30 Anhand einschlaegiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknuepft.19:45 Abendessen. Verabredung im „Blauen Haus“ abgesagt. Dafuer Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.23:00 Videoaufzeichnung von WiSo angesehen und im Bett noch das „Kapital“ gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnaechst die Nacht hinzunehmen.* 13. Semester *10:30 Aufgewacht!! Ach, Kopfschmerzen, Uebelkeit, zu deutsch: KATER!10:45 Der linke grosse Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperatur- ueberpruefung. (Arrgh!) Zeh zurueck. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.11:00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht – das ist hier die Frage.11:30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzoegerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).12:05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: „Guten Tag liebe Zuschauer – Guten MORGEN liebe Studenten.“ Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.13:30 In der Cafetaria der Mensa am Aasee beim Skat mein Mittagessen verspielt.14:30 In Ricks Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten ueber die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses.15:45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern ueberfuellt.16:00 Fuenf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblaetter – nichts wie weg.17:00 Stammkneipe hat immer noch nicht geoeffnet.18:15 Wichtiger Termin zuhause: BINGO !!18:20 Mist! Kein BINGO!! Stattdessen Live-Uebertragung von Stoehn-Seles. SAT 6 war auch schon besser…19:10 Komme zu spaet zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Stress!01:00 Die Kneipen schliessen auch schon immer frueher… Umzug ins Jovel.04:20 Tagespensum erfuellt. Das Bett lockt.05:35 Am Aasee von Erstsemester uebern Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.06:45 Bude muehevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.06:05 Schlucke schnell noch ein paar Alkas und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: „Guten Morgen liebe Zuhoerer, gute NACHT liebe Studenten.“

Treffen sich zwei Manta-Fahrer. Erster : Ey, du, ich muss meinem…

Treffen sich zwei Manta-Fahrer.Erster : Ey, du, ich muss meinem Manda verkaufen wa, ey.Zweiter: Warum, Ey,man?Erster : Man, ey? Die Kiste iss nu schon 200.000 Kilometer gelaufen wa, die bringts nich mehr. Weiss du nicht ne Moeglichkeit um noch ein paar Mark rauszuschlagen?Zweiter: Klar man. Du spannst die Tachowelle inne Bohrmaschine und laesst sie ein bischen rueckwaerts Laufen und schon hat der der Wagen weniger Km aufn Buckel.Erster : Man Super, ey. Mach ich.Nach ein paar Tagen treffen sie sich wieder.Zweiter: Und, man, hast ihn verscheuert?Erster : Bist bescheuert, ey? Hat doch erste 20.000 Km gelaufen.