Wirt: "uebrigens, die Spezielaitaeten unseres Hauses sind Schnecken." "Das weiss ich"…
Wirt: "uebrigens, die Spezielaitaeten unseres Hauses sind Schnecken.""Das weiss ich", antwortet Kunibert, letztes Mal hat mich naemlich eine bedient !"
Wirt: "uebrigens, die Spezielaitaeten unseres Hauses sind Schnecken.""Das weiss ich", antwortet Kunibert, letztes Mal hat mich naemlich eine bedient !"
Endlich sind die beiden Teppichverleger mit dem großen Wohnzimmer fertig. Aber der neue Teppichboden hat in der Mitte noch eine Beule.„Das sind meine Zigaretten“, sagt der eine Arbeiter.“Ehe wir alles noch einmal rausreißen, treten wir die einfach platt.“Gesagt getan. Da kommt die Dame des Hauses herein.„Ich habe ihnen Kaffee gemacht. Und einer von ihnen hat seine Zigaretten in der Küche liegenlassen.Ach übrigens, haben Sie unseren Hamster gesehen?“ (ähem…)
Herr Ober! In meiner Suppe schwimmt eine ekelige Fliege!Der Ober ist entsetzt:– „Verzeihen Sie mein Herr ich bin untröstlich. Ich werde Ihnen sofort eine neue Suppe bringen. Das Menue geht natürlich auf Kosten des Hauses und erlauben Sie mir noch, Sie im Namen der Direktion zu einem Cognac einzuladen.“Der Ober entfernt sich. Darauf eine Stimme vom Nebentisch:– „Pssst Herr Nachbar. Würden Sie wohl die Liebenswürdigkeit besitzen und mir Ihre Fliege leihen?“
Zwei Männer fallen von Dach eines Hauses. Einer hat Pech und stirbt, der andere hat Glück und bleibt mit einem Auge an einem rostigen Nagel hängen!
An die Tür des Weißen Hauses in Washington klopft ein kleinesTeufelchen. Die Tür wird geöffnet. „Ich bin das kleine Teufelchenmit dem kleinen goldenen Eimerchen, ich will hier klauen !“„Hau bloss ab, sonst kommst Du nach Sing Sing !“ Tür zu.Das Teufelchen geht nach Bonn. „Ich bin das kleine Teufelchen mitdem kleinen goldenen Eimerchen, ich will hier klauen !“„Verschwinde, sonst wird der Verfassungsschutz in die Mangelnehmen !“ Tür zu. Schliesslich kommt das Teufelchen nach Berinund klopft an die Tür des Regierungssitzes. Ich bin das kleineTeufelchen – nanu wo ist denn bloss mein kleines goldenes Eimerchen?“
Auf einer Gesellschaft bei ganz, ganz feinen Leuten fragt ein Gast den anderen:„Warum sitzt der Professor seit Stunden auf dem Klavierhocker?“Der Gefragte dämpft seine Stimme:„Der will hartnäckig verhindern, dass sich die Dame des Hauses ans Klavier setzt.“
Worin liegt der Unterschied zwischen dem Hausfreud und dem Freund des Hauses ?Der Freund des Hauses kommt wenn er will….…der Hausfreund will wenn er kommt….
Eine sehr attraktive junge Dame kommt in die Apotheke und sieht in der Ecke eine Waage stehen.Sie verlangt einen Groschen, wiegt sich und schreit entsetzt auf. Rasch verlangt sie noch einen Groschen, legt Mantel und Hut ab und wiegt sich von neuem. Sie zieht Schuhe und Pullover aus, nimmt den nächsten Groschen und betritt abermals die Waage.Da kommt der Apotheker, stellt sich neben sie und sagt:„Machen sie nur weiter, schönes Fraulein, ab jetzt geht es auf Kosten des Hauses.“
Die Physikprüfung:Prüfer: „Angeklagter, wenn ich Ihnen jetzt ein Barometer gäbe, wiewürden Sie damit die Höhe dieses Hauses messen ?“Prüfling: „Ich würde damit aufs Dach gehen, es fallen lassen und dieSekunden zählen!“
Der Starkritiker einer angesehenen Zeitung verpaßt in einem kleinen Provinzstädtchen seinen Anschlußzug. Wie er so überlegt, was man machenkönnte, kommt ihm die Idee, doch in die Oper zu gehen. Es gibt (Name einer Oper mit Tenorsolo) und unser Held bekommt tatsächlich noch eineRestkarte für die erste Reihe des ausverkauften Hauses. Der Tenor, ein alter Mann, total abgesungen, singt sein Solo. Anschließend donnernderApplaus, „Bravo“-Rufe, Schreie: „Da Capo! Da Capo“ (nochmal, nochmal).Der Kritiker versteht nichts.Als der Tenor unter großen Mühen nochmals sein Solo gesungen hat und das Publikum es ihm mit brausendem Applaus dankt, wiederum mitZwischenrufen: „Da Capo!…“, wendet sich der Kritiker an seinen wild klatschenden Nachbarn und fragt: „Na hören Sie mal, der Mann ist dochgrottenschlecht! Wieso wollen die Leute ihn da denn nochmal hören?“Darauf der Nachbar begeistert: „Ja, das wissen wir schon lange, aber heute machen wir ihn fertig!“
Fritz und Paul wetten um 5 Mark wer am besten luegen kann.Fritz faengt an:„Vorige Woche stieg ich auf das Dach unseres Hauses, breitete meine Arme aus und flog ueber die ganze Stadt, rings umden Kirchturm und wieder zurueck.“Paul steckt das Geld in seine Tasche.„Hey, was machst Du denn da? Warum steckst Du denn das Geld schon ein?“Meint Paul:„Ich habe Dich fliegen sehen!“