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Gipfeltreffen (vor ein paar Jahren): Thatcher, Kohl, Honecker und Tschernenko sitzen…

Gipfeltreffen (vor ein paar Jahren):Thatcher, Kohl, Honecker und Tschernenko sitzen am Rande eines Gipfeltreffens in einer Bar und diskutieren. Zu vorgerückter Stunde steht Tschernenko auf, reißt sich das Hemd auf, zeigt stolz seine behaarte Brust und sagt stolz:„Das hier ist die russische Taiga!“Frau Thatcher möchte nicht zurückstehen, tut das gleiche und sagt:„Hier meine Herren, sehen Sie zwei gute englische Pfund.“Kohl macht daraufhin eine wegwerfende Handbewegung und ein bedeutungsschwangeres Gesicht, zieht die Hose runter, zeigt sein Hinterteil und bekundet:„Hier sehen sie das geteilte Deutschland.“Die anderen staunen, denn bisher wußte niemand, daß Deutschland so groß ist. Jetzt fühlt Honecker sich im Zugzwang, steht auf, knöpft sich ebenfalls die Hose auf und spricht zu Kohl gewandt:„Und dies hier ist der Schlagbaum – und ich schwöre Ihnen, der geht nie wieder hoch!“

Auf einem Dorf in der ehemaligen DDR zur Zeit der…

Auf einem Dorf in der ehemaligen DDR zur Zeit der SED-Herrschaft: Ein Pfarrer wird zum Sterbebett eines Mannes gebeten, der ihm als tiefgläubiges Gemeindemitglied bekannt ist. Als er gerade in dessen Haus eintreten will, kommt gerade der Dorf-Parteisekretär heraus.Hämisch grinsend sagt der: „Wegen Paul brauchst du dich nicht zu bemühen, der ist gerade in die Partei eingetreten.“Der Pfarrer ist zuerst sprachlos, dann stürmt er jedoch in Pauls Sterbezimmer: „Paul, wie konntest du das tun ? Wenige Minuten, bevor du vor des Herren Thron trittst, verlässt Du unsere Herde !?“Auf dem Gesicht des Sterbenden erscheint ein hintergründiges Lächeln: „Ach, wissen Sie, Herr Pfarrer, wenn schon einer sterben muss, dann soll es wenigstens jemand von den Halunken sein!…“

Sehr verehrte Damen und Herren! In userer heutigen Folge unserer Serie…

Sehr verehrte Damen und Herren!In userer heutigen Folge unserer Serie will ich, Prof. Dr. Dr. Biermann, sie über eine weit verbreitete aber wenig bekannte Tierart informieren.Die grosse Gruppe der Tiere bringt mannigfaltige Formen hervor, so die Aiere, die Biere, die Ciere, die Diere und so fort. Heute wollen wir uns der intensiven Erkundung der Biere witmen.Biere sind heutzutage als Kulturtiere in der ganzen Welt ver- breitet. Die Entstehung und das ursprüngliche Vorkommen des Wild-Bieres (Cervisia silvestre) ist heute nicht mehr nach- zuvollziehen, es ist aber anzunehmen, dass es im mitteleuro- päisch-mediterranen Regionen zuerst auftrat. Vermutlich er- reichte es von hier in Lemming-artigen Wanderungen den afri- kanischen, asiatischen und nordamerikanischen Raum.Im Zuge der menschlichen Entwicklung wurde es schnell domesti- ziert und regional modifiziert, so dass von Cervisia domestica gesprochen werden muss. Aus dem Cervisia domestica, auch als gemeines Bier oder C. communis bekannt, wurden durch gezielte Züchtung auch Spezialformen kreiert. Dazu zählen das Champinon- oder Pilz-Bier (C. pilsen), das Weizenbier (C. weizenäckerensis), das Kölnisch-Wasser-Bier (C. kölschensis) und das Auswanderungs- oder Export-Bier (C. emmigrantis). In neuerer Zeit sind auch noch die Modezüchtungen des Licht-Bieres (C. light) und des Impotenz-Bieres (C. antialkoholensis oder C. kastratensis) dazugekommen.Wenden wir uns nun dem Lebenszyklus des Bieres zu. In der Kultur werden die meisten Biere weit vor dem Erreichen ihrer Lebenserwartung geschlachtet. Dies geschieht rituell durch Enthauptung. Die Biere, die am jüngsten geschlachtet werden sind die Weizen-, Kölnisch-Wasser- und Export-Biere sowie die neuen Modeformen. Die Pilz-Biere haben deutlich bessere Chancen eine geringfügig höheres Lebensalter zu erreichen, doch auch bei diesen bedauernswerten Geschöpfen kommt es zunehmend in Mode, sie bereits im pubertären Alter zu köpfen.Schafft es einmal ein Bier durch geschicktes Tarnverhalten, sich über längere Zeit der Schlachtung zu entziehen, wird es zunächst verschmäht, da man diesem dann einen bitteren Ge- schmack nachsagt. Hat man es entdeckt, wird es trotzdem nicht in die Freiheit entlassen, um in Ruhe seinem Lebensabend ent- gegen zu sehen, sondern man beäugt es kritisch, um es sofort nach Eintritt in die senile Phase als dann sogenanntes oder auch Alt-Bier (Cervisia senilis) zu schlachten. Durch alters- bedingte Verwesungsprozesse hat sich der Geschmack des senilen Bieres derart verändert, dass es eine deutlich verwesungs-süsse Geschmacksnote bekommen hat, die jedoch nicht überall auf Gefallen stösst.Das Sozialverhalten der Biere ist durch alle Formen mehr oder weniger gleich. Das Bier ist ein Gruppen- bis Herdentier. Die kleinste häufig anzutreffende Anzahl ist die Sechser- oder auch Träger-Gemeinschaft. Weit verbreiteter sind jedoch Grossfamilien mit 20 bis 24 Mitgliedern, die es sich in einem sogenannten Kasten gemütlich machen. Hierbei kann es noch zu weiteren Aggregationen von Träger- und Kasten-Gemeinschaften zu den gelegentlich gefundenen Paletten kommen. Derartige Paletten stellen jedoch besondere klimatische Ansprüche, so dass an einem geeigneten Ort meist ganze Paletten-Lager zu einem oft als Bier-Verlag bezeichneten Ökosystem kummulieren. Dabei sind die verschiedensten Arten von Bieren bunt miteinander gemischt, jedoch werden in den Kästen nur selten artfremde Mitglieder geduldet.Innerhalb jeder Träger- oder Kastengemeinschaft bewohnt jedes Individuum stets eine einzelne, genau der Körperform angepasste Behausung, die Flasche. Da sich die Flaschen nicht vermehren können, sind die Bierkäufer aufgefordert, die leeren Bier- behausungen wieder den Bierzüchtern zukommen zu lassen, damit sie von der nächsten Biergeneration bewohnt werden können.Hiermit wären wir bei dem interessanten Vorgang der Bierzucht. Die Bierzucht unterscheidet sich von den meisten anderen Tier- zuchten unter anderem dadurch, dass sie nur selten vom Hobby- züchter ausgeübt werden kann. Ein Bierzüchter wird daher meist ehrfurchtsvoll als Brauer bezeichnet, in Anlehnung an die kommerziellen Züchter der anderen Haustierformen, die Bauern. Zur Vermehrung werden dabei ganze Grossrudel von Bieren in riesigen Gefässen gehalten, die Kessel genannt werden.Durch ständige Kopulationen und die damit umgesetzte Energie der Biere wird eine enorme Menge an Wärme frei, sodass die Kessel gelegentlich bis an den Siedepunkt erhitzt sind. Nur bei lange in Kultur befindlichen Bierarten muss der Mensch hier helfend eingreifen, indem er von aussen Wärme zuführt, um die Bierweibchen in Hitze zu bringen. Um den Energiebedarf der Biere zu decken, müssen den Kesseln zum Beginn eines Zuchtansatzes grössere Mengen an energiereichen Substanzen in Form von Malz, Hopfen und Hefe zugesetzt werden, da die Biere sonst zu schnell erschöpft sind und die Bierweibchen nicht im täglichen Rhythmus ihre Jungen werfen können.Einzig der Sortiervorgang, mit dem die Bierbabys von den Zuchttieren getrennt werden, wird von den professionellen Brauern streng geheim gehalten, sodass hier noch Raum für die zukünftige Forschung bleibt. Die wenigen Hobby-Brauer trennen meist nicht die Eltern von den Babys sondern schlachten, egal welche Altersschicht.Wenn sie also demnächst gedenken, ein Bier zu schlachten, oder eines der seltenen Widbiere als Bierjäger zur Strecke zu bringen, denken sie bitte auch an den wundervollen und viel- gestaltigen Organismus, den das Bier darstellt und legen sie vor dem Verzehr eine Gedenkminute in. Und damit möchte ich mich von ihnen verabschieden und ihnen noch einen schönen Abend wüschen,ihr Prof. Dr. Dr. Biermann

Ein Mann sitzt in Ost-Berlin im Lokal M: Ober, einen Kaffee…

Ein Mann sitzt in Ost-Berlin im LokalM: „Ober, einen Kaffee, bitte“O:“Tut mir leid mein Herr, momentan kein Kaffee verfübar“M:“Was, kein Kaffee, Schweinerei, alles wegen dem Einen..,einen Tee dann bitte“O:“Leider auch kein Tee da.“M:“Auch kein Tee, Sauerei, alles wegen dem Einen!“Darauf steht ein Mann am Nebentisch auf, geht hin, schlägt das Revers seines Mantels zurück, „Kommen Sie bitte mit, wir hätten da einige Fragen…..“Beim anschliessenden Verhör mit dem StaSi- Major:S:“Das sind ja starke Ausserungen, die sie getätigt haben. Wen hatten sie denn gemeint mit dem Einen?“M:“Wen soll ich schon gemeint haben, den Adenauer natürlich, der hat doch das Interzonenhandelsabkommen gekündigt!“S:“Ach so, hm, hm, Adenauer. OK, wir haben sonst keine Fragen, sie können dann gehen.“M: Dreht sich in der Türe fragend um „Schönen Abend die Herren, ach ja, an wen hatten sie eigentlich gedacht?“

Die Dirigenten Karajan, Furtwängler und Böhm sitzen auf einer Wolke…

Die Dirigenten Karajan, Furtwängler und Böhm sitzen auf einer Wolke und langweilen sich.„Tja, meine Herren, “ meint Furtwängler, „es ist doch wohl klar, daß ich der beste Dirigent bin!“„Moment!“ meint Böhm, „Moment! Gestern ist mir im Traum unser göttlicher Alleroberster erschienen, der hat auf mich gedeutet und laut gerufen: Dubist der beste Dirigent aller Zeiten!“Darauf Herbert v. Karajan: „Bitte was soll ich da gesagt haben?“

Der Pabst, Clinton, Jelzin, Helmut Kohl und ein Hippie sitzen…

Der Pabst, Clinton, Jelzin, Helmut Kohl und ein Hippie sitzen im Flugzeug. Kommt der Pilot nach hinten und sagt: „Meine Herren, das Flugzeug stürzt ab! Leider haben wir nur vier Fallschirme. Da ich eine hochqualifizierte Fachkraft bin, muss ich der Menschheit erhalten bleiben.“Er nimmt sich einen Fallschirm und springt ab.Sagt Clinton:“Ich bin der Führer der freien Welt – ich muss der Menscheit erhalten bleiben“!Und springt ab.Jelzin:“ Wenn Clinton abspringt, muss ich auch abspringen!“Springt ab.Helmut Kohl: „Ich bin der intelligenteste Mann Mitteleuropas – ich muss der Menschheit erhalten bleiben!“Springt ab.Der Papst zum Hippie: „Mein Sohn, ich bin schon alt und Du bist noch jung – nimm Du den letzten Fallschirm!“Der Hippie: „Wieso? Wir haben ja noch zwei Fallschirme – der intelligenteste Mann Mitteleuropas ist eben mit meinem Schlafsack abgesprungen!“

Nachdem Kohl in Afrika mit einigen wichtigen Typen auf Safari…

Nachdem Kohl in Afrika mit einigen wichtigen Typen auf Safari war, kommt folgender ueberwaeltigender Dialog zu stande:Kohl: „Meine Herren, haben sie denn auch so viele Nopleases geschossen?“andere: „Nein… aeh, was ist das denn, ein Noplease?“Kohl: „Die laufen da doch in Massen rum, so kleine schwarze Tiere, und wenn man auf sie anlegt, schreien sie immer sowas wie No please! No please!!“

Neue Attraktion in der Manege: Artist kommt auf die Bühne…

Neue Attraktion in der Manege: Artist kommt auf die Bühne, holt seine Männlichkeit aus der Hose und steckt sie einem lebendigen Krokodil in den Rachen. Das Maul klappt zu – das Publikum hält den Atem an. Dann holt der Artist einmal aus und haut dem Krokodil eins auf den Kopf. Das Krokodil ist völlig perplex, reißt den Rachen wieder auf – und wohlbehalten freut sich der Artist über die gelungene Dressurnummer.Die Menge ist begeistert und will ne Zugabe. Der Artist zeigt das Kunststück noch mal. Hose auf, Lümmel raus, Maul vom Krokodil auf, Klappe zu, Schlag auf den Kopf, Maul auf – alles dran geblieben.Der Zirkusdirektor prahlt: 2000 Mark, meine Damen und Herren, 2000 Mark, wer sich das auch traut.Keiner meldet sich.5000 Mark, erhöht der Direktor.Da meldet sich von hinten eine zahnlose alte Oma:Ich will das wohl machen – aber er darf mir nicht so doll auf den Kopf haun.

Meine Herren, die Frauen sind in Jura sowieso immer besser…

„Meine Herren, die Frauen sind in Jura sowieso immer besser als Sie. Diese Frauen werden Ihre Chefs werden.“Prof fragt etwas später eine weibliche Studentin. „Meine Dame, wissen sie, wie man diesen trivialen Sachverhalt löst?“…keine Antwort. „Na ja sie sollten wohl auch ein Mann werden, oder?“(Wirtschaftsrecht, Uni-GH-Essen)

Empfang bei der Queen – das diplomatische Korps ist geladen.Nun…

Empfang bei der Queen – das diplomatische Korps ist geladen.Nun ist die Queen auch nur ein Mensch. Sie hat Verdauungsprobleme…Kurz nach Beginn des Festgelages entfährt ihr das Unaussprechliche…Die ganze Tafel erstarrt. Als erster faßt sich der französiche Botschafter:“Mylady, ich bedaure mein Mißgeschick unendlich…“Alles beruhigt sich, das Mahl geht weiter.Kurze Zeit später entfährt der Queen wieder das Unaussprechliche…Die ganze Tafel erstarrt…Der französiche Botschafter erhebt sich: „Pardon…“…und verläßt den Raum.Das Gelage geht weiter.Nun ist der französische Botschafter verschwunden, das Problem der Queen aber noch nicht gelöst.Nach weiteren 5 Minuten passiert wieder das Unaussprechliche – die ganze Tafel erstarrt.Da erhebt sich der russische Botschafter:“Meine Damen und Herren, dieser und die nächsten drei gehen auf das Konto Rußlands!“

Sitzen zwei im Zugabteil und doesen so vor sich hin….

Sitzen zwei im Zugabteil und doesen so vor sich hin. Ploetzlich holpert und poltert es und dann isses auch schon wieder vorbei. Sagt der eine zum anderen:„Sag mal, kann das sein, dass der Zug gerade runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese, vorbei am Wald und wieder rauf auf die Gleise gefahren ist?“„Mensch Du, ich hab gerade geschlafen, aber irgendwas war ebend los. Lass uns mal den Schaffner fragen.“Beide gehen raus und finden den Kontroletti.„Du Schaffner, ist der Zug gerade runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese, vorbei am Wald und wieder rauf auf die Gleise gefahren?“Darauf der Schaffner:„Meine Herren, ich kann ihnen das leider nicht so genau sagen, da ich eben auf der Toilette war, aber wir koennen ja mal den Zugfuehrer fragen, der sitzt ja vorne und sieht alles.“Also stiefeln die Drei nach vorne in die Lok, und der Schaffner fragt seinen Lokfuehrer:„Sag mal Erwin, bist du ebend runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese, vorbei am Wald und wieder rauf auf die Gleise gefahren?“„Ja“, antwortet der Lokfuehrer.„Ja, aber warum denn in Gottes Namen?“„Na auf den Gleisen hat doch unser Bundeskanzler gelegen!“„Na und? Den haettste doch plattfahren koennen!“„Wollte ich ja, aber denn isser runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese, vorbei am Wald….

Man stelle sich einen Safari-Club in Kenia vor, indem vor…

Man stelle sich einen Safari-Club in Kenia vor, indem vor allem versnobte Großwildjäger verkehren. Abends sitzen diese Herren im Club beisammen und erzählen sich ihre Erlebnisse des Tages.Sagt der Erste: „Also ich hatte heute eine super Jagd. Ich habe 2 Elefanten, 5 Zebras und 10 Antilopen geschossen.“Meint der Zweite: “ Das ist ja gar nichts. Ich habe heute 5 Elefanten, 10 Zebras, 15 Antilopen und 1 Nossir geschossen.“Sagt der Dritte:“Bei mir wars noch besser. Ich habe heute 10 Elefanten, 20 Zebras, 30 Antilopen und 5 Nossirs geschossen.“Sagt der Vierte:“ ICH habe mich jetzt auf Nossir spezialisiert. Und habe heute 120 Nossirs geschossen.“Sagte der Erste:“ Also Ihr müßt mich mal entschuldigen, bitte schön was ist ein Nossir, ich hab noch nie von diesem Tier gehört.“Daraufhin meinen die anderen: „Das ist kein Problem, das können wir dir schon erklären. Also du gehst so über die Savanne, und dann liegen da diese braunen Tiere im Gras und wenn du dann auf sie anlegst, dann springen sie auf und schreien „no sir, no sir, no sir“……

Erste Vorlesung der Medizinstudenten im ersten Semester: Prof: Meine Damen und…

Erste Vorlesung der Medizinstudenten im ersten Semester:Prof: „Meine Damen und Herren, zwei Dinge zeichnen einen guten Arzt aus. Erstens: die Faehigkeit Ekel zu ueberwinden, zweitens: messerscharfe Beobachtungsgabe. Wir fangen heute mit der Ekelueberwindung an.“Sprachs und tauchte seinen Finger in ein Glas mit ekeliger, stinkender, gruen-gelber Fluessigkeit. Er zieht den Finger wieder raus und leckt ihn zum Entsetzen der Studenten ab. Er nimmt das Glas, geht zur ersten Sitzreihe und stellt es vor einem Stundenten auf den Tisch… Der ziert sich eine Weile, taucht aber dann doch schliesslich seinen Finger in das Glas und leckt ihn ab.Meint der Prof: „Ihren Ekel haben sie zwar ueberwunden, aber Ihre Beobachtungsgabe laesst doch sehr zu wuenschen uebrig. Denn ich habe den Zeigefinger eingetaucht und den Mittel- finger abgeleckt.“

Feldwebel macht dem Oberst Meldung: Kompanie vollzählig versammelt zum Mathematikunterricht. Aha, rühren!…

Feldwebel macht dem Oberst Meldung:„Kompanie vollzählig versammelt zum Mathematikunterricht.“„Aha, rühren! – So meine Herren, dann will ich Ihnen mal auf den Zahn fühlen: Wieviel ist 3 mal 4, Sie da!“„12, Herr Oberst!“„Gut, gut! – Wat sinse denn von Beruf?“„Mathematiklehrer, Herr Oberst!“„Wat se nich sagen. Dann müssen Sie ja auch schwierije Aufjaben können. Wieviel ist 7 mal 7, na?“„49, Herr Oberst!“„Wie haben se det jemacht?“„Ich habe gerechnet: 10 mal 7 ist 70, 3 mal 7 ist 21, 70 weniger 21 ist 49.“„Ganz gut. – Aber damit se nich denken, ich bin dumm, ich habe gerechnet: 5 mal 10 ist 50, weniger 1 ist 49! – Weitermachen!“

1. Am Anfang schuf Gott Adam und Eva. Und Adam…

1. Am Anfang schuf Gott Adam und Eva. Und Adam war wuest und leer, und es wollte nicht Licht werden im Kasten seines Gehirns, wo Finsternis und Chaos herrschten. Und Gott sprach: „Es werde eine Feste in der Wirre der Gedanken und Begriffe und ihr Name sei Mathematik.“ Und es geschah also. So ward aus plus und minus der erste Tag. 2. Und Gott schuf gerade und krumme Linien, ebene und gewoelbte Flaechen und Koerper der verschiedensten geometrischen Formen mit Winkeln und Laengen und gab sie Adam, auf dass er sie berechne und sich an ihnen erfreue. Und Gott sah, dass es gut war. So ward aus Sinus und Cosinus der zweite Tag. 3. Und Gott schuf Potenzen und Wurzeln, rein- und gemischtquadratische Gleichungen, reelle und imaginaere Zahlen und sprach zu Adam: „Rechne mit ihnen nach den Gesetzen der Algebra und du wirst den binomischen Lehrsatz finden.“ So ward aus Quadrat und Kubik der dritte Tag. 4. Und Gott sprach: „Es werde das Koordinatensystem mit seinem Ursprung, mit Ordinate und Abszisse. In dieses sollen sich einfuegen Kreise, Ellipsen, Hyperbeln mit Pol, Polaren, konjugierten Durchmessern und Tangenten, Kurven hoeherer und noch hoeherer Ordnung, Asymptoten, Hoch- und Tiefpunkten, mit und ohne Wendepunkten.“ Und Gott sah, dass es gut war. So ward aus Maximum und Minimum der vierte Tag. 5. Und Gott formte die Erde mit Gross- und Kleinkreisen, mit Laengen- und Breitenkreisen, mit Meridianen und Vertikalen und gab ihr einen Platz im Mittelpunkt der Himmelskugel mit Horizont, Zenit und Nadir, mit Aequator, Nord- und Suedpol, und er setzte auf diese Kugel Gestirne, deren Laage, durch Hoehe, Deklination und Stundenwinkel bestimmt war. Und Gott betrachtete sein Werk mit Wohlgefallen. So ward aus Laengenzeit und Zeitgleichung der fuenfte Tag. 6. Und Gott sprach: „Die Erde bringe hervor kleine und kleinste Teilchen in einer Menge, dass ihre Zahl gegen unendlich strebe.“ Und es geschah also. Und der Herr nannte diese Teilchen lim x fuer x gegen unendlich. Er schuf die Herren Briggs und Napier, auf dass sie Logarithmen schufen, und er baute Reihen, endliche und unendliche. Da ward aus konvergent und divergent der sechste Tag. 7. Am siebten Tage aber ruhte Gott. Und er gab Adam die Logarithmentafel und sprach: „Siehe ich gebe in Deine Haende das ganze mathematische Paradies. Nun darfst du addieren und multiplizieren und potenzieren. Nur durch die Zahl 0 darfst du nicht dividieren; denn diese Zahl ist ein Geschoepf des Fuersten der Finsternis.“ 8. Die listige Schlange aber sprach zu Eva: „Wer durch 0 dividiert, wird lernen, was richtig und falsch ist.“ Und das toerichte Weib sprach zu Adam: „Dividiere und die Gleichung wird viel einfacher werden.“ 9. Und Adam fasste sich ein Herz und dividierte durch 0. Da wurden ihre Augen aufgetan, und sie erkannten, dass sie nackt waren. So machten sie sich Schuerzen aus abgewickelten Oberflaechenintegralen. Da trieb Gott Adam und Eva aus dem mathematischen Paradies und sprach zu ihnen: „Weil Du durch 0 dividiert hast, sei deine Arbeit verflucht. Im Schweisse deines Angesichts sollst du dein Leben lang differenzieren, integrieren und logarithmieren. Nie sollst du eine Zahl unendlich erreichen und fuer pi und e genaue Werte finden. Du wirst fuer den Sinus von zwei verschiedenen Zahlen den gleichen Wert erhalten und nie einen exakten mathematischen Text hervorbringen.“

Gehen ein Internist, ein Chirurg und ein Pathologe auf die…

Gehen ein Internist, ein Chirurg und ein Pathologe auf die Entenjagd.Kommen zwei Enten angeflogen. Sagt der Internist:„Also – ja – also – meine Herren Kollegen, wenn Sie keine Einwändehaben, werde ich jetzt auf die – von mir aus gesehen – rechte Ente, dasheißt, von der Ente aus gesehen, auf die linke Ente natürlich,einen Schuß abgeben – halt, jetzt sind die Enten über unshinweg geflogen, dann muß ich den Schuß selbstverständlichauf die – von mir aus gesehen – linke Ente abgeben, das heißtnunmehr auch, die von der Ente aus gesehen linke Ente…Sie haben nichts dagegen einzuwenden, meine Herren Kollegen?Dann feuere ich den Schuß also jetzt ab:“ *PIFF*(Die Enten sind inzwischen längst wieder außer Schußweite,der Schuß des Internisten bleibt ohne Wirkung.) Kommen wiederzwei Enten angeflogen. Sagt der Chirurg: „W E G D A!“*PENG* *PENG* *PENG* *PENG* *PENG* (er hat einen Halbautomaten)Wendet sich zum Pathologen und sagt: „Und Du gehst jetzt da hin undsiehst nach, ob ne Ente dabei ist!“

Am Anfang der Klausur sagt der Professor: Sie haben genau 2…

Am Anfang der Klausur sagt der Professor:„Sie haben genau 2 Stunden Zeit. Danach werde ich keine weiteren Arbeiten mehr annehmen.“Nach 2 Stunden ruft der Professor: „Schluß, meine Damen und Herren!“Trotzdem kritzelt ein Student wie wild weiter… Eine halbe Stunde später, der Professor hat die eingesammelten Arbeiten vor sich liegen, will auch der letzte sein Heft noch abgeben, aber der Professor lehnt ab. Bläst sich der Student auf:„Herr Professor… Wissen sie eigentlich wen sie vor sich haben?“„Nein…“ meint der Prof.„Großartig“ sagt der Student, und schiebt seine Arbeit mitten in den Stapel…

Rolf protzt mit seiner neuen Yacht, was das Zeug haelt. Zwei…

Rolf protzt mit seiner neuen Yacht, was das Zeug haelt.Zwei Herren hoeren ihm zu. Nachdem Rolf gegangen ist,fragt der eine: „Woher kennst du den eigentlich ?“„Na ja; er gehoert hier zu den oberen Zehntausend.“„Stimmt“, antwortet der erste, „er ist die letzte Null.“

In einem Zugabteil sitzen drei Herren einer attraktiven Dame gegenüber….

In einem Zugabteil sitzen drei Herren einer attraktiven Dame gegenüber. Die Herren zerbrechen sich die Köpfe, wie man das hübsche Ding am besten anbaggern könnte, da fährt der Zug in einen Tunnel, und im Abteil wird es stockdunkel.Als es nach drei Minuten noch immer nicht hell geworden ist, wagt es einer und spricht die Schöne im Dunkeln an: „Gell, Fräulein, der ist aber lang.“Antwortet sie: „Stimmt. Demnach ist es also Ihrer…?“