Markiert: Herz

Ein Kaufhaus sucht einen Verkäufer für Herrenbekleidung. Zum Personalchef kommt…

Ein Kaufhaus sucht einen Verkäufer für Herrenbekleidung. Zum Personalchef kommt ein junger Mann, der stottert wie verrückt. Der Chef bringt es nicht übers Herz, Ihm zu sagen daß er keinen Stotterer für den Job gebrauchen kann und greift zu einer List, er sagt:„Junger Mann, wenn es Ihnen bis heute Abend gelingt, den Ladenhüter von vor fünf Jahren zu verkaufen, stelle ich Sie ein.“Der Ladenhüter ist ein Anzug mit gestreifter Hose, kariertem Jacket und gepunkteter Weste, das ganze QUIETSCHBUNT.„K…k…k.kein P…p..p.problem Chef, i..ist schon so gut w…w..w.wie verk..k..kauft“ sagt der junge Mann.Als der Chef am Abend in die Herren-Abteilung kommt ist der Anzug auch TATSACHLICH weg! Er fragt den jungen Mann:„Sagen Sie, hat der Kunde denn nichts zu dem Anzug gesagt?“Darauf die Antwort des jungen Mannes:„D..der K…kunde n..nicht , n.nur s..sein B..b..b.lindenhund hat ge..b…bellt…“

Fritzchen, inzwischen 12 Jahre alt, war fuer sein Alter sehr…

Fritzchen, inzwischen 12 Jahre alt, war fuer sein Alter sehr neugierig.Von seinem Schulkameraden hat er mal was von einem Jungen gehoert, der einem Maedchen „den Hof machte“. Nun fragte er sich, wie man so was anfaengt, deshalb fragte er seine Mutter.Anstatt es ihm richtig zu erklaeren, schlug sie ihm vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken, da seine Schwester, das Mariechen, Besuch von ihrem Busenfreund Karl erwartete.Am naechsten Morgen fragte ihn die Mutter, was er denn gelernt haette.Zur Antwort bekam sie folgendes zu hoeren:Mariechen und Karl haben eine ganze Weile da gesessen und geplaudert. Aber dann hat Karl fast das ganze Licht ausgemacht, und die beiden fingen an, sich zu umarmen und zu kuessen. Ich glaube, Mariechen ist es schlecht geworden, denn er fuhr ihr mit der Hand unter die Bluse, um nach ihrem Herz zu fuehlen, genau so, wie es der Onkel Doktor immer macht.Er war aber nicht so gut wie der Onkel Doktor, denn er hatte Schwierigkeiten, das Herz zu finden und fummelte eine ganze Weile herum.Ich glaube, dann ist es ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen an zu stoehnen und zu seufzen. Da sie nicht laenger sitzen konnten, legten sie sich aufs Sofa. Dann bekam sie Fieber. Ich weiss es genau, denn sie sagte, ihr waere unheimlich heiss.Und dann fand ich heraus, warum den beiden so schlecht war. Ein grosser Aal muss in Mik`s Hose gekrochen sein.Er sprang heraus und stand fast senkrecht in der Hoehe. Er war mindestens 20 cm lang. -Ehrlich, sooo lang (mit den Haenden zeigen)- Jedenfalls hatte Karl ihn gepackt, damit er nicht fort konnte. Als Mariechen den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz gross. Ihr Mund stand weit offen und sie rief den lieben Gott. Sie sagte, dass dies der groesste sei, den sie je gesehen haette.(Wenn sie nur wuesste, dass unten im See noch viel groessere sind). Jedenfalls war Mariechen sehr mutig, denn sie versuchte, den Aal zu toeten, indem sie ihm in den Kopf biss. Ploetzlich machte Mariechen ein komisches Geraeusch und liess ihn gehen. Ich glaube, dass der Aal zurueckgebissen hatte.Dann schnappte Mariechen ihn und hielt ihn ganz fest, waehrend Karl eine Art Muschel aus der Tasche holte. Diese stuelpte er dem Aal dann ueber den Kopf, damit er nicht mehr beissen konnte.Mariechen legte sich nun auf den Ruecken und spreizte die Beine und Karl legte sich auf sie. Anscheinend wollten sie ihn zwischen sich zerquetschen, aber der Aal kaempfte so hart, dass beinahe das Sofa umgefallen waere.Nach einiger Zeit lagen dann beide ganz still auf dem Sofa. Karl stand auf und siehe da, der Aal war tot. Ich weiss das genau, denn er hing so lasch da, und seine Innereien hingen heraus.Mariechen und Karl waren zwar muede, doch sie kuessten und umarmten sich trotzdem. Dann kam der grosse Schock! Der Aal war nicht tot. Er lebte noch. Er sprang hoch und fing wieder an zu kaempfen. Ich glaube, Aale sind wie Katzen, sie haben neun Leben. Dies mal sprang Mariechen auf und versuchte, ihn zu toeten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach einem 15 minuetigen Kampf war er endlich tot. Denn Karl zog ihm das Fell ueber die Ohren und spuelte es im Klo herunter.

Als der liebe Gott den Schweizer erschaffen hatte, war ihm…

Als der liebe Gott den Schweizer erschaffen hatte, war ihm dieser sogleich ans Herz gewachsen. Also fragte ihn der liebe Gott: „Mein lieber Schweizer, was kann ich noch für dich tun?“ Der Schweizer wünschte sich schöne Berge mit saftigen grünen Wiesen und kristallklaren Gebirgsbächen. Gott erfüllte ihm diesen Wunsch und fragte wiederum: „Was willst du noch?“. Darauf der Schweizer: „Jetzt wünsche ich mir auf den Weiden gesunde, glückliche Kühe, die die beste Milch auf der ganzen Welt geben“. Gott erfüllte ihm auch diesen Wunsch, und der Schweizer molk eine der Kühe und ließ Gott ein Glas von der wunderbaren guten Milch kosten. Und wieder fragte Gott: „Was willst du noch?“ „Zwei Franken fünzig für die Milch!“

Fährt eine Nonne mit dem Auto über eine verlassene Landstraße….

Fährt eine Nonne mit dem Auto über eine verlassene Landstraße. Geht ihr das Benzin aus. Geht sie zu Fuß zur nächsten Tankstelle. Weltfremd wie Nonnennun mal sind, hat sie aber den Kanister vergessen. Gibt ihr der Tankwart, der ein weiches Herz hat, schließlich einen Nachttopf voll Benzin.Geht die Nonne mit dem Pisspott zu ihrem Auto zurück und beginnt, das Benzin einzufüllen. Kommt ein Auto vorbei. Hält an. Kurbelt der Fahrer das Fensterrunter und sagt:„Schwester, ihren Glauben möchte ich haben…“

Auf dem Friedhof wird ein Herzspezialist beerdigt. Der Sarg steht vor…

Auf dem Friedhof wird ein Herzspezialist beerdigt.Der Sarg steht vor einem riesigen, überdimensionalem Herz.Der Pfarrer hält seine Rede. Als er fertig ist und alle Abschied genommen haben, klappt das Herz auf, der Sarg rollt hinein und der Sarg klappt zu.In diesem Augenblick fängt ein Trauergast laut an zu lachen.Fragt ihn sein Nachbar:„Warum lachen denn Sie?“Ich mußte an meine Beerdigung denken…Was gibt es da zu lachen?Ich bin GYNAKOLOGE!…

1. Am Anfang schuf Gott Adam und Eva. Und Adam…

1. Am Anfang schuf Gott Adam und Eva. Und Adam war wuest und leer, und es wollte nicht Licht werden im Kasten seines Gehirns, wo Finsternis und Chaos herrschten. Und Gott sprach: „Es werde eine Feste in der Wirre der Gedanken und Begriffe und ihr Name sei Mathematik.“ Und es geschah also. So ward aus plus und minus der erste Tag. 2. Und Gott schuf gerade und krumme Linien, ebene und gewoelbte Flaechen und Koerper der verschiedensten geometrischen Formen mit Winkeln und Laengen und gab sie Adam, auf dass er sie berechne und sich an ihnen erfreue. Und Gott sah, dass es gut war. So ward aus Sinus und Cosinus der zweite Tag. 3. Und Gott schuf Potenzen und Wurzeln, rein- und gemischtquadratische Gleichungen, reelle und imaginaere Zahlen und sprach zu Adam: „Rechne mit ihnen nach den Gesetzen der Algebra und du wirst den binomischen Lehrsatz finden.“ So ward aus Quadrat und Kubik der dritte Tag. 4. Und Gott sprach: „Es werde das Koordinatensystem mit seinem Ursprung, mit Ordinate und Abszisse. In dieses sollen sich einfuegen Kreise, Ellipsen, Hyperbeln mit Pol, Polaren, konjugierten Durchmessern und Tangenten, Kurven hoeherer und noch hoeherer Ordnung, Asymptoten, Hoch- und Tiefpunkten, mit und ohne Wendepunkten.“ Und Gott sah, dass es gut war. So ward aus Maximum und Minimum der vierte Tag. 5. Und Gott formte die Erde mit Gross- und Kleinkreisen, mit Laengen- und Breitenkreisen, mit Meridianen und Vertikalen und gab ihr einen Platz im Mittelpunkt der Himmelskugel mit Horizont, Zenit und Nadir, mit Aequator, Nord- und Suedpol, und er setzte auf diese Kugel Gestirne, deren Laage, durch Hoehe, Deklination und Stundenwinkel bestimmt war. Und Gott betrachtete sein Werk mit Wohlgefallen. So ward aus Laengenzeit und Zeitgleichung der fuenfte Tag. 6. Und Gott sprach: „Die Erde bringe hervor kleine und kleinste Teilchen in einer Menge, dass ihre Zahl gegen unendlich strebe.“ Und es geschah also. Und der Herr nannte diese Teilchen lim x fuer x gegen unendlich. Er schuf die Herren Briggs und Napier, auf dass sie Logarithmen schufen, und er baute Reihen, endliche und unendliche. Da ward aus konvergent und divergent der sechste Tag. 7. Am siebten Tage aber ruhte Gott. Und er gab Adam die Logarithmentafel und sprach: „Siehe ich gebe in Deine Haende das ganze mathematische Paradies. Nun darfst du addieren und multiplizieren und potenzieren. Nur durch die Zahl 0 darfst du nicht dividieren; denn diese Zahl ist ein Geschoepf des Fuersten der Finsternis.“ 8. Die listige Schlange aber sprach zu Eva: „Wer durch 0 dividiert, wird lernen, was richtig und falsch ist.“ Und das toerichte Weib sprach zu Adam: „Dividiere und die Gleichung wird viel einfacher werden.“ 9. Und Adam fasste sich ein Herz und dividierte durch 0. Da wurden ihre Augen aufgetan, und sie erkannten, dass sie nackt waren. So machten sie sich Schuerzen aus abgewickelten Oberflaechenintegralen. Da trieb Gott Adam und Eva aus dem mathematischen Paradies und sprach zu ihnen: „Weil Du durch 0 dividiert hast, sei deine Arbeit verflucht. Im Schweisse deines Angesichts sollst du dein Leben lang differenzieren, integrieren und logarithmieren. Nie sollst du eine Zahl unendlich erreichen und fuer pi und e genaue Werte finden. Du wirst fuer den Sinus von zwei verschiedenen Zahlen den gleichen Wert erhalten und nie einen exakten mathematischen Text hervorbringen.“

Bauer Hinnerk hat noch nie in seinem Leben eine Unterhose…

Bauer Hinnerk hat noch nie in seinem Leben eine Unterhose getragen. Eines Tages hat er Bauchweh, er reitet auf seiner treuen Else zum Arzt. Unterwegs muß er mal. Ohne abzusteigen, zieht er die Hose runter und macht seinen Haufen neben dem Pferd auf den Boden.Später sieht der Arzt, daß Hinnerk keine Unterhose trägt und legt ihm ans Herz, zukünftig eine zu tragen, das sei wärmer und hygienischer.Daraufhin kauft Hinnerk sich sofort eine Unterhose. Als er, auf seiner Else sitzend, wieder einen Haufen machen muß, zieht er die Hose, aber nicht die Unterhose, runter, und verfährt ansonsten wie gehabt.Neugierig blickt er auf den Boden, wo kein Haufen liegt. Hinnerk bemerkt zufrieden: „Hygienisch ist s“.Darauf setzt er sich wieder in seinen Sattel. „Und warm auch…“

Ilona hatte einen wuderschoenen Traum: Ein Engel kam durchs Schlafzimmerfenster…

Ilona hatte einen wuderschoenen Traum: Ein Engel kam durchs Schlafzimmerfenster geflogen, nahm sie in seine Arme und kuesste sie. Dann trug er sie auf eine wunderschoene weisse Wolke, legte sie sanft nieder und zog ihr das Nachthemd aus. Ilonas Herz klopfte wie ein Hammer:„Vernascht Du mich jetzt?“ fluesterte sie.Der Engel blickte verdriesslich: „Was weiss ich denn – traeume ich, oder traeumst Du?“

Samuel weiß nicht, wie er herausbekommen kann, was sein jüngster…

Samuel weiß nicht, wie er herausbekommen kann, was sein jüngster Sohn David im Beruf werden wird.Zu diesem Zwecke befragt er den Bruder Isaak, dieser rät ihm folgendes:„Nehme die Torah, ein Fass Wein und einen Geldbeutel. Biete diese deinem Sohn zur Wahl an. Nimmt er die Torah, wird er Rabbi, nimmt er das Weinfass ,wird er Säufer und nimmt er das Geldbeutel, wird er Bankier.“Gehört und ausprobiert. Der Samuel kommt nach Hause, legt die genannten Gegenstände auf den Tisch und sagt zu David: „Nun mein Sohn, nimm was dein Herz begehrt!“ Nach kurzem Nachdenken nimmt David alle drei Gegenstände und freut sich sehr darüber. Der Vater ist dagegen entsetzt: „Um Gottes Willen, der wird ja katholischer Priester…“