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Ein Bauer sucht seine Kuh. Er sucht und sucht und…

Ein Bauer sucht seine Kuh. Er sucht und sucht und dabei kommt er immer weiter aus dem Tal raus. Es wird dunkel und er denkt sich: „Heute übernachte ich hier in diesem Dorf und morgen such ich weiter.“Gesagt, getan. Der Bauer geht in den Gasthof und fragt nach einem Zimmer. Auf die Antwort hin„Die Treppe hoch, den Gang entlang, wieder runter, durch dem Hof, etc.“ denkt sich der Bauer „ich nehm mir einfach das erste Zimmer. Er geht rein, schönes Doppelzimmer, er legt sich quer über das Bett und ist mit seinen Gedanken schon bei seiner Kuh.Plötzlich dreht sich der Schlüssel, der Bauer erschrickt und versteckt sich unterm Bett. Kommt ein frischgebackenes Ehepaar rein, legt sich aufs Bett.Sagt er zu seiner Angebeteten: „Ich seh die ganze Welt in deinen Augen!“Ruft der Bauer unterm Bett: „Siehst meine Kuh auch?!“

Nach zehn Ehejahren erklärt er seiner Frau: Du, ich habe…

Nach zehn Ehejahren erklärt er seiner Frau: „Du, ich habe eine Geliebte! Aber reg dich nicht auf, Oskar und Karl-Heinz haben auch eine, und deren Frauen haben sich prima damit abgefunden. Unsere Freundinnen tanzen alle im Ballett der Roxy-Bar. Heute abend gehen wir sie anschauen, wenn du willst.“Sie will. Während der Vorstellung erklärt er ihr eifrig: „Dort links, die Blondine ist die von Oskar, die in der Mitte ist die von Karl-Heinz, und die am Ende, die mit den roten Haaren, das ist meine!“ Lange und genau schaut sich die Ehefrau die drei Mädchen an.Dann sagt sie: „Weißt du, Liebling, unsere gefällt mir am besten!“

Ein Bauer (B) sitzt in der Kneipe und schüttet sich…

Ein Bauer (B) sitzt in der Kneipe und schüttet sich zu. Kommt sein Kumpel (K) rein und fragt ihn: „He, warum sitzt Du denn am hellichten Tag hier und besäufst dich?B(lallend): Manche Dinge kann man einfach nicht erklären…K: Was hast Du denn Schlimmes erlebt?B (weiter saufend): Heute sitze ich bei meiner Kuh und melke sie. Als ich den Eimer fast voll habe, schmeißt sie mit ihrem linken Bein den Eimer um.K: Ja, aber das ist doch nicht schlimm.B: Manche Dinge kann man einfach nicht erklären…K: Und, wie gings weiter?B: Ich hab ihr linkes Bein an einem Pfosten links angebunden.K: Ja und dann!?B: Dann hab ich mich hingesetzt und weitergemolken, als ich den Eimer fast voll hatte, hat die blöde Kuh ihn mit ihrem rechten Bein umgestoßen.K: Schon wieder?B: Manche Dinge kann man einfach nicht erklären…K: Was hast Du dann gemacht?B: Ich hab ihr rechtes Bein an einem Pfosten rechts angebunden.K: Ja und dann!?B: Dann hab ich mich hingesetzt und weitergemolken, als ich den Eimer fast voll hatte, hat die blöde Kuh ihn mit ihrem Schwanz umgestoßen.K: Hmm…B: Manche Dinge kann man einfach nicht erklären…K: Was hast du dann gemacht?B: Da ich kein Seil zum Anbinden mehr hatte, nahm ich meinen Gürtel und hab ihren Schwanz am Deckenbalken angebunden. In dem Augenblick rutscht mir die Hose runter, meine Frau kommt rein – Manche Dinge kann man einfach nicht erklären…

Mathematik-Unterricht Gestern Heute Morgen   Hauptschule 1960 Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für…

Mathematik-UnterrichtGestern Heute Morgen Hauptschule 1960Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00.Die Erzeugerkosten betragen DM 40,00.Berechne den Gewinn! Realschule 1970Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00.Die Erzeugerkosten betragen 4/5 des Erlöses.Wie hoch ist der Gewinn des Bauern? Gvnasium 1980Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraler Feldfrüchte für eineMenge Geld (G). G hat die Mächtigkeit von 50. Für die Elemente g ausG gilt: g = DM 1,00. Die Menge der Herstellerkosten (H> ist um 10Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichne ein Bild der Menge Hals Teilmenge von G und gebe die Lösungsmenge L für die Frage an:Wie mächtig ist die Gewinnmenge? Integrierte Gesamtschule oder Walddorf-Schule 1990Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00.Die Erzeugerkosten betragen DM 40,00.Der Gewinn beträgt DM 10,00.Aufgabe: Unterstreich das Wort Kartoffeln und diskutiere mit deinemNachbarn darüber! Schule 2000 nach Rechtschreib- und BildungsreformEin kappitalissch pfiffiligirter bauer gereichert sich one rechtfertigungan ein sakk Kartoffeln um 10 euro. Untersuche das takst auf inhaldlichefeler, korigire das aufgapen stellunk fon dein leerer und demonstriregegen das lösunk. Im Jahre 2010Es giebt keine gartoffeln mer, nur noch pom fritz bei mäk donalt.

Eine Blondine läuft durch den Wald, als plötzlich nach einem…

Eine Blondine läuft durch den Wald, als plötzlich nach einem grellen Blitz eine Fee vor ihr steht und sagt: „Heute ist deinGlückstag, mein Kind. Ich bin eine gute Fee und du hast einen Wunsch frei!“ Die Blondine überlegt und sagt: „Es herrscht soviel Krieg auf der Welt, ich wünsche mir, daß alle Menschen, schwarz oder weiß, Christen oder Mohammedaner, blonde oderschwarzhaarige Mädchen, daß all diese Leute in Frieden miteinander leben. Da breitet die Fee eine Weltkarte aus, deutet auftausende Punkte, welche Kriegsgebiete in aller Welt markieren und sagt: „Weißt du, ich bin nur eine kleine Fee und kann nurkleinere Wünsche erfüllen. Dieser übersteigt meine Kräfte. Hast du keinen anderen Wunsch?“ Die Blondine überlegt wiederund sagt: „Ja, ich würde gerne das Abitur bestehen!“ Da legt die Fee die Stirn in Falten und entgegnet ihr: „Da wollen wir dochnoch einmal lieber einen Blick auf die Landkarte werfen!“

Das Häschen geht in die Apotheke und fragt den Apotheker…

Das Häschen geht in die Apotheke und fragt den Apotheker hinter vorgehaltener Pfote: „Haddu Haschisch?“ – „Nein, natürlich habe ich kein Haschisch“, meint der Apotheker entrüstet. Am nächsten Tag fragt das Häschen wieder in der Apotheke nach: „Haddu Haschisch?“ – „Nein, ich sagte dir doch daß ich keines habe“, sagt der Apotheker. Bei sich denkt er: „Vielleicht braucht das Häschen das Haschisch ganz nötig. Ich will doch einmal eine kleine Menge davon besorgen!“ Als das Häschen am dritten Tag wieder kommt, nimmt der Apotheker es beiseite und raunt ihm zu: „Heute habe ich Haschisch!“ Rennt das Häschen auf die Straße und ruft empört: „Polizei, Polizei!“

Er: Du! Wo steht das Bier? Sie: Links! Er: Und wo sind…

Er: „Du! Wo steht das Bier?“Sie: „Links!“Er: „Und wo sind die Zigaretten?“Sie: „Rechts!“Er: „Und die Chips?“Sie: „Auf der Ablage!“Er: „Weißt Du, wo die Zeitung liegt?“Sie: „Ja.“Er: „Kannst Du mir die mal holen?“Sie: „Spinnst Du? Heute liegst Du oben…“

Sehr verehrte Damen und Herren! In userer heutigen Folge unserer Serie…

Sehr verehrte Damen und Herren!In userer heutigen Folge unserer Serie will ich, Prof. Dr. Dr. Biermann, sie über eine weit verbreitete aber wenig bekannte Tierart informieren.Die grosse Gruppe der Tiere bringt mannigfaltige Formen hervor, so die Aiere, die Biere, die Ciere, die Diere und so fort. Heute wollen wir uns der intensiven Erkundung der Biere witmen.Biere sind heutzutage als Kulturtiere in der ganzen Welt ver- breitet. Die Entstehung und das ursprüngliche Vorkommen des Wild-Bieres (Cervisia silvestre) ist heute nicht mehr nach- zuvollziehen, es ist aber anzunehmen, dass es im mitteleuro- päisch-mediterranen Regionen zuerst auftrat. Vermutlich er- reichte es von hier in Lemming-artigen Wanderungen den afri- kanischen, asiatischen und nordamerikanischen Raum.Im Zuge der menschlichen Entwicklung wurde es schnell domesti- ziert und regional modifiziert, so dass von Cervisia domestica gesprochen werden muss. Aus dem Cervisia domestica, auch als gemeines Bier oder C. communis bekannt, wurden durch gezielte Züchtung auch Spezialformen kreiert. Dazu zählen das Champinon- oder Pilz-Bier (C. pilsen), das Weizenbier (C. weizenäckerensis), das Kölnisch-Wasser-Bier (C. kölschensis) und das Auswanderungs- oder Export-Bier (C. emmigrantis). In neuerer Zeit sind auch noch die Modezüchtungen des Licht-Bieres (C. light) und des Impotenz-Bieres (C. antialkoholensis oder C. kastratensis) dazugekommen.Wenden wir uns nun dem Lebenszyklus des Bieres zu. In der Kultur werden die meisten Biere weit vor dem Erreichen ihrer Lebenserwartung geschlachtet. Dies geschieht rituell durch Enthauptung. Die Biere, die am jüngsten geschlachtet werden sind die Weizen-, Kölnisch-Wasser- und Export-Biere sowie die neuen Modeformen. Die Pilz-Biere haben deutlich bessere Chancen eine geringfügig höheres Lebensalter zu erreichen, doch auch bei diesen bedauernswerten Geschöpfen kommt es zunehmend in Mode, sie bereits im pubertären Alter zu köpfen.Schafft es einmal ein Bier durch geschicktes Tarnverhalten, sich über längere Zeit der Schlachtung zu entziehen, wird es zunächst verschmäht, da man diesem dann einen bitteren Ge- schmack nachsagt. Hat man es entdeckt, wird es trotzdem nicht in die Freiheit entlassen, um in Ruhe seinem Lebensabend ent- gegen zu sehen, sondern man beäugt es kritisch, um es sofort nach Eintritt in die senile Phase als dann sogenanntes oder auch Alt-Bier (Cervisia senilis) zu schlachten. Durch alters- bedingte Verwesungsprozesse hat sich der Geschmack des senilen Bieres derart verändert, dass es eine deutlich verwesungs-süsse Geschmacksnote bekommen hat, die jedoch nicht überall auf Gefallen stösst.Das Sozialverhalten der Biere ist durch alle Formen mehr oder weniger gleich. Das Bier ist ein Gruppen- bis Herdentier. Die kleinste häufig anzutreffende Anzahl ist die Sechser- oder auch Träger-Gemeinschaft. Weit verbreiteter sind jedoch Grossfamilien mit 20 bis 24 Mitgliedern, die es sich in einem sogenannten Kasten gemütlich machen. Hierbei kann es noch zu weiteren Aggregationen von Träger- und Kasten-Gemeinschaften zu den gelegentlich gefundenen Paletten kommen. Derartige Paletten stellen jedoch besondere klimatische Ansprüche, so dass an einem geeigneten Ort meist ganze Paletten-Lager zu einem oft als Bier-Verlag bezeichneten Ökosystem kummulieren. Dabei sind die verschiedensten Arten von Bieren bunt miteinander gemischt, jedoch werden in den Kästen nur selten artfremde Mitglieder geduldet.Innerhalb jeder Träger- oder Kastengemeinschaft bewohnt jedes Individuum stets eine einzelne, genau der Körperform angepasste Behausung, die Flasche. Da sich die Flaschen nicht vermehren können, sind die Bierkäufer aufgefordert, die leeren Bier- behausungen wieder den Bierzüchtern zukommen zu lassen, damit sie von der nächsten Biergeneration bewohnt werden können.Hiermit wären wir bei dem interessanten Vorgang der Bierzucht. Die Bierzucht unterscheidet sich von den meisten anderen Tier- zuchten unter anderem dadurch, dass sie nur selten vom Hobby- züchter ausgeübt werden kann. Ein Bierzüchter wird daher meist ehrfurchtsvoll als Brauer bezeichnet, in Anlehnung an die kommerziellen Züchter der anderen Haustierformen, die Bauern. Zur Vermehrung werden dabei ganze Grossrudel von Bieren in riesigen Gefässen gehalten, die Kessel genannt werden.Durch ständige Kopulationen und die damit umgesetzte Energie der Biere wird eine enorme Menge an Wärme frei, sodass die Kessel gelegentlich bis an den Siedepunkt erhitzt sind. Nur bei lange in Kultur befindlichen Bierarten muss der Mensch hier helfend eingreifen, indem er von aussen Wärme zuführt, um die Bierweibchen in Hitze zu bringen. Um den Energiebedarf der Biere zu decken, müssen den Kesseln zum Beginn eines Zuchtansatzes grössere Mengen an energiereichen Substanzen in Form von Malz, Hopfen und Hefe zugesetzt werden, da die Biere sonst zu schnell erschöpft sind und die Bierweibchen nicht im täglichen Rhythmus ihre Jungen werfen können.Einzig der Sortiervorgang, mit dem die Bierbabys von den Zuchttieren getrennt werden, wird von den professionellen Brauern streng geheim gehalten, sodass hier noch Raum für die zukünftige Forschung bleibt. Die wenigen Hobby-Brauer trennen meist nicht die Eltern von den Babys sondern schlachten, egal welche Altersschicht.Wenn sie also demnächst gedenken, ein Bier zu schlachten, oder eines der seltenen Widbiere als Bierjäger zur Strecke zu bringen, denken sie bitte auch an den wundervollen und viel- gestaltigen Organismus, den das Bier darstellt und legen sie vor dem Verzehr eine Gedenkminute in. Und damit möchte ich mich von ihnen verabschieden und ihnen noch einen schönen Abend wüschen,ihr Prof. Dr. Dr. Biermann

Prozess Apple gegen Microsoft. Es geht um Rechte an Video…

Prozess Apple gegen Microsoft. Es geht um Rechte an Video für Windows.Heute ist Hauptverhandlung. Bill Gates möchte ständig über den Lauf der Ereignisse unterrichtet werden. Nachmittags trifft eine E-Mail der Microsoft-Anwälte ein: „Die gerechte Sache hat gesiegt!“Bill Gates mailt zurück: „Sofort Berufung einlegen!“

Mueller wird von seinen Kollegen immer wegen seiner Glatze angepflaumt. Heute…

Mueller wird von seinen Kollegen immer wegen seiner Glatze angepflaumt.Heute ist es wieder einmal so weit.Schmidt faehrt ihm mit der flachen Hand ueber den kahlen, glaenzenden Schaedel und sagt grinsend:„Fuehlt sich an, wie der Hintern von meiner Frau.“Die Kollegen prusten und groehlen vor Vergnuegen.Da schliesst Mueller die Augen, tastet seine Platte versonnen ab und sagt dann genuesslich:„Stimmt….!“

Kommt das Häschen in die Apotheke und fragt den Apotheker:…

Kommt das Häschen in die Apotheke und fragt den Apotheker: „Haddu Möhrchen?“ – Sagt der Apotheker: „Nein, ich habe keine Möhrchen. Bei mir kannst du nur Medizin kaufen.“Am nächsten Tag kommt das Häschen wieder: „Haddu Möhrchen?“ – „Nein“, sagte der Apotheker, „ich habe dir doch gesagt, daß ich nur Medizin verkaufe!“Kommt das Häschen am dritten Tag wieder zur Apotheke. An der Tür hängt ein Schild mit der Aufschrift: „Heute keine Möhrchen“.Sagt das Häschen zum Apotheker vorwurfsvoll: „Haddu doch Möhrchen habt!“Ein paar Wochen später versucht es das Häschen wieder beim Apotheker:„Haddu Möhrchen?“ fragt es kühn.„Nein, ich habe immer noch keine Möhrchen“, entgegnet der Apotheker mit verhaltenem Zorn.Am zweiten Tag kommt das Häschen wieder: „Haddu Möhrchen?“Der Apotheker sieht rot. „Nein“, brüllt er, „ich habe keine Möhrchen!“Als das Häschen gegangen ist, denkt er: „Wenn dieser verflixte Hase morgen wiederkommt, schlage ich ihm die Zähne ein!“.Am dritten Tag kommt das Häschen wieder: „Haddu Möhrchen?“Wutenbrannt packt der Apotheker das Häschen am Kragen und schlägt ihm die Faust ins Gesicht. Dabei verliert das Häschen zwei Vorderzähne. Heulend läuft es davon. Am nächsten Tag kommt es wieder und fragt den Apotheker ganz kleinlaut: „Haddu Möhrensaft?“

Die Kellnerin bringt dem Gast den Kaffee. Heute sieht es…

Die Kellnerin bringt dem Gast den Kaffee. „Heute sieht es ziemlich nach Regen aus“, sagt sie, waehrend sie einschenkt. „Das schon“, meint der Gast, „aber mit ein bisschen gutem Willen erkennt man doch, dass es Kaffee ist.“

Ein Mann kommt in ein Feinschmeckerlokal und richtet die Pistole…

Ein Mann kommt in ein Feinschmeckerlokal und richtet die Pistole auf den Oberkellner:“Dies ist ein Überfall. Alle Gäste legen die Wertsachen auf den Tisch.“„Heute scheint allerdings nicht Ihr Glückstag zu sein“, entgegnet der der Oberkellner geistesgegenwärtig: „Ohne Krawatte können sie hier nämlich garnichts bestellen.“

Kompaniiiiiiie stillgestanden! Riiiicht Euch! Augen geeraaade AUSSS!! Zur Meldung DIE…

„Kompaniiiiiiie stillgestanden! Riiiicht Euch! Augen geeraaade AUSSS!! Zur Meldung DIE AUGEN links! Melde Kompnie steht zum Morgenappell, Herr Hauptfeldwebel !“Spiess :“Moin!“Kompanie:“GUTEN MORGEN, HERR HAUPTFELDWEBEL!!!!“Spiess :“Maenner! Euch brennt wohl der Kittel! Wem gehoert das Revier Antreteplatz?!“Irgendwo:“HIER, HERR HFw!“Spiess :“Das mir das in fuenf Minuten sauber ist…..“Spiess weiter:“Wie sehen Sie denn aus?!“Soldat: „Wieso? Wollen Sie nen Killer oder wollen Sie nen Dressman?“Spiess: „Noch Probleme?!“Soldat: „JA! Heute Morgen gabs keine Milch in der Kantine!“Spiess: „Was?! Ich werde mal anrufen und fragen, ob die Kuh da unten gestorben ist!!!Zugfuehrer uebernehmen – Dienstbeginn…..“(geschehen: PzAufklKp 210 Augustdorf im September 95)

Ein Mantafahrer haelt an der Tankstelle. Der Tankwart schaut in…

Ein Mantafahrer haelt an der Tankstelle. Der Tankwart schaut in den Wagen und fragt:„Sagen Sie mal, was machen denn die drei Pinguine auf ihrem Ruecksitz?“Sagt der Mantafahrer: „Ja, weiss ich auch nicht so genau.“Sagt der Tankwart: „Machen Sie mit denen denn nichts?“Sagt der Mantafahrer: „Nee.“Sagt der Tankwart: „Mann, bringen Sie die doch in den Zoo.“Sagt der Mantafahrer: „Na, wenn Sie meinen.“Eine Woche spaeter kommt der Mantafahrer wieder an die gleiche Tankstelle. Der Tankwart schaut auf den Ruecksitz und sieht die Pinguine mit Sonnenbrille und Badehandtuch dort sitzen.Sagt er: „Mann, ich hab ihnen doch letzte Woche gesagt, sie sollen mit denen in den Zoo gehen.“Sagt der Mantafahrer: „Ja, da waren wir vorgestern. Heute gehen wir schwimmen.“

Der Arzt in Sing-Sing macht eine Morgenvisite. Fragt durch die…

Der Arzt in Sing-Sing macht eine Morgenvisite. Fragt durch die Klappe der ersten Zelle: „Stuhl ?“„Heute normal.“Beim zweiten: „Stuhl ?“„Gestern etwas dünn, Herr Doktor.“Beim dritten: „Stuhl ?“„Morgen – elektrisch.“

Oma sass im Wartezimmer des beruehmten Arztes. Da kam die…

Oma sass im Wartezimmer des beruehmten Arztes. Da kam die Sprechstundenhilfe und erklaerte: „Heute haelt der Herr Professor keine Sprechstunde!“ Oma blickte freundlich, blieb aber sitzen.Die Sprechstundenhilfe erhoehte ihre Lautstaerke, und zum Schluss schrie sie so, dass die Fensterscheiben klirrten. Aber die schwerhoerige Oma blieb trotzdem freundlich laechelnd weiter sitzen.Da schrieb die Sprechstundenhilfe schliesslich auf einen Zettel: Heute keine Sprechstunde! und hielt ihn der Oma vor die Augen. Oma nickte verlegen: „Ach Schwester, bitte schoen, lesen Sie es mir doch vor, ich habe meine Brille vergessen!“

Drei Maenner bruesten sich, wer der beste im Bett sei. Der…

Drei Maenner bruesten sich, wer der beste im Bett sei.Der erste: „Ich hab gestern nacht dreimal mit meiner Frau geschlafen und heute morgen hat sie mir ins Ohr gefluestert, dass ich der tollste sei“Der zweite: „Ich habe letzte Nacht 5 mal mit meiner geschlafen. Heute morgen hat sie mir zugestanden, dass ich der beste Liebhaber aller Zeiten bin“Der dritte: „Ich hab letzte Nacht einmal mit meiner Frau geschlafen“„Was, nur einmal ? Und was hat sie heute morgen gesagt ?“„Hoer nicht auf“

Heute ist es irgendwie zu heiß, um Kleidung zu tragen. …

„Heute ist es irgendwie zu heiß, um Kleidung zu tragen.“, sagt der Mann, als er aus der Dusche kommt, „Schatz, was denkst Du, würden unsereNachbarn sagen, wenn ich jetzt so die Hecken schneiden würde?“Darauf meint sie: „Vermutlich würden sie denken, dass ich Dich wegen Deines Geldes geheiratet habe…“

Pseudochat L = Pseudo-Chat-Programm, gaukelt dem User einen anderen User vor R…

PseudochatL = Pseudo-Chat-Programm, gaukelt dem User einen anderen User vorR = User+++++ Anonymus startet PSY-CHAT am 20.11.93 um 19:26:29L: Guten Tag, Christoph. Was willst Du mit mir besprechen?R: eben waren wir in einem Netten Gesprach verwickelt.L: Das weisst Du sicher besser als ich. Erzaehle weiter!R: na das sagte der liebe Sysop, wart mal und weg war der Carrier.L: Der Sysop hat mir den Lohn noch nicht ueberwiesen!R: haeh ?L: Deine Telefonrechnung moechte ich auch nicht sehen.R: na ich bin aus Mainz.L: So, so. Du bist also aus Mainz . Ob das wohl jemanden juckt?R: na na, mit wem habe ich denn vorhinn gequarkt ?L: Bitte schreib schneller, hab noch eine Verabredung!R: Warst Du nicht eben drann ?L: Es hat heute einfach keinen Platz; zu viele TSRs geladen!R: warst Du das vorhin oder ein Kollegen ?L: :-#R: ich hab doch ueber die Files in der Box geredet.L: Redest Du viel negativ?R: ich wollte (ne) doch ein paar Files saugen , dann kam der.L: Was fuer ein Zufall,auch ich habe na na mit wenn denn vorhinn gequarkt.R: sysop (ach dann doch Du ?L: :-))R: ) und hat gefracht was ich den wollte in der Fileaerea.L: Wer hat sonst noch gefracht was Du den wollte in der Fileaerea?R: du oder gibts hier noch einer der als Sysop die Leute anquatscht.L: Apropos Sysop: Weiss er, dass ich hier bin?R: frag doch mal ?L: Bist Du heute auch so niedergeschlagen…R: nur muede.L: Druecke Deine Gefuehle gegenueber Sysop wart mal bitte etwas praeziser aus!R: ich bin muede und meine Finger tuen mir weh, dazu habe ich einen.L: Bist Du froh, dass Du Du bin muede hast?R: vollen Bauch vom Essen.L: Bist Du etwa stolz darauf, dass Du muede bist?R: Froh bin .L: Yup.R: Nein.L: Warum immer viel schreiben. Es gibt ja auch die Koerpersprache!R: Ach ja, das gibt es auch noch.L: Warum moechtest Du denn mit mir sprechen?R: na nun aber halblang.L: Wie waers mit einem Schreibmaschinenkurs?R: Ich war vorhin (bin doch recht flott oder , Deine Tasten.L: Oh, ich waere auch gerne doch recht flott.R: sind auch nicht flotter.L: Bist Du ein Pessimist?R: nein.L: Mach bitte einen ganzen Satz.R: was ist Dein Beruf?L: Nach diesem Chat gehe ich mich besaufen…R: also Trinker ?L: Lieber viel Schnee, als ueberhaupt kein Gras.R: Ach so.L: Warum eigentlich nicht?R: Ich denke das hat recht wenig sinn, ich moechte mal was.L: An was denkst Du, wenn Du mal was moechtest?R: momentan denke ich an RETROVIR.L: B-)R: zIP im Filechat.L: 😉R: hallo Bruno, ist da noch jemand oder bist du bereits in der Kneipe ?L: Heute schon mal den Monitor gekuesst?R: ne ne, ich mach sowas nicht.L: Reden wir lieber ueber Dich als ueber micht!R: eben wolltest Du,dass ich den Monitor kuesse.L: Du hast auch nicht gerade das schnellste Modem, was?R: Ich find das nicht nett.L: Mit kommst Du wieder hier raus…R: also machs gut Bruno.L: 🙂R: Und sagt noch schnell mal wo den die MEDI Dateien sind.L: Wenn Du ein besonderes Anliegen hast, so fang damit an!R: mach in glatt.L: Was empfindest Du fuer Deinen Compi?R: Tsuess.L: Meinst Du, ich kann was anfangen mit einem Wort?R: Gehts wieder weiter ?L: Kannst Du mir den neuesten Manta-Witz erzaehlen?R: Deine .L: Hast Du schon wunde Finger, dass Du so wortlos bist?R: nein nein, aber Du laesst mich auch nicht ran, und.L: Auch ein Vegetarier beisst nicht gern ins Gras!R: ich fuehle mich so alleine hier, weil ich doch nur.L: Bitte keine leeren Behauptungen!R: mal in die Filechat was holen wollte (heul).L: Schon mal Zehnfingersystem probiert?R: ich hab nur 2 !L: Irgendwie ist hier ein DMA-Kanal verstopft!R: musst mal die Bugs aus dem Motherboard holen oder vielleicht sind die Maeuse dirL: Du scheinst etwas unsicher zu sein.R: ja mit dieser PSY Chart Bedienung.L: Mein I.Q. liegt leider nur auf BLICK Niveau.R: ich hab keinen.L: Kann ich Dir helfen, wenn Du das naechste mal mal die Bugs aus dem Motherboard holen musst?R: Doch wenn.L: Kann ich Dir doch noch weiterhelfen?R: nee nee kannst nun die die Kneipe gehen.L: Kannst Du mir erklaeren, wie man nun die die Kneipe gehen kann?R: Was Du hast doch gesagt , dass Du einen Termin hast und dich besaufen wolltestL: Das weiss doch jeder, dass ich doch gesagt dass ich einen Termin hast habe.R: na also ist der Termin nun geplatzt ?L: Meine Intelligenz liegt ganz brach bei Dir…R: kannst Du mal gucken ob die Medi Box nun einen freien Port hat, da kann ich we.L: Das habe ich mir gedacht, dass Du mal gucken ob die Medi Box nun einen freien Port hat da kann Du we kannst.R: da kann ich wernigstens in Ruhe nachschauen.L: Erzaehl mir was von Deiner Freundin.R: kein Thema fuer Heute !L: Deine Fragerei geht mir schoen auf den Wecker!R: wer fragt hier wen ?L: Ich haette morgen Abend noch Zeit, kommst mit ins Kino?R: sorry anderer Termin.L: Du hast doch sicher ein schnelles Modem?R: es geht 144.L: Schlaue Hunde beissen nicht den Letzten sondern den Fettesten!R: da hab ich gueck.L: Dumme Frage! Weiss doch jeder!R: so nun aber bitte, wo gehts nach Medi file.L: Ich habe keine Lust ueber Computer zu reden!R: was denn uebers Wetter ?L: Erzaehle mir was Du von mir denkst.R: aehem, wir wollen doch anstaendig bleiben !L: Kennst Du Dich aus mit Menschen?R: ich denke immer nur an Mich,da habe ich keine Zeit an andere zu denkenL: Naja, Zukunft… Bald werde ich in einem 486er wohnen.R: ich wohne in einen .L: Was glaubst Du woher das kommt, dass Du Du denke immer nur an Dich da keine Zeit an andere zu denken hast?R: Ps meine .L: Eben.R: so nun aber muss ich mal schnell telefonieren, wegen Kneipenbesuch!L: Du bist wirklich nicht der einzige. Auch ich sollte so nun aber mal schnell telefonieren wegen Kneipenbesuch.R: und Tsuess.L: Hey! Willst Du Deine Tastatur schonen??L: Byebye Christoph. Susan ist nach Hause gekommen, daher Schluss fuer heute!—– Christoph beendet PSY-CHAT am 20.11.93 um 19:53: 0