Markiert: Jungen

Horst schwänzt immer wieder die Schule und geht auf den…

Horst schwänzt immer wieder die Schule und geht auf den Fußballplatz. Der Lehrer redet ihm ins Gewissen: „Weißt du, was aus einem Jungen wird, der nichts lernt und nur Fußball spielt ?„O ja. Der kommt später in die Bundesliga und wird Millionär !“

Ein Schweizer, ein Engländer und ein Amerikaner nehmen im Wald…

Ein Schweizer, ein Engländer und ein Amerikaner nehmen im Wald einen Jungen gefangen, den sie an einem Baum fesseln. Auf dessen Kopf Kopf stellen sie einen Apfel und nehmen 30 Schritte Abstand. Als Erster holt der Schweizer seine Armbrust hervor und zielt auf den Apfel. Kaum hat die Pfeilspitze den Apfel durchbohrt, rühmt er mit mächtiger Stimme:„Im Wilhelm Tell!“.Der Engländer vollendet dasselbe mit seinem Pfeilbogen und ruft:„Im Robin Hood!“Nun tritt der Amerikaner hervor und spannt den Bogen. Dieser verfehlt jedoch den Apfel und trifft die Stirn des Jungen. Dazu meint er achselzuckend:„Im sorry!“

Mit dem Korngiebel ist kein Verkehr moeglich, der nimmt alles…

„Mit dem Korngiebel ist kein Verkehr moeglich, der nimmt alles zu woertlich.“„Wieso denn?“„Na, neulich abends war er bei uns zum Essen, da sag ich zu ihm: Bitte tun Sie ganz, als ob Sie zu Hause waeren. Und innerhalb zehn Minuten hatte der Kerl Zank mit meiner Frau, schnauzt meinen Jungen an, haut den Hund, kuendigt der Koechin und sagt mir, ich sei ein Trottel!“

Zwei Jungen haben auf dem Friedhof Kastanien gesammelt. Nun teilt…

Zwei Jungen haben auf dem Friedhof Kastanien gesammelt. Nun teilt der eine auf: „Eine für dich, eine für mich, eine für dich,..“Ein alter Mann hört das, kann die Jungen aber wegen einem dichten Strauch nicht sehen. Voller Angst rennt er ins Dorf und schreit: „Der Herrgott undder Teufel teilen sich auf dem Friedhof die Seelen!“Ein junger Mann geht mit ihm, um ihn zu beruhigen, und nun hören sie beide, starr vor Entsetzen, den Jungen sprechen „Eine für dich, eine für mich…“und merken nicht einmal die zwei Kastanien, die auf sie herabfallen.Das hört der Junge, und als er mit dem Zählen fertig ist, sagt er laut: „Pack Deine schon mal ein. Wenn ich nun noch die beiden vor dem Zaun hole,haben wir jeder dreiundsechzig…“

Sehr verehrte Damen und Herren! In userer heutigen Folge unserer Serie…

Sehr verehrte Damen und Herren!In userer heutigen Folge unserer Serie will ich, Prof. Dr. Dr. Biermann, sie über eine weit verbreitete aber wenig bekannte Tierart informieren.Die grosse Gruppe der Tiere bringt mannigfaltige Formen hervor, so die Aiere, die Biere, die Ciere, die Diere und so fort. Heute wollen wir uns der intensiven Erkundung der Biere witmen.Biere sind heutzutage als Kulturtiere in der ganzen Welt ver- breitet. Die Entstehung und das ursprüngliche Vorkommen des Wild-Bieres (Cervisia silvestre) ist heute nicht mehr nach- zuvollziehen, es ist aber anzunehmen, dass es im mitteleuro- päisch-mediterranen Regionen zuerst auftrat. Vermutlich er- reichte es von hier in Lemming-artigen Wanderungen den afri- kanischen, asiatischen und nordamerikanischen Raum.Im Zuge der menschlichen Entwicklung wurde es schnell domesti- ziert und regional modifiziert, so dass von Cervisia domestica gesprochen werden muss. Aus dem Cervisia domestica, auch als gemeines Bier oder C. communis bekannt, wurden durch gezielte Züchtung auch Spezialformen kreiert. Dazu zählen das Champinon- oder Pilz-Bier (C. pilsen), das Weizenbier (C. weizenäckerensis), das Kölnisch-Wasser-Bier (C. kölschensis) und das Auswanderungs- oder Export-Bier (C. emmigrantis). In neuerer Zeit sind auch noch die Modezüchtungen des Licht-Bieres (C. light) und des Impotenz-Bieres (C. antialkoholensis oder C. kastratensis) dazugekommen.Wenden wir uns nun dem Lebenszyklus des Bieres zu. In der Kultur werden die meisten Biere weit vor dem Erreichen ihrer Lebenserwartung geschlachtet. Dies geschieht rituell durch Enthauptung. Die Biere, die am jüngsten geschlachtet werden sind die Weizen-, Kölnisch-Wasser- und Export-Biere sowie die neuen Modeformen. Die Pilz-Biere haben deutlich bessere Chancen eine geringfügig höheres Lebensalter zu erreichen, doch auch bei diesen bedauernswerten Geschöpfen kommt es zunehmend in Mode, sie bereits im pubertären Alter zu köpfen.Schafft es einmal ein Bier durch geschicktes Tarnverhalten, sich über längere Zeit der Schlachtung zu entziehen, wird es zunächst verschmäht, da man diesem dann einen bitteren Ge- schmack nachsagt. Hat man es entdeckt, wird es trotzdem nicht in die Freiheit entlassen, um in Ruhe seinem Lebensabend ent- gegen zu sehen, sondern man beäugt es kritisch, um es sofort nach Eintritt in die senile Phase als dann sogenanntes oder auch Alt-Bier (Cervisia senilis) zu schlachten. Durch alters- bedingte Verwesungsprozesse hat sich der Geschmack des senilen Bieres derart verändert, dass es eine deutlich verwesungs-süsse Geschmacksnote bekommen hat, die jedoch nicht überall auf Gefallen stösst.Das Sozialverhalten der Biere ist durch alle Formen mehr oder weniger gleich. Das Bier ist ein Gruppen- bis Herdentier. Die kleinste häufig anzutreffende Anzahl ist die Sechser- oder auch Träger-Gemeinschaft. Weit verbreiteter sind jedoch Grossfamilien mit 20 bis 24 Mitgliedern, die es sich in einem sogenannten Kasten gemütlich machen. Hierbei kann es noch zu weiteren Aggregationen von Träger- und Kasten-Gemeinschaften zu den gelegentlich gefundenen Paletten kommen. Derartige Paletten stellen jedoch besondere klimatische Ansprüche, so dass an einem geeigneten Ort meist ganze Paletten-Lager zu einem oft als Bier-Verlag bezeichneten Ökosystem kummulieren. Dabei sind die verschiedensten Arten von Bieren bunt miteinander gemischt, jedoch werden in den Kästen nur selten artfremde Mitglieder geduldet.Innerhalb jeder Träger- oder Kastengemeinschaft bewohnt jedes Individuum stets eine einzelne, genau der Körperform angepasste Behausung, die Flasche. Da sich die Flaschen nicht vermehren können, sind die Bierkäufer aufgefordert, die leeren Bier- behausungen wieder den Bierzüchtern zukommen zu lassen, damit sie von der nächsten Biergeneration bewohnt werden können.Hiermit wären wir bei dem interessanten Vorgang der Bierzucht. Die Bierzucht unterscheidet sich von den meisten anderen Tier- zuchten unter anderem dadurch, dass sie nur selten vom Hobby- züchter ausgeübt werden kann. Ein Bierzüchter wird daher meist ehrfurchtsvoll als Brauer bezeichnet, in Anlehnung an die kommerziellen Züchter der anderen Haustierformen, die Bauern. Zur Vermehrung werden dabei ganze Grossrudel von Bieren in riesigen Gefässen gehalten, die Kessel genannt werden.Durch ständige Kopulationen und die damit umgesetzte Energie der Biere wird eine enorme Menge an Wärme frei, sodass die Kessel gelegentlich bis an den Siedepunkt erhitzt sind. Nur bei lange in Kultur befindlichen Bierarten muss der Mensch hier helfend eingreifen, indem er von aussen Wärme zuführt, um die Bierweibchen in Hitze zu bringen. Um den Energiebedarf der Biere zu decken, müssen den Kesseln zum Beginn eines Zuchtansatzes grössere Mengen an energiereichen Substanzen in Form von Malz, Hopfen und Hefe zugesetzt werden, da die Biere sonst zu schnell erschöpft sind und die Bierweibchen nicht im täglichen Rhythmus ihre Jungen werfen können.Einzig der Sortiervorgang, mit dem die Bierbabys von den Zuchttieren getrennt werden, wird von den professionellen Brauern streng geheim gehalten, sodass hier noch Raum für die zukünftige Forschung bleibt. Die wenigen Hobby-Brauer trennen meist nicht die Eltern von den Babys sondern schlachten, egal welche Altersschicht.Wenn sie also demnächst gedenken, ein Bier zu schlachten, oder eines der seltenen Widbiere als Bierjäger zur Strecke zu bringen, denken sie bitte auch an den wundervollen und viel- gestaltigen Organismus, den das Bier darstellt und legen sie vor dem Verzehr eine Gedenkminute in. Und damit möchte ich mich von ihnen verabschieden und ihnen noch einen schönen Abend wüschen,ihr Prof. Dr. Dr. Biermann

Atlantikflug A340 FRA-JFK Ein 5-jähriger Junge kommt ins Cockpit, setzt sich…

Atlantikflug A340 FRA-JFKEin 5-jähriger Junge kommt ins Cockpit, setzt sich hin und schaut zuDie Zeit vergehtDer Kapitän rückt sich seine Sonnenbrille zurechtDie Zeit vergehtNach 10 Minuten fragt der Kapitän den kleinen Jungen: Na kleiner, willst du auch mal Pilot werden?Der Junge anwortet: Nee, ich nicht, aber mein Bruder, die faule Sau!

Fritzchen, inzwischen 12 Jahre alt, war fuer sein Alter sehr…

Fritzchen, inzwischen 12 Jahre alt, war fuer sein Alter sehr neugierig.Von seinem Schulkameraden hat er mal was von einem Jungen gehoert, der einem Maedchen „den Hof machte“. Nun fragte er sich, wie man so was anfaengt, deshalb fragte er seine Mutter.Anstatt es ihm richtig zu erklaeren, schlug sie ihm vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken, da seine Schwester, das Mariechen, Besuch von ihrem Busenfreund Karl erwartete.Am naechsten Morgen fragte ihn die Mutter, was er denn gelernt haette.Zur Antwort bekam sie folgendes zu hoeren:Mariechen und Karl haben eine ganze Weile da gesessen und geplaudert. Aber dann hat Karl fast das ganze Licht ausgemacht, und die beiden fingen an, sich zu umarmen und zu kuessen. Ich glaube, Mariechen ist es schlecht geworden, denn er fuhr ihr mit der Hand unter die Bluse, um nach ihrem Herz zu fuehlen, genau so, wie es der Onkel Doktor immer macht.Er war aber nicht so gut wie der Onkel Doktor, denn er hatte Schwierigkeiten, das Herz zu finden und fummelte eine ganze Weile herum.Ich glaube, dann ist es ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen an zu stoehnen und zu seufzen. Da sie nicht laenger sitzen konnten, legten sie sich aufs Sofa. Dann bekam sie Fieber. Ich weiss es genau, denn sie sagte, ihr waere unheimlich heiss.Und dann fand ich heraus, warum den beiden so schlecht war. Ein grosser Aal muss in Mik`s Hose gekrochen sein.Er sprang heraus und stand fast senkrecht in der Hoehe. Er war mindestens 20 cm lang. -Ehrlich, sooo lang (mit den Haenden zeigen)- Jedenfalls hatte Karl ihn gepackt, damit er nicht fort konnte. Als Mariechen den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz gross. Ihr Mund stand weit offen und sie rief den lieben Gott. Sie sagte, dass dies der groesste sei, den sie je gesehen haette.(Wenn sie nur wuesste, dass unten im See noch viel groessere sind). Jedenfalls war Mariechen sehr mutig, denn sie versuchte, den Aal zu toeten, indem sie ihm in den Kopf biss. Ploetzlich machte Mariechen ein komisches Geraeusch und liess ihn gehen. Ich glaube, dass der Aal zurueckgebissen hatte.Dann schnappte Mariechen ihn und hielt ihn ganz fest, waehrend Karl eine Art Muschel aus der Tasche holte. Diese stuelpte er dem Aal dann ueber den Kopf, damit er nicht mehr beissen konnte.Mariechen legte sich nun auf den Ruecken und spreizte die Beine und Karl legte sich auf sie. Anscheinend wollten sie ihn zwischen sich zerquetschen, aber der Aal kaempfte so hart, dass beinahe das Sofa umgefallen waere.Nach einiger Zeit lagen dann beide ganz still auf dem Sofa. Karl stand auf und siehe da, der Aal war tot. Ich weiss das genau, denn er hing so lasch da, und seine Innereien hingen heraus.Mariechen und Karl waren zwar muede, doch sie kuessten und umarmten sich trotzdem. Dann kam der grosse Schock! Der Aal war nicht tot. Er lebte noch. Er sprang hoch und fing wieder an zu kaempfen. Ich glaube, Aale sind wie Katzen, sie haben neun Leben. Dies mal sprang Mariechen auf und versuchte, ihn zu toeten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach einem 15 minuetigen Kampf war er endlich tot. Denn Karl zog ihm das Fell ueber die Ohren und spuelte es im Klo herunter.

Drei kleine Jungen stehen auf der Straße und wetten, wer…

Drei kleine Jungen stehen auf der Straße und wetten, wer der größten Fleck auf ein Schaufenster spucken kann. Die ersten zwei spucken. Der dritte leckt die beiden anderen ab und will gerade spucken. Plötzlich steht ein Polizist vor den dreien und fragt: „He, was macht ihr da?“Der dritte: „Schluck………, nichts“

Ein Polizist geht Streife durch den Stadtpark und bemerkt zwei…

Ein Polizist geht Streife durch den Stadtpark und bemerkt zwei Menschen, die still unter einem Baum sitzen: Ein Junge, der eine Computerzeitschrift liest und ein Mädchen, welches häkelt. Er spricht den Jungen an und fragt, was er da täte. Der antwortet:„Nun, wonach sieht es denn aus? Ich lese eine Zeitschrift.“Der Polizist fragt, was denn das Mädchen da täte und der Junge antwortet:„Nun, wonach sieht es denn aus? Sie häkelt.“Dann will der Polizist wissen, wie alt der Junge ist. Er antwortet:„Ich bin 19 Jahre alt.“Der Polizist will auch noch wissen, wie alt sie ist und der Junge sagt:„Sie wird in sieben Minuten 18…“

An der Feuerwache arbeitet ein Feuerwehrmann draußen an dem Feuerwehrauto…

An der Feuerwache arbeitet ein Feuerwehrmann draußen an dem Feuerwehrauto und sieht einen kleinen Jungen vor der Wache stehen. Der kleineJunge hat einen Feuerwehrhelm auf und einen kleinen roten Anhänger mit Leitern an der Seite der von einem Hund gezogen wird.Der Feuerwehrmann fragt den Jungen freundlich: „He, junger Mann was machst Du hier?“Der Junge antwortet: „Ich bin ein Feuerwehrmann,und dies ist mein Feuerwehrauto.“„Das ist aber ein tolles Feuerwehrauto“, sagt der Feuerwehrmann und schaut sich die Sache etwas genauer an. Er stellt fest, dass der Junge denAnhänger an den Hoden des Hundes festgebunden hat.„Junger Mann, ich will Dir ja nicht reinreden, aber ich glaube wenn Du den Anhänger am Halsband festbindest, ist Dein Feuerwehrwagen bestimmtschneller.“Der kleine Junge antwortet:“Da haben Sie sicher recht, aber dann habe ich ja keine Sirene mehr…“

Haeschen geht ins tuerkische Lebensmittelgeschaeft, um sich einen Bund frische…

Haeschen geht ins tuerkische Lebensmittelgeschaeft, um sich einen Bund frische Moehren zu kaufen. Am Gemueseregal trifft es einen zwoelfjaehrigen Jungen, der ziemlich bedroeppelt dreinschaut. „Hattu Kummer, Junge?“, fragt das Haeschen mitleidvoll. „Ja, ich bin der Sohn des Ladenbesitzers. Mein Vater ist Moslem, und ich soll morgen beschnitten werden. Eigentlich gibts da immer ne tolle Feier, aber ich hab Angst vor der Beschneidung!“ „Kein Problem!“, meint Haeschen, „Muttu Moehre nehmen und hinhalten.“ „Aber merkt das denn keiner? Moehren bluten doch nicht!“ „Nimmtu was Ketchup und machtu heimlich auf die Moehre drauf.“ Gluecklich ueber den Vorschlag laedt der Junge Haeschen zu der Feier ein. Am Tag nach der Feier liegt Haeschen voellig zerschunden im Krankenhaus. Seine Freundin besucht ihn und will wissen, was auf der Feier passiert ist. „Tolle Feier, habbich mich echt amuesiert! Richtig nette Leute, sehr gastfreundlich.“ „Aber wieso haben sie dich dann zusammengeschlagen?“ „Nach der Beschneidung wolltich Beweissstueck beseitigen. Binnich hingerannt, habbich dem Jungen die Moehre zwischen Beinen wegerissen und verspeist!“ „Aha, man hat deinen Betrug entdeckt!“ „Schlimmer! Habbich versehentlich falsche Moehre erwischt!“

Der ostfriesische Vater hatte Schwierigkeiten. Er konnte seine Zwillinge nicht…

Der ostfriesische Vater hatte Schwierigkeiten. Er konnte seineZwillinge nicht auseinanderhalten. Er dachte sich verschiedeneMittel aus, aber keines hatte Erfolg. Ihre Augen hatten diegleiche Farbe, sie bruellten mit der gleichen Stimme, und siehatten noch nicht genug Haare,um sich verschieden zu schneiden.Ploetzlich kam ihm die Idee. Gluecklich rief er aus: „Ich werdeden Kleinen ihre Namen auf den Bauch taetowieren lassen, genauueber dem Geschlechtsorgan.Bei dem Jungen schreibe ich Otto undbeim Maedchen Berta !“

Auch das gibts in Ostfriesland. Fritzchen, es ist Ultimo. Du…

Auch das gibts in Ostfriesland.“ Fritzchen, es ist Ultimo. Du musst wieder die 200 Markvom Onkel holen. „Der Onkel gibt dem Jungen das Geld und sagt: “ Du bistjetzt 18 Jahre alt. Sag Deiner Mutter, dies ist jetzt das letzteGetd, und dann guck mal, wie sie guckt! „Fritzchen erzaehlt alles seiner Mutter. Darauf sagt sie: “ Gehgleich wieder hin zum Onkel und sage ihm, du waerst garnicht von ihm, und dann guck mal, wie er guckt! „

Eine Frau geht mit ihrem 5-jährigen Sohn zum Frauenarzt. Der sagt:…

Eine Frau geht mit ihrem 5-jährigen Sohn zum Frauenarzt.Der sagt: „Sie müssen ihren Sohn aber draußen lassen, der kann hier nicht rein.“„Doch, doch“, sagt die Frau, „der ist schon aufgeklärt, der weiß alles.“Der Frauenarzt willigt ein und will den Sohn erst mal testen. Er faßt der Frau an die Brüste und fragt den Jungen, was er wohl gerade gemacht hat.„Du hast meiner Mutter an die Brüste gefaßt“, ist die Antwort.Der Mann will es noch genauer wissen und leckt der Mutter an den Schamlippen.Der Junge sagt: „Jetzt machst du gerade Fellatio mit meiner Mutter.“Der Arzt ist verblüfft und nimmt nun die Mutter ordentlich durch. Als er fertig ist, fragt er den Jungen: „Was habe ich nun gemacht?“Antwort des Jungen: „Jetzt hast du dir Tripper geholt, deswegen sind wir nämlich hier!“

Zwei Jungen spielen mit der Schrottflinte ihres Opas rum. Einer…

Zwei Jungen spielen mit der Schrottflinte ihres Opas rum. Einer schaut vorne ins Rohr, wärend der andere hinten am Abzug rumspielt. Plötzlich löst sich ein Schuß.Der vor dem Rohr sieht gleich ganz anders aus . Meint der hintere: „Schau doch nicht so, ich habe mich ja auch erschreckt.“

Eine Brünette, eine Rothaarige und eine Blondine unterhalten sich über…

Eine Brünette, eine Rothaarige und eine Blondine unterhalten sich über das Kinderkriegen. Die Brünette meint, man kannvorausbestimmen, was man bekommt, je nachdem wie man gelegen hat. „Ich bekomme ein Mädchen“, sagt die Brünette, „denn ich lag unten.“. Die Rothaarige sagt, sie würde einen Jungen bekommen, weil sie oben gelegen habe. Die Blondine schaute entsetzt und meinte: „Ich glaube, ich bekomme einen Hund.“