Unter Politik verstehen manche Leute die Kunst, Braende zu loeschen…
Unter Politik verstehen manche Leute die Kunst, Braende zu loeschen, die sie selbst gelegt haben.
Unter Politik verstehen manche Leute die Kunst, Braende zu loeschen, die sie selbst gelegt haben.
"Der Teufelsberg entstand, weil die Leute den Bauschutt da hingefahren haben."
Heute muß man seine Leute motivieren, anbrüllen allein nützt nichts mehr.
Je weniger die Leute lesen können, desto mehr Bücher gibt es.
Lehrer: "Wenn sich Leute auf dem Schulhof knutschen, dann ist es doch oft nur Demonstrationspetting!"
Leute, kauft Deckel Deutschland ist bald im Eimer!
Nachrichten – Weil sich viele Leute da nach richten.
Realität ist was für Leute, die mit Drogen nicht zurechtkommen.
Eine Nonne bespricht mit ihrem Frauenarzt das Ergebnis der Untersuchung. Der Arzt will die Nonne auf den Arm nehmen und eröffnet ihr: „Also, sie sind bei bester Gesundheit und – herzlichen Glückwunsch -sie sind schwanger.“Die Nonne empört sich: „Also, was die Leute heutzutage alles auf die Kerzen schmieren!…“
Manche Leute kaufen sich von dem Geld, das sie nicht haben, Sachen,die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen.
Warum sehen die Leute in der DDR so müde aus?… Weil es dort seit nunmehr 40 Jahren immer nur bergauf geht…
„Warum laufen eigentlich seit Neustem so viele alte Leute mit Rucksäcken rum ?“„Im Zuge der Energieverknappung wurden die Herzschrittmacher auf Braunkohlebetrieb umgestellt…“Wie leben die Rentner in Europa?Ein Rentner in England trinkt morgens seinen Tee, dann liest er die TIMES.Ein Rentner in Frankreich trinkt morgens seinen Aperitif, dann macht er einen Spaziergang an der SEINE.Ein Rentner in der DDR nimmt morgens seine Herztropfen, dann geht er zur ARBEIT!
2 Leute gehen in ein leeres Haus, eine Weile später kommen 3 wieder heraus.Was sagt der Mathematiker?„Wenn jetzt noch einer reingeht, ist das Haus wieder leer.“Was sagt der Physiker?„Da muß wohl einer reingetunnelt sein.“Was sagt der Biologe?„Die haben sich wohl vermehrt?“Was sagt die Hebamme?„Is bei uns im Kreißsaal immer so.“
Ein Pfarrer und ein Reisebusfahrer warten zusammen vor der Himmelstür. Endlich macht Petrus auf.„Komm schon rein“, sagt er zu dem Reisebusfahrer. Dem Gottesmann verwehrt er den Eintritt.„Aus welchem Grund?“ fragt der Pfarrer.Petrus legt ein weises Lächeln auf:„Schau, wenn du gepredigt hast, haben die Leute in der Kirche geschlafen. Aber wenn der da am Lenkrad sass, haben alle Leute im Bus gebetet.“
Lehrer: „Nun will ich euch die Mengenlehre einmal praktisch erklären. Wenn drei Leute im Raum sind und fünf rausgehen, dann müssen zwei hinein, damit der Raum wieder leer ist, klar?“
Im Schreibwarenladen in Potsdam. Zwei Volkspolizisten warten hintereinander in der Schlange. Als der erste nach seinem Wunsch gefragt wird, antwortet er: „Ich hätte gern ein Heft mit runden Karos.“Die Verkäuferin erklärt ihm hilflos, daß das nicht möglich sei. Der Polizist verläßt enttäuscht den Laden. Sein Kollege, der dann an der Reihe ist, spricht die junge Dame beschwichtigend an: „Sie müssen schon entschuldigen. Die Volkspolizei kann sich ihre Leute auch nicht mehr aussuchen.“„Schon gut, was wollen Sie haben?“„Tja, ich hätte gern einen Globus von Cottbus.“
Honnecker ist zu Besuch in einer „DDR“-Schule. Die Lehrerin fragt die Schüler, mit was für einem Bild man die „DDR“ beschreiben könnte.„Ich stelle mir vor“, meldet sich ein Schüler, „unser Staat ist wie ein Baum. Fest verwurzelt im sozialistischen Staatenverband gedeiht er, wächst empor und wird immer stärker.“„Ich stelle mir vor“, meldet sich ein zweiter Schüler, „unser Land ist ein riesiger Traktor mit einem riesigen Pflug daran. Unermüdlich fährt der Traktor vorwärts, und überall, wo er den Ackerboden aufgebrochen hat, blüht und gedeiht es.“„Ich stelle mir vor“, meldet sich Fritzchen, „unser Land ist ein stolzes Schiff. Das Schiff trotzt jedem Sturm und jeder See, und die Leute stehen an Deck.“Da fällt ihm Erich ins Wort: „Das ist aber ein sehr schönes Bild, Fritzchen, daß du von unserem Arbeiter- und Bauernstaat hast.“Darauf Fritzchen: „Halt, ich bin noch nicht fertig. … Und die Leute stehen an Deck und kotzen. Und kotzen. und kotzen.“
„Ihr Sohn hat mich alte Kuh genannt, was sagen Sie dazu?“„Ich hab ihm schon so oft gesagt, er soll die Leute nicht nach dem Außeren beurteilen…“
Ein Priester trifft einen Rabbi und sagt:„Du, Rabbi, ich habe heute nacht geträumt, ich war im jüdischen Himmel. So viele Leute! Ein Geschrei und Gestank nach Knoblauch! Nicht auszuhalten!“„Ja,“ sagt der Rabbi, „Mir hat heute nacht auch geträumt, ich war im katholischen Himmel. Eine himmlische Ruhe! Wohlgerüche! Und kein Mensch da…“
Eine Blondine läuft durch den Wald, als plötzlich nach einem grellen Blitz eine Fee vor ihr steht und sagt: „Heute ist deinGlückstag, mein Kind. Ich bin eine gute Fee und du hast einen Wunsch frei!“ Die Blondine überlegt und sagt: „Es herrscht soviel Krieg auf der Welt, ich wünsche mir, daß alle Menschen, schwarz oder weiß, Christen oder Mohammedaner, blonde oderschwarzhaarige Mädchen, daß all diese Leute in Frieden miteinander leben. Da breitet die Fee eine Weltkarte aus, deutet auftausende Punkte, welche Kriegsgebiete in aller Welt markieren und sagt: „Weißt du, ich bin nur eine kleine Fee und kann nurkleinere Wünsche erfüllen. Dieser übersteigt meine Kräfte. Hast du keinen anderen Wunsch?“ Die Blondine überlegt wiederund sagt: „Ja, ich würde gerne das Abitur bestehen!“ Da legt die Fee die Stirn in Falten und entgegnet ihr: „Da wollen wir dochnoch einmal lieber einen Blick auf die Landkarte werfen!“
Woran erkennt man, daß man zu fett ist?Wenn man am Strand liegt und sich sonnen will, daß aberunmöglich ist, da die Greenpeace Leute die ganze Zeit versucheneinen Wasser zu ziehen.
Anruf bei AhOhEl (oder bei irgendeinem anderen Online-Dienst, der massenweise CD-ROMs unter die Leute verteilt):Anrufer:“Ich habe da gerade Ihre CD bekommen, mit Internet und so, aber sie funktioniert nicht!“Hotline:“Was passiert denn, wenn Sie die CD ins Laufwerk legen ?“Anrufer:“Gar nichts.“Hotline:“Was haben Sie denn fuer ein Computersystem?“Anrufer:“Ne Playstation.“
„Mutti, Mutti, warum sterben in unserer Familie die Leute immer so plötzlich?“…„Mutti?“„Mutti??!“„Muuuutttiiiii….“
August 1998, der MS Internet Explorer kann sich nicht gegen Netscape durchsetzen. Bill Gates stirbt vor Gram und findet sich vor Gott stehend wieder. Gott überlegt und sagt, daß Bill selber entscheiden soll, ob er lieber in den Himmel oder die Hölle möchte.Ein Engel kommt und bringt Bill an einen Ort, dort scheint die Sonne, ein weißer Sandstrand umgibt ein klares Meer. Von irgendwoher ertönt angenehme Musik und alle Menschen scheinen viel Spaß zu haben.„Wow, der Himmel ist ja super.“, staunt Bill.„Das ist falsch.“,sagt der Engel. „Das ist die Hölle, willst Du den Himmel sehen?“„Aber klar!“So nimmt der Engel ihn mit zu einem Ort, wo Leute auf Parkbänken sitzen, Bingo spielen und tote Tauben fuettern.„Das soll der Himmel sein?“, fragt Bill Gates„Ja, das ist der Himmel.“, sagt der Engel„Na dann will ich doch lieber in die Hölle.“Kaum war dies gesagt findet er sich gefesselt über kochender Lava hängend wieder, überall um ihn herum stöhnen Verdammte in ihrer Qual.„Hey Moment mal, wo ist der Strand, die Musik, und die vergnügten Leute?“, fragt Bill Gates sichtlich überrascht über die Veränderung.„Tja, das war die Demoversion.“, antwortet der Engel und verschwindet.
Warum musste in den Metzgereien der DDR immer mindestens eine Wurst liegen?Weil sich sonst die Leute angestellt und Kacheln gekauft hätten…
IBMWenn IBM Toaster herstellen würde, dann würden sie riesengroße Toaster bauen, zu denen die Leute das Brot hinbringen müßten, damit es über Nacht getoastet werden könnte. IBM würde den weltweiten Markt für sich in Anspruch nehmen und fünf oder sechs solcher Toaster in Einsatz bringen.
„Herr Doktor, jeden Morgen puenktlich um 7 Uhr habe ich Stuhlgang !“„Ja, das ist doch eine tolle Sache. Viele Leute wuerden sich ueber diese Puenklichkeit freuen!“„Ja, aber ich wache doch erst um 9 Uhr auf !“
Es soll eine neue Synagoge gebaut werden. Die Bauarbeiten sind in vollem Gange. Da beschließt der Oberrabbiner, die Baustelle doch einmal zu besichtigen. Als sie sich der Baustelle nähern, hört man schon von ferne ein lautes Gemurmel.Darauf der Rabbiner: „Das sind aber fromme Leute, selbst bei dieser harten Arbeit die ganze Zeit am Beten…“Als sie näherkommen sehen sie eine Kette von vielen Bauarbeitern, die einzelne Ziegelsteine weiterreichen: „Hier Herr Professor!“„Danke Herr Doktor!“„Hier Herr Professor!“„Danke Herr Doktor!…“
Erich Honecker geht in Ost-Berlin spazieren. Er sieht eine Frau vollbepackt mit Einkaufstaschen.„Na Genossin! Da haben Sie aber fleißig eingekauft!“„Das kann man wohl sagen, Genosse Staatsratsvorsitzender! Drei Stunden mußte ich dafür anstehen!“„Aber Genossin! Es gibt Länder, da müssen die Leute für einen Schluck Wasser einen ganzen Tag warten!“„Ja, die sind dann aber sicher schon länger sozialistisch als wir…“
Fritzchen schwatzt und schwatzt im Unterricht. Er hoert einfach nicht auf. Schliesslich meint die Lehrerin:„Fritzchen, jetzt ist es soweit, Du bleibst nach dem Unterricht noch eine Stunde laenger hier!“„Na schoen, mir kann es ja egal sein, was die Leute von uns denken!!!“
Diskutiere nie mit einem Irren – die Leute könnten den Unterschied nicht feststellen.
Murphys Gesetze Wenn etwas schiefgehen kann, dann wird es auch schiefgehen. Das, was Du suchst, findest Du immer an dem Platz, an dem Du zuletzt nachschaust. Egal, wie lange und mühselig man versucht, einen Gegenstand zu kaufen, wird er, nachdem man ihn endlich gekauft hat,irgendwo billiger verkauft werden. Die andere Schlange kommt stets schneller voran. Um ein Darlehen zu bekommen, muß man erst beweisen, daß man keines braucht. Alles, was Du in Ordnung zu bringen versuchst, wird länger dauern und Dich mehr kosten, als Du dachtest. Wenn man lange genug an einem Ding herumpfuscht, wird es brechen. Wenn es klemmt – wende Gewalt an. Wenn es kaputt geht, hätte es sowieso erneuert werden müssen. Maschinen, die versagt haben, funktionieren einwandfrei, wenn der Kundendienst ankommt. Konstruiere ein System, das selbst ein Irrer anwenden kann, und so wird es auch nur ein Irrer anwenden wollen. Jeder hat ein System, reich zu werden, das nicht funktioniert. In einer Hierarchie versucht jeder Untergebene seine Stufe der Unfähigkeit zu erreichen. Man hat niemals Zeit, es richtig zu machen, aber immer Zeit, es noch einmal zu machen. Sind Sie im Zweifel, murmeln Sie. Sind Sie in Schwierigkeiten, delegieren Sie. Alles Gute im Leben ist entweder ungesetzlich, unmoralisch, oder es macht dick. Murphys goldene Regel: Wer zahlt, schafft an. Die Natur ergreift immer die Partei des versteckten Fehlers. Eine Smith und Wesson übertrumpft vier Asse. Hast Du Zweifel, laß es überzeugend klingen. Diskutiere nie mit einem Irren – die Leute könnten den Unterschied nicht feststellen. Freunde kommen und gehen, aber Feinde sammeln sich an. Schönheit ist nur oberflächlich, aber Häßlichkeit geht durch und durch. Um etwas sauberzumachen, muß etwas anderes dreckig werden. (Aber Du kannst alles dreckig machen, ohne etwas sauber zubekommen.) Jedes technische Problem kann mit genügend Zeit und Geld gelöst werden. (Du bekommst nie genug Zeit und Geld.) Wenn Baumeister Gebäude bauten, so wie Programmierer Programme machen, dann würde der erste Specht, dervorbeikommt, die Zivilisation zerstören. Ein Computerprogramm tut, was Du schreibst, nicht was Du willst. Irren ist menschlich – um die Lage wirklich ekelhaft zu machen, benötigt man schon einen Computer. Murphys Gesetz wurde nicht von Murphy selbst formuliert, sondern von einem Mann gleichen Namens.
Gott sitzt so im Himmel, und wird der Sache langsam überdrüssig. Als er absolut keine Lust mehr hat, will er die Welt untergehen lassen. Also ruft er die 3 wichtigsten Männer der Erde zu sich: Bill Clinton, Arafat und Bill Gates. Zu denen sagt er:„Ihr habt eine Woche Zeit, danach lasse ich die Welt untergehen.“Bill Clinton kommt zurück auf die Erde, und läßt eine Pressekonferenz einberufen:„Leute, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Die Gute: Es gibt einen Gott. Die Schlechte: er läßt die Welt untergehen.“Arafat macht es fast genauso. Er tritt vors Volk und sagt: „Menschen, Ich habe eine schlechte und eine sehr schlechte Nachricht für euch: Die Schlechte: Es gibt den Gott der Christen, und nicht Allah. Die sehr Schlechte: Er läßt die Welt untergehen.“Nur Bill Gates geht einen Anderen Weg. Er verschickt an jeden Microsoft-Angestellten eine Mail, und erklärt: „Hi all folks! Ich habe eine gute und eine SEHR gute Nachricht für euch. Die gute: Es gibt einen Gott! Die sehr gute: Wir müssen Windows nicht weiterentwickeln.“
Du bist ein Netz-Junkie, … wenn du um 3 Uhr frueh aufwachst und beim Rueckweg vom Bad zum Bettdeine email checkst. wenn du ein Tatoo hast auf dem steht: dieser Koerper kann am besten mitdem Netscape Navigator 2.0 oder hoeher betrachtetwerden. wenn deine Kinder Eudora, Mozillia und Dotcom heissen. wenn die halbe Zeit deiner Flugreise dein Laptop auf den Knien liegtund dein Kind im Oberkopf-Gepaeckfach liegt. wenn du zwei Jahre laenger studierst, weil du dort einen kostenlosen Email- und Netzzugang hast. wenn du Leute auslachst, die nur ein 9600 Baud Modem haben.. du bei deiner traditionellen Post Smileys verwendest. :-)) wenn du zwei Stunden nach einem Totalcrasch deines Systems verzweifelt die Modemnummer deines Providers anwaehlst und versuchst, direkt mit dem dortigen Modem zu kommunizieren – und es gelingt dir. wenn du ein com nach jedem Punkt in deiner Textverarbeitungssoftwaretippst.com wenn du den Gang zur Toilette als „herunterladen“ bezeichnest. wenn du dich selbst mit „name at desktop punkt co punkt at“ vorstellst. wenn alle deine Freunde ein @ in ihren Namen haben. wenn deine Katze ihre eigene Homepage hat. (francine – *g*) wenn du deine Mutter nicht anrufen kannst … weil sie kein Modem hat. wenn du deine Email checkst und die Software sagt: „keine neuenNachrichten.“ und du daraufhin sofort nochmals die email checkst. wenn deine Telefonrechnung samt Verbindungsaufstellung in einem Paketkommt. wenn du das Geschlecht deiner besten Freunde nicht kennst, weil sieneutrale Spitznamen haben und du noch nie daran gedacht hast sie zu fragen. wenn du in deinem neuen Haus einziehst und zuerst in Netscape einsteigst, bevor du dir die Gegend anschaust. wenn du dem Taxifahrer sagst du wohnst in „http://8020.graz.universitaetsstrasse 7/haus/weiss.html.“ wenn du beginnst deinen Kopf waehrend du grinst zur Seite zu neigen.
8. Die Leute würden sich über die neuen Leistungsmerkmale in neuen Microsoft-Automodellen freuen, wobei sie allerdings vergessen würden, dass eben diese Merkmale in anderen Autos seit vielen Jahren verfügbar sind.
Am Anfang, als die Welt geschaffen wurde, dachte sich Gott, er muesse doch etwas erfinden, um die Leute zu beschaeftigen, und er erfand die Arbeit. Nun durfte jeder Arbeitsfaehige sich seine Lieblingsarbeit aussuchen. Nur zwei Maenner wussten nicht, was sie machen sollten. Da stellte ihnen Gott zwei Aufgaben: Er schickte jeden von ihnen in einen Raum, in dem ein Herd und ein Tisch stand, und auf dem Tisch ein Topf mit Wasser. Die Aufgabe war nun, das Wasser zum kochen zu bringen. Beide stellten den Topf auf den Herd und schalteten selbigen an. Darauf kamen sie in einen zweiten Raum, der sich vom ersten dadurch unterschied, dass der Topf auf dem Boden stand. Die Aufgabe hier war immer noch die gleiche.Der erste Mann nahm den Topf vom Boden und stellte ihn auf den Herd, wo er das Wasser zum Kochen brachte. Darauf nannte Gott ihn einen Ingenieur, weil er die Faehigkeit hatte, jedes Problem individuell zu loesen.>p> Der zweite Mann stellte den Topf zuerst auf den Tisch und vollzog dann die gesamte Prozedur aus dem ersten Raum nochmal. Er wurde Mathematiker, weil er ein Problem auf ein schon frue- her geloestes zurueckfuehrte.
Wie viele Leute leben in Aethiopien?…Gegenfrage: Bei welcher Windstaerke?
Kennen Sie eigentlich Leute, die eine glückliche Ehe führen?“„Nein.“„Aber Ihre Eltern waren doch sicher sehr glücklich?“„Das stimmt. Aber die waren auch nicht verheiratet…“
Zwei Pfarrer treffen sich, und der eine klagt: „Schlechte Zeiten, keine Hochzeiten, keine Bestattungen mehr…“„Stimmt“, meint der andere, „und wenn man nicht ab und zu unter die Leute ginge, gäbe es auch keine Taufen mehr…“
Heini hat seine Lehrstelle angetreten. Der Chef laesst seine juengste Kraftkommen.„Was ich von dir erwarte, ist dies: du musst selbst sehen, wo etwas fehlt, und wo was noetig ist. Ich mag es nicht, wenn ich meine Leute immer mit der Nase auf alles stossen muss. Verstanden?“„Ja“, nickt Heini, „soll ich Ihnen mal gleich ein sauberes Oberhemd besorgen, Chef?“