Markiert: Mädchen

Ein kleines Mädchen ging, mit drei großen Eistüten in der…

Ein kleines Mädchen ging, mit drei großen Eistüten in der Hand, den Strand entlang. Gerade als sie bei den Eltern ankam, rutschte ihr eines aus derHand und fiel in den Sand.„Wie schade,“ sagte sie traurig, „jetzt habe ich Dein Eis fallenlassen, Vati!“

Gnädigste, es stört sie doch nicht, wenn ich so in…

„Gnädigste, es stört sie doch nicht, wenn ich so in aller Öffentlichkeit erzähle, wie ich im Laufe meines Lebens die Mädchen vernascht habe?“„Aber nein“, lächelt die Gastgeberin, „jeder Invalide erzählt gern vom Krieg…“

Wenn wir erst verheiratet sind , sagt Claudia zu ihrem Verlobten…

„Wenn wir erst verheiratet sind“, sagt Claudia zu ihrem Verlobten, „werden wir drei süße kleine Kinder haben, zwei blonde Jungs und ein braunhaarigesMädchen.“„Woher weißt du das denn jetzt schon so genau?“„Weil ich sie dann von meinen Eltern abhole!“

Zwei junge Maenner sind hinter dem selben Maedchen her. Ich habs…

Zwei junge Maenner sind hinter dem selben Maedchen her.„Ich habs geschafft,“ verkuendet der eine stolz, „sie hat mich schon gekuesst.“Der andere schweigt.Der Glueckspilz sagt stolz: „Sie hat mir auch schon zugefluestert, dass sie mehr moechte. Dir vieleicht auch?“„Nein,“ meint der andere, „Ich hoere immer so schlecht wenn sie mir mit den Oberschenkeln die Ohren zuhaelt!“

Der Playboy im Cafe Extrablatt zieht eine ängstliche Miene, dreht…

Der Playboy im „Cafe Extrablatt“ zieht eine ängstliche Miene, dreht sich immer um, als werde er verfolgt.„Was hast du?“ wird er gefragt.„Stell dir vor, mir hat einer geschrieben und gedroht: er erschiesst mich, wenn ich nicht sofort seine Tochter in Ruhe lasse.“„Lass doch einfach das Mädchen sausen!“ wird ihm geraten.„Leicht gesagt. Ich kann die Unterschrift nicht entziffern…“

Zwei Babywagen stehen im Park nebeneinander. Sagt das kleine Mädchen…

Zwei Babywagen stehen im Park nebeneinander. Sagt das kleine Mädchen in dem einen: „Bist Dun Junge odern Mädchen?“Sagt das andere Kind: „Weiß nich.“Sagt das kleine Mädchen: „Heb doch mal die Decke hoch… Weiter, ich seh noch nix…Aha, du bist ein Junge!“Fragt der kleine Junge: „Und woran siehst Du das?“Antwortet das kleine Mädchen: „Du hast hellblaue Strampelhosen an…“

Der ostfriesische Vater hatte Schwierigkeiten. Er konnte seine Zwillinge nicht…

Der ostfriesische Vater hatte Schwierigkeiten. Er konnte seineZwillinge nicht auseinanderhalten. Er dachte sich verschiedeneMittel aus, aber keines hatte Erfolg. Ihre Augen hatten diegleiche Farbe, sie bruellten mit der gleichen Stimme, und siehatten noch nicht genug Haare,um sich verschieden zu schneiden.Ploetzlich kam ihm die Idee. Gluecklich rief er aus: „Ich werdeden Kleinen ihre Namen auf den Bauch taetowieren lassen, genauueber dem Geschlechtsorgan.Bei dem Jungen schreibe ich Otto undbeim Maedchen Berta !“

Alle Kinder springen über den Abgrund. Ausser Peter, dem fehlt…

Alle Kinder springen über den Abgrund. Ausser Peter, dem fehlt ein Meter.Alle Kinder starren auf das brennende Haus. Ausser Klaus, der schaut raus.Alle Kinder tanzen um das brennende Auto. Ausser Kurt, der hängt im Gurt.Alle Kinder sitzen um das Lagerfeuer. Ausser Brigitte, die sitzt in der Mitte.Alle Kinder rühren den Teig. Ausser Annemirl, die klebt im Quirl.Alle Kinder gehen an die Beerdigung. Ausser Marc, der liegt im Sarg.Alle Kinder spazieren über den Friedhof. Ausser Gunther, der liegt drunter.Alle Kinder sprengen den Rasen. Ausser Frank, der sprengt die Bank.Alle Knaben lieben Mädchen. Ausser Hans, der liebt Franz.Alle Knaben lieben Mädchen. Ausser Thomas, der liebt Omas.Alle meine Brüder heissen Peter, ausser Hans, der heisst Otto.Kein Kind geht gern zur Schule. Ausser Hector, der ist Rektor.Alle Kinder überqueren die Strasse. Ausser Rolf, der klebt am Golf.

Ein Maedchen betrachtet im Museum drei Bilder. Auf dem ersten ist…

Ein Maedchen betrachtet im Museum drei Bilder.Auf dem ersten ist ein verbranntes Brot zu sehen, auf dem zweiten ein Maedchen mit einem Kind auf dem Arm und aufdem dritten, ein Ertrunkener am Ufer.Fragt sie den Museumswaechter was die Bilder denn bedeuten sollen. Fluestert der Waechter ergriffen:„Zu spaet herausgezogen!“

Sagt der zehnjährige Sohn zu seinem Vater: Papa, kann ich…

Sagt der zehnjährige Sohn zu seinem Vater: „Papa, kann ich mal Deine Taschenlampe haben?“„Wozu denn?“„Wir treffen uns heute abend mit der Clique und ein paar Mädchen im Park und knutschen da ein bisschen rum.“„Also, zu meiner Zeit konnten wir das auch im Dunkeln…“„Ja, so sieht Mama auch aus…“

Man befürchtet einen Pogrom. Da die Kosaken nicht nur morden…

Man befürchtet einen Pogrom. Da die Kosaken nicht nur morden, sondernauch vergewaltigen, werden die jungen juedischen Maedchen sorglichversteckt. In eines der Verstecke draengt sich auch eine alte Juedin.Die Maedchen wundern sich: „Aber Grossmutter, was habt denn Ihr zubefuerchten ?“„So ?“ sagt die alte Dame beleidigt, „gibts nicht auch alte Kosaken?“

Anwendung im Bereich Liebe …

Anwendung im Bereich Liebe Wenn du schnell mal beim Bäcker um die Ecke etwas besorgen willst, kommt dir garantiert dein Traummann entgegnen. Wenn du mit deiner besseren Hälfte gerade beim ehelichen Akt bist, klopft der Jüngste garantiert an die Schlafzimmertür und will wissen was denn ein Coitus interruptus ist. Wenn du abends in der Disco endlich den Typen triffst, der dir gefällt, mußt du garantiert mal eben für kleine Mädchen. Wenn du am Straßenrand die kleine nette Anhalterin siehst, hast du im Wagen garantiert keinen Platz mehr. Wenn du in der Schule den heißen Typen triffst, mit dem du schon längst einen Date machen wolltest, trägst du garantiert deine Zahnspange. Wenn du einmal Zeit hast, nicht gebunden bist und dir endlich dein Traummann über den Weg läuft, hast du garantiert gerade deine Periode. Wenn du im Supermarkt von deinem Schwarm angesprochen wirst und sich das Gespräch gut entwickelt, kommt garantiert ein fremdes Kind und nennt dich „Mama“. Wenn du mit deiner Begleitung im verschlossenen Abteil gerade „zu Gange“ bist, hält der Zug garantiert auf offener Strecke neben einem vollbesetzten Urlauberzug. Wenn du des nachts mit deiner Frau „im Verkehr steckst“ erwähnt deine Frau garantiert, daß die Schlafzimmerdecke neu gestrichen werden müßte. Wenn du im Regen stehst und von einem netten gutaussehenden Herrn beschirmt wirst, rauscht garantiert ein Auto mit Vollgas durch die einzige Pfütze an der Haltestelle.

Ein Mann betrachtet im Museum drei Bilder. Auf dem ersten…

Ein Mann betrachtet im Museum drei Bilder. Auf dem ersten ist ein verbranntes Brot zu sehen, auf dem zweiten ein Mädchen mit einem Kind auf dem Arm, auf dem dritten ein Ertrunkener am Ufer. Er fragt den Museumswächter, was die Bilder bedeuten sollen und warum sie nebeneinander hängen.Flüstert der Wärter ergriffen: „Alle drei haben den selben Titel: zu spät herausgezogen!“

Ein Mann sitzt in einer Imbisstube am Fenster, als ein…

Ein Mann sitzt in einer Imbisstube am Fenster, als ein hübsches Mädchen vorbeikommt. Er klopft ans Fenster und fragt: „Wie teuer?“Antwortet das Mädchen: „800 Mark.“Sagt er: „Wieso ist das denn so teuer?“Sie: „Weil das Thermopene ist…“

Fürchterliche Enge in einer Strassenbahn. Wenn Sie wollen , sagt ein hochbetagter…

Fürchterliche Enge in einer Strassenbahn.„Wenn Sie wollen“, sagt ein hochbetagter Mann zu einem hübschen jungen Mädchen, „können Sie hier auf meinem Schoss Platz nehmen.“Das Fräulein nimmt den Vorschlag an und setzt sich zögernd hin. Wenige Minuten sind vergangen, da wird der alte Herr etwas unruhig und sagt leise:„Ach, wissen Sie, mein Fräulein: würden Sie bitte wieder aufstehen? Ich bin wohl doch noch nicht so alt, wie ich dachte…“

Manfred sitzt im Cafe und hat schnell bemerkt, daß das…

Manfred sitzt im Cafe und hat schnell bemerkt, daß das Mädchen ihm gegenüber keinen Slip anhat.Geschickt zieht er sich Schuhe und Socken aus und fängt mit seinem großen Zeh an, bei dem Mädchen zu spielen. Eine Woche später muß er zum Arzt, weil er ein Jucken am Zeh verspürt. Der Arzt untersucht ihn und sagt:„Tja, tut mir leid, aber Sie haben Tripper am Zeh!“Da sagt Manfred: „Ach, Herr Doktor, so etwas gibt es doch gar nicht!“„Haben Sie eine Ahnung“, antwortet der Arzt. „Gestern war ein Mädchen hier, die hatte Fußpilz an der Dose!“

Kommt die Tochter abends nach Hause und erzählt: Um ein…

Kommt die Tochter abends nach Hause und erzählt: „Um ein Haar hätte ich heute einen Unfall gebaut. Dieser blöde Bock und sein Lämmchen…“„Augenblick mal“, unterbricht sie der Vater. „So redet man doch nicht. Es wäre viel netter, wenn du sagtest: Ein älterer Herr und ein junges Mädchen.“„Na gut, Vati, wie du willst. Also: Ein älterer Herr und ein junges Mädchen weideten am Straßenrand. Als ich näher kam, hoben beide den Kopf, sprangen über die Straße und mir vor den Kühler.“

Unter uns, Opa , sagt der Enkel, früher muss es doch…

„Unter uns, Opa“, sagt der Enkel, „früher muss es doch viel schwieriger gewesen sein, ein Mädchen zu küssen.“„Vielleicht schwieriger, aber nicht so gefährlich“, antwortete der Opa. „Weisst du, das alte Ledersofa konnte nicht gegen den Baum rasen.“

In der Europäersiedlung von Hongkong kommt ein chinesischer Hausboy zum…

In der Europäersiedlung von Hongkong kommt ein chinesischer Hausboy zum englischen Attache und bittet ihn:„Bitte mir Urlaub geben. Mein Weib Kind bekommen!“Der Urlaub wird ihm gewährt. Als er nach einer Woche zurück- kommt, fragt ihn der Hausherr:„Nun, ist es ein Junge oder ein Mädchen geworden?“„Oh, ich noch nicht wissen, Herr, erst in neun Monaten ich wissen!“

In einem Zugabteil sitzen eine Mutter, ihrer attraktive Tochter, ein…

In einem Zugabteil sitzen eine Mutter, ihrer attraktive Tochter, ein Pfälzer und ein Saarländer. Während der Zug druch einen Tunnel fährt und es im Abteil dunkel wird, hört man plötzlich das Schmatzen eines Kusses und gleich darauf das Knallen einer Ohrfeige. Als es der Zug den Tunnel verläßt und es wieder hell wird, hat der Pfälzer eine knallrote Wange.Die Mutter denkt sich: Aha, da wollte der Pfälzer meine Tochter anbaggern, aber da sie ein anständiges Mädchen ist, hat sie ihm eine geknallt.Die Tochter denkt sich: Hoho, da wollte der Pfälzer wohl mich anbaggern und hat aber meine Mutter erwischt. Diese hat ihm natürlich eine geknallt.Der Pfälzer denkt sich: Da hat wohl der Saarländer die Tochter angebaggert, diese wollte ihm eine Knallen, hat aber mich erwischt.Und der Saarländer denkt sich: Hihi, im nächsten Tunnel schnalze ich nochmal mit der Zunge und knalle dem Pfälzer wieder eine!“

Es war einmal (t = t0) ein hübsches kleines Mädchen…

Es war einmal (t = t0) ein hübsches kleines Mädchen mit dem Namen Polly Nom. Das streunte über ein Vektorfeld, bis es an den unteren Rand einer riesigen singulären Matrix kam. Polly war konvergent, und ihre Mutter hatte ihr verboten, solche Matritzen ohne ihre Klammern zu betreten. Polly hatte diesen Morgen gerade ihre Variablen gewechselt und fühlte sich besonders schlecht gelaunt. Sie ignorierte diese nicht not- wendige Bedingung und bahnte sich ihren Weg durch die kom- plexen Elemente der Matrix. Zeilen und Spalten umschlossen sie von allen Seiten, an ihre Oberflächen schmiegten sich Tangenten. Sie formte sich immer multilinearer.Plötzlich berührten sie drei Aste einer Hyperbel an einem gewissen singulären Punkt. Sie oszillierte heftig, verlor jegliche Orientierung und wurde völlig divergent. Sie erreichte gerade einen Wendepunkt, als sie über eine Quadratwurzel stolperte, die aus einer Fehlerfunktion herausragte, und kopfüber einen steilen Gradienten hinunterstürzte. Einmal mehr abgeglitten fand sie sich offensichtlich allein in einem nichteuklidischen Raum wieder. Aber sie wurde beobachtet. Der glatte Nabla-Operator Curly lauerte rotierend auf ein inneres Produkt. Als seine Augen über ihre kurviglinearen Koordinaten glitten, blitzte ein singulärer Ausdruck über sein Gesicht. Ob sie wohl noch immer konvergiert, fragte er sich. Er beschloß, sie sofort unsittlich zu integrieren. Polly hörte das Rauschen eines gewöhnlichen Bruchs hinter sich, drehte sich um und sah Curly mit extrapolierter Potenzreihe auf sich zu- kommen. Mit einem Blick erkannte sie an seiner degenerierten Kegelschnittform und seinen Streutermen, daß er nichts Gutes im Schilde führte.„Heureka“, sagte sie schwer atmend.„Hallöchen“, erwiderte er. „Was für ein symmetrisches kleines Polynom du bist. Wie ich sehe, sprudelst du über vor Secs.“„Mein Herr“, protestierte sie, „bleiben sie mir vom Leibe, ich habe meine Klammern nicht an.“„Beruhige dich, meine Kleine, deine Befürchtungen sind rein imaginaer“, sagte unser Operator verbindlich.„Ich, ich“, dachte sie, „vielleicht ist er am Ende homogen?“„Welcher Ordung bist du?“ forderte der Rohling jetzt zu wissen.„Siebzehnter“ erwiderte Polly. Curly blickte lüstern drein.„Vermutlich hat bis jetzt noch nie ein Operator auf dich gewirkt“ meinte er.„Natürlich nicht“ rief Polly entrüstet, „ich bin absolut konvergent“.„Na komm“ sagte Curly, „ich weiß ein dezimales Plätzchen, wo ich dir die Beschränktheit nehmen könnte.“„Niemals“, entrüstete sie sich.„Div grad“, fluchte er mit dem widerlichsten Fluch, den er kannte. Seine Geduld war am Ende. Curly liebkoste ihre Ko- effizienten mit einem Logarithmenstab, bis sie völlig potenz- los ihre Unstetigkeit verlor. Er starrte auf ihre signifikan- ten Stellen und begann, ihre undifferenzierbaren Punkte zu glätten. Arme Polly. Alles war verloren. Sie fühlte, wie seine Hand sich ihrem asymptotischen Grenzwert näherte. Bald würde ihre Konvergenz für immer verloren sein. Es gab kein Erbarmen, Curly war ein zu gewaltiger Operator. Er integrierte durch Substitution. Er integrierte durch Partialbruchzer- legung. Dieses komplexe Ungeheuer wählte sogar einen geschlos- senen Zugang, um mittels dem Integralsatz zu integrieren. Welche Schmach, während der ersten Integration schon mehrfach zusammenhängend zu sein! Curly operierte weiter, bis er abso- lut und restlos orthogonal war.Als Polly an diesem Abend nach Hause kam, bemerkte ihre Mutter, daß sie an mehreren Stellen gestutzt worden war. Zum Diffe- renzieren war es jetzt zu spät. In den folgenden Monaten nahm Polly monoton ab. Schließlich blieb nur noch eine kleine pathologische Funktion übrig, die überall irrationale Werte annahm und endlich dem Wahnsinn verfiel. Die Moral von unserer kleinen, traurigen Geschichte: Wenn Sie Ihre Ausdrücke konvergent halten wollen, geben Sie ihnen nicht einen einzigen Freiheitsgrad.

Ein Beamter sitzt so im Büro. Da kommt eine gut…

Ein Beamter sitzt so im Büro. Da kommt eine gut Fee und sagtihm, dass er drei Wünsche frei hat. Da wünscht sich der Beamte,auf einer Insel mit Palmen und Sonnenschein zu liegen. …Pling…,da liegt der Beamte am schönsten Strand der Welt mit Palmenund Sonnenschein. Als er seinen zweiten Wunsch äussert, mitknackigen gut gebauten, einheimischen Mädchen am Strandverwöhnt zu werden, …Pling…, geht auch dieser Wunsch inErfüllung. Als letztes wünscht er sich, nie wieder zu Arbeiten,kein Stress mehr, nur noch erholsame Ruhe. …Pling…, schonsitzt er wieder im Büro…….